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annajule

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Beiträge erstellt von annajule

  1. Hallo,

    ich verstehe nicht ganz, ob es dir um optimale Fitness/ Atemhygiene, die Technik des Hustens geht, oder darum, Schleim loszuwerden.

    Atemfitness: Hierfuer macht man Atemuebungen, um die dafuer unterstuetzende Muskulator zu kraeftigen. Soviel ich weiss, ist der momentane Trend bei Inspirationsuebungen; oft auch mit sehr einfachen Geraeten, die individuell optimalen Wiederstand geben koennen. Dabei ist, wie bei anderem Muskeltraining auch, hohe Intensitaet erforderlich. Ich glaube kaum, dass man sein Nervensystem durch Atmegymnastik ueberreizen kann.

    Effektivitaet: Um die Atmung effektiv zu machen, benoetigt man die richtige Technik. Also das Wissen und die korrekte Ausfuehrung der Bauchatmung. Hierbei helfen autogenes Training, Mindfulness, usw..

    Schleim abhusten/ husten: Wir benutzen ACBT als Atemtechnik zum Abhusten. Auf deutsch habe ich dies hier gefunden:

    "Active Cycle of Breathing Techniques (ACBT) ist eine Selbsthilfetechnik zum Reinigen der Atemwege. Auch sie fördert die Mobilisierung und Entfernung des überschüssigen Bronchialsekrets. ACBT beginnt mit ruhigen Atemzügen, dann folgen drei bis vier vertiefte Atemzüge. Anschließend beginnt das sogenannte Huffing: Man stelle sich vor, eine Glasscheibe anzuhauchen. Dies fördert tiefes Ausatmen und unterstützt das Abhusten. Die konkrete Ausführung ist für jeden Patienten individuell und seinen momentanen Bedürfnissen entsprechend flexibel anzupassen." [https://www.muko-experte.de/autogene-drainage-und-active-cycle-of-breathing-techniques/]

    Ich weiss allerdings nicht, ob man sich das selber beibringen kann. Vielleicht gibt es ja etwas auf YouTube. Halte es allerdings fuer weitaus angebrachter, wenn es dir zumindesten einmal von einem Experten gezeigt wird. Die Technik mit dem Handtuch ist gut, allerdings nicht ganz einfach selber durchzufuehren. Viel ueben, bevor es zum Effekt kommt. 

    Diese Technik wenden wir in bestimmten Positionen an, je nachdem, wo der Schleim feststeckt. Oft lassen wir vorher die Patienten inhalieren.

    Dazu gehoert dann eine Diaetberatung,  denn es gibt Lebensmittel, die normalen oder pathologischen Schleim verdicken und entzuendungsfoerdernd sind.

    Hoffe, das hilft etwas,

    Gruss,

    Anna

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  2. Interessant. 

    Bei uns (Suedpazifik) wird Freundschaft geduldet, eine persoenliche Beziehung waere allerdings absolut undenkbar, da dies als unethisch in Bezug auf das Gewaltenverhaeltnis zwischen Patient und Therapeut gewertet wird, solange der Patient/ -in noch in Behandlung ist. 

    Zitat

    Commentary: Society trusts physiotherapists to act in the best interest of patients. A power imbalance exists within the therapeutic relationship that can easily lead to exploitation or abuse if trust is not respected. Professional boundaries describe the limits to the relationship that a physiotherapist should observe when treating patients and their whānau and family.

    Relevant law: Code of Health and Disability Services Consumers’ Rights 1996, Rights 1, 2 and 4

    Ich denke nur, dass so etwas immer mit bestem Wissen und Gewissen anfaengt und sehr unschoen enden kann. Ja ja, ich habe auch von Therapeuten gehoert, die Patienten geheiratet haben. Aber das Risiko, professionelle Grenzen waehrend der Behandlung nicht aufrecht zu erhalten ist sehr gross.

    Wenn tatsaechlich gegenseitiges Interesse besteht, wuerde ich den Patienten an eine andere Therapeutin abgeben.

    Gruss,

    Anna 

     

  3. Hallo Samira,

    die Anerkennung ist ein komplexes Unternehmen, bei dem sicher gestellt werden muss, dass jeder Physio mit auslaendischer Ausbildung die gleichen Standards hat, wie die, die in Deutschland erforderlich sind.

    Das ist sicherlich einfacher fuer Auslaender mit BSc Abschluss, aber nicht jede Qualifikation mit dem gleichen Namen hat die gleiche Qualitaet und nicht jeder Abschluss derselben Uni hat die gleichen Module (Curricula werden ueberarbeitet). Ich arbeite zwar nicht in Deutschland, aber pruefe in einem anderen Land. Ein BSc mag qualitativ hochwertiger sein, als eine Ausbildung. Dies besagt allerdings nicht, dass in diesem BSc auch alle Anforderungen enthalten sind, die speziell fuer Deutschland noetig sind. Und soviel ich weiss, wird jeder mit auslaendischer Ausbildung individuell ueberprueft. 

    Vielleicht erklaert dies, warum Anerkennungen notwendig sind.

    Gruss,

    Anna

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  4. Hallo,

    ich selber bin in Australien registiert, habe allerdings andere Voraussetzungen.

    Man muss sich in Australien beim Australian Physiotherapy Council registrieren.

    https://physiocouncil.com.au/overseas-practitioners/getting-started

    Soweit ich das sehe, muss man seine Ausbildung überpruefen lassen. Sieht so aus, als wenn sie das für all Ausbildungen tun and man nicht unbedingt einen Bachelor braucht. Ob die deutsche Ausbildung allerdings anerkannt wird, weiss ich nicht. In NZ wird selbst der deutsche Bachelor nicht voll anerkannt. Bewerbungskosten dafür sind A$1100 (ca. 700 Euro).

    Wenn man zugelassen wird, geht es danach weiter zu den Prüfungen. Als erstes macht man eine schriftliche. Kosten sind A$1900 ( ca. 1200 Euro)

    Wenn man diese besteht, kommen die 3 klinischen Prüfungen. Dafür hat man 6 Monate Zeit. Kosten sind A$4125 (ca. 2500 Euro).

    Ich kenne niemanden, der die Prüfungen gemacht hat, denke mir aber, da der australische BSc wesentlich anspruchsvoller ist als der deutsche, dass es nicht ganz leicht sein wird, sie zu bestehen. Die deutschen Physios hier in Neuseeland haben alle an neuseelaenischen Universitaten studieren müssen.

    Viel Erfolg,

    vielleicht macht es ja jemand und kann berichten.

    Gruss,

    Anna

     

     

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  5. vor 3 Stunden schrieb Soel:

     Unsere Lehrer haben uns schlecht vorbereitet..

    Dann seid ihr also fast alle durchgefallen?

    Schlage in dem Fall vor, dass du dich mit anderen Klassenkameraden zusammensetzt. Mit denen, die bestanden haben, um herauszufinden, welches Material diese benutzt haben und mit deinen Kollegen, die auch wiederholen müssen - denn zusammen findet ihr garantiert Material, welches euch hilft.

    Ansonsten bin ich sicher, dass Lehrer euch Bücher vorgeschlagen haben - dies sollte euch eigentlich reichen, um euch zum Ziel zu führen.

    Viel Erfolg!

  6. Hier geht es nicht um ein Hohlkreuz, sondern darum, dass sich jemand fuer kurze Zeit in eine 'Hohlkreuzstellung' begibt.

    Soviel ich weiss, ist es wissenschaftlich nicht nachzuweisen, dass dieses bei einer 'normalen' Wirbelsaeule zu irgendwelchen Schaeden fuehrt. Im Gegenteil - es gibt ganze Behandlungsansaetze, die auf Extension beruhen (z.B. McKenzie). 

    Wenn es nur eine Angewohnheit ist, dann denke ich mir, dass dein Koerper dich bittet, dies zu tun - vielleicht ist deine Wirbelsaeule zu oft in Beugung? Oder deine Bauchmuskeln sind verspannt und wollen gedehnt werden?

    Ich wuerde mir keine all zu grossen Sorgen machen,

    Gruss,

    Anna

     

     

  7. Hallo,

    erst einmal Danke fuer die ausführliche Beschreibung. Da hast du ja ganz schoen etwas mitgemacht...

    Ich bin jetzt nicht so sehr spezialisiert in Bezug auf Schmerztherapie, aber was selbst mir auffällt, ist der Mangel an einer umfangreichen Schmerzanalyse. Trotzdem deine Schmerzen schon längst chronisch sind, und daher wahrscheinlich nichts mehr mit der eigentlichen Ursache zu tun haben, wird weiterhin an der Achillessehne 'herumhantiert'.

    Ich versuche das jetzt mal zu erklaeren: Chronische Schmerzen entwickeln sich, wenn das Gehirn über lange Zeit hinweg mit Schmerzempfinden bombardiert wird. Daraufhin verändern sich die Leitbahnen im Gehirn und auch chemische Prozesse reagieren. Mit anderen Worten, im Befund von chronischen Schmerzpatienten stellen wir oft fest, dass Schmerzen dispropotioniert zur eigentlichen Diagnose sind und auch an völlig anderen Stellen im Körper auftauchen. 

    Im Idealfall wird die Therapie von chronischen Schmerzen von einem interdisziplinaeren Team ausgeführt. Dabei arbeiten Schmerzspezialist, Physiotherapeut, Ergotherapeut und Psychologe zusammen und stellen einen Behandlungsplan auf. Dieser ist oft, was wir in der neudeutschen Therapiesprache "hands-off" nennen. Das heisst, das Uebungsprogramm der Physios besteht z.B. aus allgemeiner Mobilisation, Fitnesstraining und Kräftigung, um dem Körper wieder normale Bewegungsmuster zu zeigen (und somit die Umstellung der Leitbahnen im Gehrn wieder zu normalisieren), der Psychologe lehrt z.B., wie du mit diesem Trauma umgehen kannst, Schmerzspezialist ueberarbeitet z.B. Medikation, usw.. Soweit ich weiss, ist das der aktuelle Stand.

    Vielleicht solltest du dich mit deinem Hausarzt zusammensetzen, um einen Besuch in einer Schmerzklinik zu erwägen. Du selbst kannst dich bei der deustchen Schmerzgesellschaft erkundigen.

     

    Vielleicht kann das jemand noch besser erklären oder andere Hinweise geben.

    Lieben Gruss,

    Anna

     

     

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  8. Hallo Claudia,

    erst einmal: herzlichen Glückwunsch! Das ist ja toll. Ich nehme an, Ihr freut euch riesig.

    Ich selber bin in der Neuroreha und habe während meiner Schwangerschaften auch auf der Intensiv Station gearbeitet.

    Ob und wie lange du arbeiten kannst/ darfst ist deine Sache und die deines Arztes. Bei Bedenken, kann der Arzt dich beraten und Entscheidungen treffen. Ich selber habe bis zum Schluss gearbeitet - in den letzten 4 Wochen habe ich lediglich mein Aufgabengebiet verlegt (mit Arbeitgeber abgesprochen), so dass ich keine passiven Mobilisationen mehr machen musste und Patienten hatte, bei denen  körperlich schwere arbeit noetig war. 

    Dein Baby ist im Bauch gut aufgehoben und sicher. Arbeit hilft dabei, seine Muskulatur aufrecht zu erhalten und fit zu bleiben - ich bin ganz sicher, dass dies bei mir zum Teil Verantwort dafür hatte, dass ich keine Beschwerden während der Schwangerschaft hatte, meine Geburten so einfach waren und die Rückbildung ruckzuck und problemlos vor sich ging. Hebammen helfen solchen Nebenerscheinungen wie Uebelkeit zu behandeln.

     

    Gruss, und viel Spass,

    Anna

  9. vor 10 Stunden schrieb gianni:

    ...du meintest sicher "unter meinen Rippen", oder?

    Oder er/sie hat auf dem Ruecken gelegen und die Therapeutin hat ihr Haende unter dem Ruecken hindurch bis zur Wirbelseule geschoben und hat laterale Minimobilisationen geacht - 'uralt' sanfte manuelle Therapie. Das Anhalten waere dann an den Trigger-Punkten sofern vorhanden. ... erinnert mich an meine Schulzeit. :)

  10. Hallo,

    ich kann dir leider kein Buch empfehlen, finde die Hausaufgabe allerdings etwas ... hm ....

    Ich verstehe ja den Sinn einer Gruppe/ Gruppenstunde und normalerweise haette ich geschrieben: "Das Konzept ist gar nicht so schwer:

    1. Was ist das Ziel der Gruppenstunde? (z.B. Gleichgewichtstraining bei Senioren)

    2. Welche Probleme koennten bei den Patienten vorhanden sein, die das Erreichen des Zieles verhindern? (z.B. Beinschwaeche, Reaktionsschwaeche, verminderte Propriorezeption, ...)

    3. Wie geht man diese Probleme am besten an? (z.B. Evidenz nachschauen; Musklen kraeftigen, Reaktionen ueben, Propriorezeption schulen, ...)

    4. Jetzt Uebungen aussuchen fuer alle Ansaetze der Therapie; andere Ueberlegungnen wie ? Geraete, ? Musik, ?Sicherheit/ Risiko, ?sitzen oder stehen

    5. Aufwaermphase und Abschluss erarbeiten (z.B. soziale Interaktion, Musklen aufwaeremen, die spaeter gekraeftigt werden sollen, ...); wir hoeren gern mit RPE (rate of perceived exertion) auf = eine Skala, bei der jeder Patient sagt, wie hart er gearbeitet hat"

    Was bei deinem Kommentar nur merkwuerdig ist, ist, dass du das ganze auf verschiedene Krankheitsbilder beziehen sollst. Denn Uebungen, Frequenz, Pausen und Intensitaet sehen bei Patienten nach Schlaganfall anders aus als bei jemandem mit Parkinsons' oder MS und gar voellig anders als bei Patienten mit Rueckenschmerzen oder Herzinsuffizienz.

    Kannst du dir denn das Gruppenziel aussuchen?

    Gruss,

    Anna

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  11. vor 6 Stunden schrieb tine.mueller:

    Hallo, 

    nein, du arbeitest ja nicht in einer Praxis/ Krankenhaus, sondern in einer Gastfamilie und hast aber die Möglichkeit dich mit den Fachkollegen vor Ort auszutauschen und die Therapie in den Alltag zu integrieren. 

     

    Gruß, Tine 

    Das leider damit ueberhaupt nichts zu tun.

    Ich habe mich noch mal offiziell erkundigt:

    Wer sich in Australien Physiotherapeut nennt, oder als solcher arbeitet/ beschaeftigt wird, ist gesetzlich verpflichtet, eine offizielle Zulassung als Physiotherapeut von AHPRA zu haben. Es ist dabei voellig egal, wer der Arbeitgeber ist (privat oder stattlich, australisch oder 'overseas') oder in welcher Umgebung man arbeitet. Da die deutsche Ausbildung unzulaenglich ist, muessen Examen gemacht werden. Selbst mit deutschem Studium/ Bachelor scheint man um Examen nicht herumzukommen.

    Das heisst, ohne Registratur ist eine Beschaeftigung ist nur moeglich, wenn man als 'support worker' arbeitet, nicht aber als Physiotherapeut.

    Sie meinten uebrigens, dass es in Amerika aehnlich sei. Eher noch strenger, da deren Versicherungssystem bei nicht-lizenzierten Physios nicht zugreift und 'liability' nicht uebernommen wird.

    Meine Freundin wird sich jetzt direkt bei der Organisation erkundigen. Sie hat keine Probleme damit, als Hilfsarbeiterin dort zu sein, moechte allerdings nicht illegal als Physio arbeiten.

    Gruss,

    Anna

  12. Hallo,

    Spastik testet man immer nach dem selben Prinzip.

    - Du musst Ursprung, Ansatz und Funktion des Muskels kennen. Suche dies in deinen Anatmie Unterlagen.

    - Dann schau in deinem neurol. Unterrichtsmaterial, wie man Spastik testet (ich weiss nicht, was ihr dort gelernt habt) und wende es auf die Pronatoren an.

    - Als naechstes, setz dich mit den generellen Gangmuster auseinander und den Muskeln im Fuss und Unterbein, die dafuer noetig sind. In welcher Phase muessen welche Muskeln wie arbeiten? Dann ueberlege dir, welche Probleme es geben koennte, wenn Pronatoren dort nicht 'normal' mitspielen, sondern sich in spastischer Hyperaktion befinden.

     

    Gruss,

    Anna

    • Like 1
  13. Sind Nia und Lonewolf eigentlich die gleiche Person?

    Nicht boese sein, aber irgendwie habe ich das Gefuehl, dass du dich auf Physiotherapie aus den 80ern beziehst. ?

    Eine Studie? - es gibt mehrere Cochrane reviews ueber das Thema

    Radfahren und Schwimmen? - Empfehlungen ueber Aktivitaeten sind individuell und werden in Zusammenarbeit mit dem Patienten erarbeitet. Hierbei spielt das Interesse der Patienten die Hauptrolle. Ich wuerde z.B. weder das eine noch das andere machen wollen.

    Gegenueber/ - Bauchmuskeltraining - hm... Rumpfstabilitaet ist besser; ein verspannter Muskel ist nicht unbedingt stark und der Antagonist des verspanneten Muskels nicht unbedingt schwach

    Ich weiss jetzt nicht, wie der letzte Stand der Forschung ist, aber erfahrungsgemaess ist eine Verspannung nicht die Ursache eines Problems, sondern ein Schutz- und Reaktionsmechanismus. Deshalb ist der Erfolg von  Behandlungen, die auf einzelne 'Abnormalitaeten' abzielen ja auch kurzfristig lindernd und nicht langzeitig anhaltend. D.h., solche Behandlungen (z.B. Massage, Stretch, Krafttraining) dienen der Vorbereitung fuer andere Massnahmen, sie sind nur lokal effektiv. Und bei chronischen Schmerzpatienten liegt kein lokales Problem vor.

    Aber wie gesagt, das Hauptproblem an deiner Frage scheint mir, ist dass wir dir keine genauere Antwort geben koennen, weil Physiotherapeuten bei der Befundaufnahme von chronischen Schmerzpatienten (im Gegensatz zu Patienten mit akuten Rueckenschmerzen) Muskelverspannugen nicht untersuchen oder behandeln. 

  14. Hallo,

    darf ich mal fragen: was ist die neue Therapiemoeglichkeit?

    Zudem, du scheinst davon auszugehen, dass der verspannte Muskel derjenige ist, der die Schmerzen ausloest, waehrend bei chronischen Rueckenschmerzen das Problem in der Schaltung zentral liegt.

    Bei chronischen Rueckenschmerzen ist das periphere Bild individuell, d.h. die Verspannungen koennen ueberall sein, sind aber nicht unbedingt schmerzhaft und werden therapeutisch oft weder untersucht, noch behandelt. Mit Ausnahme der psychologischen Betreuung, spielt der urspruenglich ausloesende Faktor spielt keine Rolle mehr. Schau dir die aktuellen Richtlinien fuer physiotherapeutische Behandlng von chronischen Rueckenschmerzen an - die Behandlung ist inter-professionell und funktionell. 

    Wenn du einzelne Muskeln angehen moechtest, wuerde ich eher  in akuten Rueckenschmerzen nachschauen. 

     

    Gruss,

    Anna

     

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