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Dies ist eher eine Hausaufgabe für den Patienten. Er bekommt den Auftrag, zuhause verschiedene Gegenstände (Stifte, Murmeln, Steine etc.) mit den Zehen aufzuheben.

Der Patient liegt auf dem Bauch und hat die Arme nach vorne gestreckt, den Po angespannt. Die Handflächen zeigen zueinander. Nun wird er/sie aufgefordert, kleine Hachbewegungen mit den Armen auszuführen, wobei diese natürlich gestreckt bleiben. Wichtig ist, dass der Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule gehalten wird, der Pat. schaut also auf die Matte.

Der Patient steht mit dem zu trainierenden Bein auf einem Kippelbrett, das Knie ist leicht gebeugt. Mit dem anderen Bein macht er eine Schrittauslösung (Fuß nach vorne, mit der Ferse den Boden berühren, Fuß nach hinten, mit den Zehen den Boden berühren).

Der Patient steht in Schrittstellung mit dem vorderen Bein auf dem Trampolin. Nun wird er aufgefordert, für 10 Sekunden das Bein kräftig nach unten zu drücken, der Oberschenkel sollte dabei schon zittern. Dann 10 Sek. Pause und wieder für 10 Sek. runterdrücken. Ca. 10 Mal, je nach Belastbarkeit des Pat. Hierbei ist darauf zu achten, dass sich das Knie im rechten Winkel befindet und die Fußbelastungspunkte (Ferse, Großzehenballen, Kleinzehenballen) belastet werden.

Der Patient wird aufgefordet, im Ellenbogen zu beugen und eine Faust zu machen. Der Therapuet gibt Wiederstände am Oberarm, zuerst nur in eine Richtung, später dann evtl. schnell wechselnd und gibt dem Pat. den Auftrag, sich nicht wegdrücken zu lassen.