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tiggeranne

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  1. PNF Techniken I Technik der rhythmisch Stabilisation Angewandt bei: - Muskuläre Schmerzen - kapsuläre Schmerzen - nur bei drei- achsigen Gelenke Vorgehensweise: 1.) - in Richtung Schmerz gehen (Rotationsschmerz; D1 &D2 enthalten Rotation) => Patient gibt bei der Bewegung Schmerzen an 2.) - statische Muskelarbeit => Außenrotation/ Innenrotation - z.B. T. umschließt die Faust des P. dreht diese in Außenrotation, Patient spannt in die Innenrotation an. - Gleichzeitig umschließt der T. mit der anderen Hand den Unteram des P. und dreht Diesen in Innenrotation, der Patient spannt dagegen in die Außenrotation an. - Danach wechseln die Hände die Rotationen. => 3-4 Wiederholungen 3.) - dynamische Arbeit (D1/D2), bis neuer Schmerz entsteht 4.) - dynamische und statische Muskelarbeit (AR/IR) - kon- und exzentrische Arbeit => Schmerz Wirkung der Technik: - Verbesserte Kapillarisation der Rotatoren - dadurch verbesserte Utilisation (Gewebsversorgung mit 02) - durch die Anspannung in statischer Form entstehen keine Hebel, somit entsteht keine Nozizeption auf Das Gelenk aufgrund der gesteigerten Sauerstoffversorgung. => Vergrößerung der Freiheitsgrade und somit schmerzhemmend. DIESE TECHNIK WIRD UNABHÄNGIG DER SCHWERKRAFTVERHÄLTNISSE UNTER KONTINUIERLICHER TRAKTION DURCHGEFÜHRT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  2. III Vorwärts runter -Th. steht vor dem Patienten und fixiert das Becken - Gewicht auf das Standbein verlagern - Spielbein des Pat. berührt den Oberschenkel des Th. - „Schieb meinen Oberschenkel weg und lass langsam nach“ - Widerstand dabei geben - Widerstand lösen, Pat soll langsam nachlassen und Fuß absetzen - anderes Bein nachsetzen.
  3. II Rückwärts runter - Rückwärtsruntergehen nimmt dem Patient die Angst - vor dem Vorwärts die Treppe runtergehen - mit beiden Händen die Hüfte des Pat. fixieren - das Spielbein (Punctum mobile) nach hinten führen, bis der Pat. die Treppenkante spürt - „Lass langsam vom Becken her nach“ - „ Komm wieder hoch“ - „Langsam nachlassen und absetzen“ - Gewicht verlagern, das andere Bein nachsetzen Falls der Patient überkreuzt geht, dann stellt der Therapeut sein Fuß zwischen die Beine des Patienten.
  4. I Hoch a.) Fuß auf die neue Stufe setzen - Th steht hinter dem Patienten - rechte Hand an die rechte Hüfte (Punctum fixum) - linke Hand ventral, proximal am Knie (Punctum mobile) - das Gewicht auf den Punctum fixum verlagern (Standbein), d.h. also immer zum Geländer hin verlagern - Spielbein nach hinten oben vordehnen - „ Fuß hochziehen und Bein nach vorne anbeugen“ - „Langsam nachlassen“ - zweimal, dann soll Pat. das Bein absetzen b.) Gewicht auf das neue Standbein verlagern - beide Hände fixieren nun die jeweilige Beckenhälfte - Beckenhälfte des zukünftigen Spielbeines nach hinten unten vordehnen - „Bring dein Becken nach vorne oben“ -„ Lass nach“ - „Bring dein Becken nach vorne oben und streck dein Bein durch“ - „Stell dein anderes Bein nach“ Alternierender Gang: Gleiches Vorgehen, nurdas allgemeine Nachlassen weglassen wird.
  5. II Rückwärts runter - Rückwärtsruntergehen nimmt dem Patient die Angst - vor dem Vorwärts die Treppe runtergehen - mit beiden Händen die Hüfte des Pat. fixieren - das Spielbein (Punctum mobile) nach hinten führen, bis der Pat. die Treppenkante spürt - „Lass langsam vom Becken her nach“ - „ Komm wieder hoch“ - „Langsam nachlassen und absetzen“ - Gewicht verlagern, das andere Bein nachsetzen Falls der Patient überkreuzt geht, dann stellt der Therapeut sein Fuß zwischen die Beine des Patienten.
  6. I Hoch a.) Fuß auf die neue Stufe setzen - Th steht hinter dem Patienten - rechte Hand an die rechte Hüfte (Punctum fixum) - linke Hand ventral, proximal am Knie (Punctum mobile) - das Gewicht auf den Punctum fixum verlagern (Standbein), d.h. also immer zum Geländer hin verlagern - Spielbein nach hinten oben vordehnen - „ Fuß hochziehen und Bein nach vorne anbeugen“ - „Langsam nachlassen“ - zweimal, dann soll Pat. das Bein absetzen b.) Gewicht auf das neue Standbein verlagern - beide Hände fixieren nun die jeweilige Beckenhälfte - Beckenhälfte des zukünftigen Spielbeines nach hinten unten vordehnen - „Bring dein Becken nach vorne oben“ -„ Lass nach“ - „Bring dein Becken nach vorne oben und streck dein Bein durch“ - „Stell dein anderes Bein nach“ Alternierender Gang: Gleiches Vorgehen, nur dass b.) und das allgemeine Nachlassenweglassen wird.
  7. Technik der langsamen Umkehr- Halt - wirkt kapillarisierend - schult die Tiefensensibilität - diese Technik kann bei jeder PNF- Diagonale angewandt werden z.B.: D1 Flex in SL - Diagonale anleiten, leichten Führungswiderstand geben - nach einem Teil der Strecke anhalten, Patient soll sein Arm an der selben Stelle alleine halten=> KEINEN WIDERSTAND SETZEN!!!! Technik der langsamen Umkehr – Halt angewandt bei der Polyneuropahtie in Bezug für die Gangschule und den Aufbau zur Gangschule - Pat. sitzt an der Bankkante und hat Bodenkontakt - Knie haben einen spitzen Winkel - Th. steht vor Pat., Pat legt seine Hände auf die Schultern des Th. - Th. fixiert Pat an den SIAS und dehnt ihn in eine Beckenkippung vor. - Pat. soll aktiv in die Beckenaufrichtung kommen. ð ein paar mal hin- und her schaukeln - Beim nächsten mal soll der Pat langsam in die Aufrichtung kommen, und durch einen Impuls vom Th. ein wenig aufstehen. - STOP!! Pat soll diese Position halten. ð Th. gibt noch einen Impuls ð Pat soll weiter hochkommen ð STOP ð Halten ð Impuls ð Ganz hochkommen - Rückweg: - Pat lässt langsam in die Beckenkippung nach - STOP - Halten - Impuls - weiter nachgeben (3mal insgesamt) Die Technik kann man auch anwenden, wenn man nur über eine Beckenseite aufstehen will. D.h. z.B. die linke Hüfte ist der Punctum fixum, die rechte Punctum mobile. => Die rechte Beckenhälfte bewegt sich um die linke.
  8. Der Patient soll das Brett mit gestreckten Armen von sich halten. Die Beine sollen nach hinten gestreckt werden. Nun sollen die Beine kleine Paddelbewegungen ausführen. ACHTUNG: Nur die Beine bewegen sich. Der Oberkörper bleibt ruhig. Keine Rotationsbewegung in Hüfte oder Knie oder Abduktionsbewegung in der Hüfte
  9. Der Patient soll die Schwimmdics (für jede Hand eine) in die Hand nehmen und die Beine hüftbreit voneinander hinstellen. Nun sollder die Arme seitlich von sich strecken . Die Discs soll nun in eine Adduktion gedrückt werden. anschließend wird exzebtrisch nachgelassen. Achtung die Discs sollen ständig unter Wasser bleiben.
  10. Patient legt sich mit dem Rücken in die Noodle hinein.(rückenwärts) Nun soll er die Füße anziehen und die Beine abwechselnd abduzieren. ACHTUNG: Keine endgeradige Abduktion, sondern nur bis 30°. KEINE ROTATIONEN!!!
  11. Der Patient soll sich mit dem Rücken in die Noodle legen. Nun soll der Patient Fahrradfahren.
  12. Der Patient soll sich auf die Pool- Noodle setzen, sodass diese zwischen den Beinen des Patienten ist. Nun soll der Patient mit den Beinen eine Fahrradfahrbewegung machen. ACHTUNG: Der Patient sollte keine Gleichgweichtsstörungen oder ähnliches haben.
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