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jott

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Personal Information

  • Bei Physiowissen als
    angehende/r Physiotherapeut/in
  • Vorname
    Judith
  • Nachname
    Otterstein
  • Bundesland Abk
    BW

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  1. jott

    Entspannung

    Das Kind liegt auf dem Schoß. Der Therapeut sitzt mit angestellten Beinen auf dem Boden. Das Kind lehnt an die Oberschenkel des Therapeuten und kann den Therapeuten sehen. Nun greift der Therapeut beiden Hände und Füße und führt alle vier Extremitätten zusammen. Zusätzlich kann jetzt noch das Kind nach re/li gedreht werden so dass eine Seite verkürzt und die andere lang wird.
  2. jott

    Seitsitz

    Der Patient sitzt auf seinen Beinen. Nun muss er mit dem Oberkörper hochkommen in den Kniestand und dann zu einer Seite runter so dass er neben seinen Füßen sitzt. Dasselbe zur anderen Seite. Leichter geht die Übung wenn die Hände sich festhalten können.
  3. jott

    Squat

    Der Patient steht in hüftbreiter Ausgangsstellung. Die Langhantel hält er mit beiden Händen (Daumen zeigen nach vorne) über den Kopf. Die Knie sind leicht gebeugt und die Zehen zeigen nach außen. Nun macht er mit einem Bein einen Schritt nach vorne und bleibt in Schrittstellung stehen. Die Arme an den Ellenbogen Flex/Ex über dem Kopf, dann wieder zurück in die Ausgangsstellung und auf der anderen Seite wiederholen.
  4. jott

    Pezziball

    Der Therapeut sitzt auf einem Pezziball. Das Kind sitzt angelehnt mit dem Rücken am Bauch des Therapeuten. Griffe: Eine Hand greift von lateraldorsal um das Bein des Kindes und umfasst es. Hand II: von ventral am Sternum. Nun beginnt der Therapeut mit Hopsen auf dem Pezziball. Ziel Propriozeption und Wahrnemungsverbesserung des Kindes.
  5. jott

    Rollen auf den Beinen

    Der Therapeut sitzt mit gestreckten Beinen. Das Kind liegt in Bauchlage auf dem Schoß des Therapeuten. Die Schultergelenke und Arme hängen während der ganzen Übung frei beweglich in allen Freiheitsgraden. Nun greift der Therapeut mit beiden Händen am Bauch des Kindes. Das Kind wird langsam mit kleinen Stops in Seitlage und weiter in Bauchlage gedreht. Dabei muss das kInd seinen ganzen Körper stabilisieren. Das Drehen geht weiter bis zum Fuss des Therapeuten und dann wieder zurück. Achtung: Wenn das Kind zu schwach ist, die Arme hängen lässt aufhören!
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