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bbgphysio

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Alle erstellten Inhalte von bbgphysio

  1. Das ist schonmal gut wenn das Kopf MRT unaffällig ist. Mit der Untersuchung des Kleinhirns meinte Ich eigentlich die Untersuchung der Halsarterie (Magnus de Kleintest) Die Blutgefäße versorgen das Kleinhirn. Es gibt einen Schwindel der Gefäßbedingt sein kann, z.b. wenn eine Arterie zu ist, gibt es eine Mangelversorgung im Kleinhirn. Unser Kleinhirn ist für unsere Koordination und das Gleichgewicht zuständig. Ja, aufjedenfall glaub Ich das deine Beschwerden mit dem Atlas zu tun haben. Ein klares Indiz ist ja daß du die Symptome durch Bewegung in den oberen Kopfgelenken provzieren kannst. Ich würde mir aufjedenfall nochmal einen Test durchführen lassen auf eine Instabilität der HWS, das kann auch zu Beschwerden führen. Sorry für die schlechte Rechtsschreibung. Hab den Beitrag zwischen Tür und Angel zwischen Behandlungen geschrieben
  2. Da scheint ein Zusammenhang mit dem Zwerchfell zu bestehen und seinen fascialen Verbindungen zum Hals. Das Zwerchfell wird außerdem vom n.phrenicus innerviert der vom 2-5. Halswirbel entspring. Somit kann ein Teufelskreislauf entstehen. Durch ein verspanntes Zwerchfell könnte sich über Muskuläre und fasciale Verbindung Halswirbel blockieren. Dadurch könnte wiederum der N.phrenicus irritert werden was zu Zwerchfellproblemen und Atemprobleme führt. Eine kombinierte Behandlung vom Zwerchfell und HWS scheint hier sinnvoll zu sein
  3. Hallo Nik! Klar kann das durch das Trauma (Ausrutschen!!) zusammenhängen und sich der Atlas verschieben. Auch wenn du keine Einschränkung der HWS hast kann sich da dein Atlas verschoben haben. Die restlichen Wirbel könnten die Drehbewegung z.b. ausgleichen in dem sie sich bei einer Blockade des Atlas einfach mehr drehen.Ich bin mir jetzt aber noch mehr sicher dass du eine Kompression der Arterie vertebralis hast. Kopf MRT war ja auch alles o.k Das kann es eigentlich nichts anderes sein daß der Atlas verschoben ist. Ich würde auch nochmal einen speziellen Schwindeltest machen für die Art.vertebralis. Das müsste aber ein Osteopath oder Physio mit einer Mt Ausbildung kennen. Der Test nennt sich Magnus de Klein Vorallem der Bereich vom Kleinhirn sollte mal untersucht werden. Was komisch ist daß noch niemand dein Problem lösen konnte. Leider können wir dir so nicht weiterhelfen da es einer Manuellen Behandlung bedarf und du selbst nichts machen kannst.
  4. Dass es im Genick knirscht wenn man die Augen bewegt könnte daran liegen, daß die Hinterhauptmuskulatur und HWS mit der Augenmotorik eine Verbindung hat. Das was du beschreibst, daß sich die Nackenmuskulatur immer krampfhaft angespannt anfühlt scheint eine reflektorische Muskelspannungsstörung zu sein. D.h. die Ursache ist die HWS. Entweder durch eine Blockade oder einer Instabilität. Das wäre ein Anzeichen für eine Instabilität. Wenn die HWS sowieso schon instabil ist und man versucht diese noch mehr zu destabilisieren indem man noch mehr Spannung rausnimmt kommt wieder die reflektorische Gegenspannung der Halsmuskulatur. Der Körper möchte die Segmente praktisch stabilisieren. Auch das ständige Knacken wäre ein Indiz für Instabilitäten.
  5. Hallo zusammen! Was mir ein bischen fehlt. Stephan sagt zwar daß die Schmerzen Belastungsabhängig sind. Aber wo genau sind denn jetzt die Schmerzen? Zieht das ins Bein rein, in die Leiste oder sind diese eher seitlich an der Hüfte?
  6. Guten Abend Henry! Hattest du einmal ein Trauma am kopf wie z.b ein Schleudertrauma? Das Gefühl du hast keinen Halt, also daß der Kopf schwer wird als würde dir der Hals abbrechen? Ich vermute stark daß die Ursache die obere Halswirbelsäule ist, und vieles aus der Anamnese lässt auf den Atlas (1.Halswirbel) schließen. Da haben wir einmal Schwindel und Benommenheit. Diese Symptome sind typisch für eine Kompression der Arterie Vertebralis die über einen verschoben Atlas abgedrückt wird. Druck im Gesicht spricht für den N.trigeminus der ebenfalls über die obere Halswirbelsäule (relevant hier der 2., 3. Halsiwirbel) komprimiert werden kann. Dazu kommt noch die örtliche Angabe der Beschwerden. Die Beschreibung des Druckschmerzes hinter dem Ohr. Das ist exakt die Position des Atlas. Hier hätte Ich noch eine Zusatzfrage. Treten die Beschwerden bei bestimmten Kopfbewegungen auf? Wenn ja welche? du kannst das auch selbst austesten Henry. Mach mal eine Bewegung des Kopfes nach vorne wie eine Schildkröte, also Kinn nach vorne schieben und wieder zurück zum Doppelkinn. Dann mach mal alle Kopfbewegungen einzeln durch. Drehungen nach links und rechts. Kopf nach unten neigen und Überstrecken (zur Decken schauen), Dann eine Seitneigung links und rechts. Notier dann mal bei welchen Bewegungen die Symptome ausgelöst werden. Ein Instabilität der Halswirbelsäule ist entweder angeboren, dann hättest du aber schon als Kind Probleme gehabt oder durch ein Traumata wo der Halteapparat der HWS verletzt worden ist. Neben der Behandlung der HWS, also Beheben der verschobenen Wirbel ist es natürlich auch wichtig die Muskeln und Schmerzpunkte mitzubehandeln. Bestehen die Beschwerden schon länger sollte man sich auch noch andere Bereiche des Bewegunsapparates anschauen, da es durch sog. Ursache-Folge-verkettungen zu Blockaden der HWS erst kommen kann. Dann wäre sinnvoll sich z.b. alte Bauch-op´s anzuschauen oder nach einer ISG (Beckengelenk) blockade. ect. Aber Ich bin mir ziemlich sicher daß durch eine gezielte Behandlung der oberen HWS incl. Weichteile die Beschwerden reduziert werden können. Der Druckschmerz hinter dem Ohr kann auch durch eine reflektorisch verhärtete Hinterhauptmuskulatur kommen
  7. Da hat der Gianni recht. Man sollte sich nicht nur die BWS ankucken sondern auch mal die Rippengelenke und vielleicht eine Etage höher nach Blockaden im Halsbereich schauen. Das klingt aber alles danach als käme vieles von der Wirbelsäule und Rippengelenken. Die Übelkeit könnte durch eine Irritation der Zwerchfell und Magen versorgenden Nerven kommen. Wenn man bedenkt daß das Zwerchfell z.b. auch nerval von der HWS versorgt wird und auch vegetative Nervenfasern für die innere Organe nicht nur von der BWS kommen dann hat vielleicht das lösen der BWS blockaden nicht ausgereicht. Da hätte Ich noch eine Zusatzfrage hattest du mal ein Trauma Marii? Erst letzte Woche hatte Ich nämlich eine Patientin mit Rippenblockaden, Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle der Finger, alles auf der linken Seite. Als Ich in der zweiten Behandlungseinheit nachfragte erzählte sie mir von einem Sturz, wo Sie vor ca. 5 Jahren ausgerutscht ist mit den Rippen auf die linke Seite geknallt ist. Hier entwickelte sich eine Ursache-Folgekette in dem das Zwerchfell durch den Aufprall einen Treffer abbekam, sich z.b. verspannte und die Symptome auslöste. Hattest du auch schonmal ein Trauma, eine op ect. Marii?
  8. Guten Abend Anna! Das klingt für mich definitiv nach einer Muskelverletzung. Was man sich zusätzlich anschauen könnte ist das ISG (Iliosacralgelenk) das evtl. blockiert ist. Daß du Schmerzen hast beim Gehen oder beim Bein hochziehen liegt natürlich an der Verletzung. Beim Laufen ist ständig Belastung auf dem Gesäßmuskel und beim Bein hochziehen dein Quatriceps. Da scheinen mehrere Muskeln betroffen zu sein. Daß die Beschwerden schlimmer werden kann daran liegen daß du die geschädigten Strukturen nicht schonst. Unbedingt wieder zurück in den 3-Punktgang da ist aktuell noch zuviel Belastung drauf. Du musst dich jetzt wieder schonen. Die erste Woche ist Kühlung und die Zunahme von Schmerzmittel wie Ibus sinnvoll. Nach über 1 Woche solltest du nicht mehr kühlen. Leider dauert so etwas, oder wie dein Arzt vermutet ein Muskelfaserriss, riss recht lange. Wenn es ein Muskelfaserriss ist dauert die Heilung ca. 6 Wochen bis 2 Monate. Bei einem Muskelriss kann es bis zu 3 Monate dauern. Das heißt aber nicht daß du solange mit Gehstützen laufen musst. Sobald die Schmerzen besser sind kannst du in den 4 -punktgang und so nach 4 wochen vielleicht normal spazierengehen. Die ersten 6 Wochen würde Ich aufjedenfall noch aufpassen. Die Belastungssteigerung richtet sich letztendlich immer nach der zunehmenden schmerzreduzierung Du brauchst also Geduld. Umso mehr du schonst die ersten Wochen, desto besser wird dein Heilungsverlauf sein. Die ersten 2 Wochen das Bein am besten immer wieder hochlagern. Sinnvoll wäre auch ein Rezept für Physiotherapie. Am besten Manuelle Lymphdrainage um die Heilung zu unterstützen. Erst wenn deine schmerzen deutlich reduziert sind kann man anfangen mit leichten Bewegungsübungen um den Stoffwechsel und die Regeneration weiter zu verbessern. Ich bin optimistisch daß deine Beschwerden in 3 Wochen besser werden wenn du dich ausreichend schonst
  9. Genau, da hat der Gianni recht. Nicht Forte sondern piano ! Es kommt immer darauf an wie man Übungen macht und ob da schon ein Knorpelschaden vorhanden ist. Zur Ernährung des Knorpels ist Radeln gut, aber man will ja nicht noch mehr Schaden zufügen. Deshalb langsammer Fahrradfahren mit keinen großen Widerstand. Letztendlich merkt das dann ja auch ob die Bewegung unangenehm ist oder nicht. Normalerweise ist alles was keine großen Schmerzen verursacht erstmal o.k
  10. Guten Abend Elke! Also Ich glaube auch nicht daß die Schmerzen von deiner TEP kommen. Könntest du deine Schmerzen nochmal genauer beschreiben? Wann treten sie auf. Strahlen die Schmerzen ins Bein? Gruß Thomas
  11. Das kann man überhaupt nicht vergleichen osinus! Wir sind kein Restaurant. Der Unterschied ist daß die Patienten 6 -10 mal zu uns kommen. Soll Ich da jedesmal das Tuch in die Wäsche schmeißen? Natürlich kann man es auch so machen daß man mit Namensschild das Tuch einlagert und wieder rauszieht beim nächsten mal. Die Betriebsorganisation ist doch eine komplett andere wie in der Gastronomie. Während Ich im Restaurant für das Geschirr extra Küchenhilfe habe die permanent spülen, ist man in der Praxis allein. Außerdem hab Ich bei 20 Minuten takt einfach nicht die Zeit da rumzuwuseln in den Bergen von Handtüchern um den richtigen Pat. zu finden. Abgesehen vom Wasser und Stromverbrauch der noch dazukommt. Und in den Schwimmbädern soll dann in Zukunft auch für Familien Schwimmflüggel bereitgestellt werden oder alle Badegäste kriegen dann alle ein Handtuch?!? Ich glaube das kann man von einem Patienten erwarten daß er sein Handtuch mitnimmt und ist keinesfalls zu viel verlangt. Das machen viele Praxen und es gibt bei uns keine Beschwerden. Aber hauptsache Meckern. Wenn man den Job nicht macht und keinen Plan hat wie der Praxisablauf aussieht. Die Praxen haben sich dabei ja auch was gedacht. Was Ich natürlich nicht schön finde für Handtücher was zu verlangen.
  12. Guten Abend! Also, ganz simpel ohne das ganze Arztkauderwälsch zu übersetzen. Es ist ein Verdacht daß sich im Minuscusbereich kleine Haarrrisse gebildet haben. Ein kompletter Riss liegt nicht vor es ist aber eine Abnützung des Miniscus feststellbar. Quasi ein Materialverlust womöglich durch eine alte Knorpelglättung. Die Bandstrukturen wie Außenbänder und Kreuzband sind intakt. Auch gibt es eine Abnützung bzw. eine chondromalazia unter der Kniescheibe. Das ist quasi eine Erweichung des Knorpels und führt schnneler zum Abrieb. Durch den obenliegenden Befund hat sich dann eine Gelenkskapselentzündung (Synovitis) gebildet was zur Knieschwellung führt. Was du machen kannst liegt immer daran wie dein Körper reagiert. Wichtig ist drauf zu achten ob dein Knie nach Übungen dick wird. Das ist ein Zeichen einer Überlastung. Alles was demnach nicht schmerzt kannst du machen. l.g.
  13. Hmm, also Ich denke daß das einfach sehr schwierig ist da es zuviele Krankheitsbilder gibt und das den Rahmen sprengen würde. Ich würde generell da anders herangehen Melina. Man darf auch zwei Dinge nicht durcheinanderwürfeln. Eine Hüft-TEP ist z.b. kein Krankheitsbild sonderen ein operativer Eingriff aufgrund eines Krankheitsbildes oder einem Trauma. Erst sollte man doch wissen um was es sich um das entsprechende KHB handelt, dann kommt man ganz von alleine drauf. Die Unterscheidung zwischen Orthopädischem Beschwerdebild und Chirurgischem Eingriff ist deshalb so wichtig weil bei einer Op sich die Kontraindikationen oft nach dem Nachbehandlungsschema richten und bei einem Orthopädischen sind es andere Dinge. Es gibt im Orthopädischen Bereich im Prinzip vieri Säulen würde Ich mal sagen von dem aus die Beschwerden herrühren. 1.Traumatas. z.b. Verletzungen von Strukturen wie Muskeln, Bänder, Knochen. Also Gewalteinwirkung beim Sport oder Unfall 2.Akute Mechanismen. Ein anderer Begriff ist mehr jetzt nicht eingefallen. Dazu zählen z.b. BSV und Blockaden 3.Funktionsstörungen wie z.b. Taubheitsgefühle durch ein TOS, Schmerzzustände auch chronische die andere Ursachen haben, Impigmentsyndrom würde Ich auch zu dieser Gruppe zählen 4.Überlastungen von Strukturen wie Tennisellenbogen, Gesäßschmerzehn durch zu langes stehen, Nackenschmerzen ect. Jetzt kann man überlegen in welche Gruppe dieses KHB gehört zu 1. Bei Verletzungen muss man sich nach der Phase der Wundheilung richten. In der Entzündungsphase ist es klar daß man nicht wie wild auf der Verletzen Struktur da rumruppelt. Solange das Gewebe noch nicht geheilt ist fängt man langsamm an. Dann ist natürlich z.b. bei Muskelverletzungen auch noch kein Krafttraining erlaubt. Bei Frakturen solange diese noch nicht geheilt ist darf man dann auch noch kein Muskelaufbautraining machen. zu2. Hier giltet das ähnliche. Kommt drauf an was für ein Mechanismus vorliegt. akute Blockaden kann man lösen wenn man vorher natürlich getestet hat ob nicht die Bandscheibe was hat. Bei einem BSV kommt es auch auf die Phase an in de sich der Pat. befindet. die ersten 1-2 Wochen machst du natürlich auch kein strammes Muskelaufbauprogramm um den Pat. zu fordern. Allein schon weil er ja noch Schmerzen hat. Also fängt man auch da an mit leichten intermetierenden WS-traktionen. Hier richtet sich alles natürlich nach dem Schmerzzustand des Patient. zu3. Hier wären die Kontraindikationen eher als Nebenbefund interessant. Behandelt man z.b. ein TOS, also arbeitet am Hals wäre es wichtig zu wissen ob bekannt ist daß der Pat. probleme mit der Halsschlagader hat. Eigentlich gibt es da keine Kontraindikationen. Wenn dem Pat. eine Behandlung nicht gut getan hat muss man eben einfach die Intensität bei der nächsten Behandlung vielleicht etwas reduzieren. zu4. Auch hier sollte man sich wieder erneut an die Heilungsphasen richten. Ist das Problem akut gelten andere Behandlungsoptionen wie bei chronischen Sachen. Was man vielleicht wissen sollte sind eine Checkliste im Kopf zu haben für Kontraindikationen wo die Patienten wirklich gefährden kann. Da würde Ich aber ehrlich gesagt nicht jedes einzelne Beschwerdebild auflisten dafür ist der Aufwand viel zu groß. Diese Kontras solltest du auswendig lernen und immer im Kopf haben da Sie auf jedes KHB und op´s übertragbar sind. -Osteoporose (Keine zu festen Grifftechniken wegen der Gefahr einer Fraktur) -Hüfttep: Verbotene Bewegungen (Aber nur bis 4-6 Monate, danach ist alles eingewachsen) -Blutverdünnung (Bildung von Bluteergüßen wäre aber hier nicht schlimm, aber gut zu wissen um sich den Massagedruckanzupassen -Hersschrittmacher (Keine Elektrotherapieanwendung im Oberen Bereich, im Bereich der LWSoder Untere Extr kannst du ihn bedenkenlos anlegen) -Metallimplantate z.b. Platte noch drin bei op (Keine Elektrotherapie, und bei Versteifungen in der LWS oder GElenke keine Gelenksmobilisationen) -Herzerkrankungen oder Lungenerkrankunen, Krebs ect. Wichtig um dem Patienten bei Übungen nicht zu überfordern. -Schlaganfall (Bei Übungen im Hinterkopf haben daß der Pat. kein gutes Gleichgewicht hat. Das sind nicht alles Kontraindikationen aber man sollte trotzdem wissen was der Patient noch alles so mit sich herumschleppt. p.s. die Liste ist etwas durcheinander. Ordne das doch mal nach wirklichen Kontras. Dann siehst du daß es eigentlich nur eine Handvoll sind die man einfach auswendig lernen muss. Richtet man sich bei Verletzungen nach der Wundheilung versteht es sich ja ganz von selbst was man nicht tun sollte um das Gewebe solange es noch nicht verheilt ist belastet
  14. Sorry, die Muskelwerte werten wie folgt bezeichnet. Abkürzung Mufu Mufu 1 = Keine Muskelaktivierung, höchstens ein Zucken des Muskels Mufu2= Die Extremtät kann nur bewegt, angehoben werden wenn sie passiv unterstütz wird. entweder von einer zweiten Person die die Bewegung mitmacht oder durch eine Unterlage. Beim Arm können die Patienten ihren Arm auf dem Tisch rutschen lassen. Mufu3= Die Patienten können ihren Arm aktiv gegen die Schwerkraft heben. Kraft ist aber noch nicht drin Mufu4=Die Patienten können gegen einen Widerstand anspannen, die Kraft ist aber noch zu schwach Mufu5=Volle Kraft Ein Tensgerät dient eigentlich nicht der Muskelaktivierung sondern wird oft verschrieben als Alternative zum Schmerzmittel. Tens ist soz. ein Strom der bei Schmerzen eher eingesetzt wird. Aber in der Physiotherapie gibt es da spezielle Ströme dafür. Das ist eine wirklich gute Anwendung. Es kommt übrigens oft vor daß der Vast. med. noch nicht angesteuert werden kann. Aber hier wäre eine Elektrotherapieanwendung wirklich sinnvoll und wichtig. Du wirst sehen wenn du ein Rezept hast daß das nach ein paar Einheiten besser geht.
  15. Guiten Abend Markus. Hat dein Vater denn auf der Seite mit dem Oberschenkelschmerz eine künstliche Hüfte gehabt? Also wo das Problem definitiv nicht herkommt ist die Wirbelsäule. Da bin Ich mir deshalb sicher da Nerveneinquetschungen die von der LWS kommen ein ganz anderes klinisches Bild, also einen anderen Symptomverlauf aufweisen. Das sind nämlich die sog. Dermatome. Am besten da immer mal Googeln da wir aus datenschutzrechtlichen Gründe nicht einfach Bilder verlinken dürfen. Um aus der Anamnese herauszulesen ob das Symptom ein Nerv verursacht sind zwei Aussagen interessant. Wie ist der Verlauf der Symptome und wie fühlt sich der Schmerz an. beides trifft darauf zu. Nun ist feingefühl gefragt, denn nicht alles was ins Bein zieht kommt eben von der LWS. Hier wäre ganz wichtig darauf zu achten ob sich um Symptome handelt die direkt von der LWS kommen (die Dermatome) oder jenseits der LWS, also wenn die Nerven schon aus dem Nervenkanal herausgetreten sind. Hier durchlaufen diese ja auch einige antamischen Hinternisse. Außerdem ist der feine Unterschied genau zu schauen wo die Symptome entlanglaufen. Vorne am Bein, auf der Innenseite oder außerhalb. Der N.femoralis kann es nicht sein da dieser ein Taubheitsgefühl oder Brennen nur auf der Vorderseite macht. Das Brennen ist aber seitlich am Bein. Das wo dein Vater hat Markus ist eine Nervenkompression des N.cutaneus femoralis lateralis. Übersetzt der äußere Oberschenkelhautnerv. Der klingt zwar so ähnlich ist aber ein Unterschied. Googeln Zwischenfrage hat dein Vater mal eine Bauchoperation gehabt? Hier gibt es dann drei Ursachen. Manchmal sind es auch mehrere. 1. Durch eine alte Bauchop 2.Fast immer die Ursache, erfahrungsgemäß. Eine Verkürzung des M.Iliopsoas. Das ist der Hüftbeuger. Aber vorallem der M.Iliacus das ist der zweite Teil des Muskels. Das wäre plausibel. Da ältere Patientin oft eine Hüftarthrose entwickelt haben und wenn diese fortgeschritten ist oft einen verkürzten Hüftbeuger entwickelt haben. Dieser klemmt dann wieder diesen Nerv ein. 3. Etwas drück von außen drauf. Das kann z.b. ein Gürtel sein der recht fest gezogen wird. Eigentlich kann dieses Problem recht gut behandelt werden. Übrigens nennt sich dieses Beschwerdebild Meralgia parastetika oder so ähnlich Nun was ist zu tun. Unbedingt den M.Iliacus von einem Physiotherapeuten rausmassieren lassen. Sorry keine lust mehr aufs Gendern. Das nächste mal sind wieder die Damen dran Dann gibt es sog.Nervenmobilisationen wo man gezielt auch den Nerv, also das Symptom mitbehandelt. Ich mache auch immer die Bauchorgane mit, auch ohne Op, da diese oft in Verbindung mit dem Nervensystem stehen. L.g. Thomas
  16. Also Ich finde die Idee des Gerätes interessant. Mit einer Übung die Romboideen und gleichzeitig die Außenrotatoren trainieren ist gab es noch nicht und ist praktisch. Aber Ich schließe mich da Jan an ob die Patienten da wirklich öfter die Übungen machen. Im prinzip gibt es doch zwei Gruppen von Patienten. Die eine Gruppe ist motivert und macht Ihre Übungen ist vielleicht auch sonst sportlich aktiv. Die andere Gruppe ist faul und wir kennen die Ausreden alle daß Sie die Übungen gern machen würden aber einfach keine Zeit haben. So, diejenigen in der Gruppe 1 würden die Übungen sowieso machen und brauchen i.d.R kein neues Trainingsgerät zumal der Aufwand auch mit 1-2 Übungen mehr eigentlich auch nicht größer ist. Ohne das Gerät kämen halt noch zwei Übungen mehr dazu. Die andere Gruppe würde die Übung vielleicht am Anfang machen aber Ich denke daß auch hier irgendwann ein neues Gerät irgendwo in der Ecke liegt weil andere Dinge für die Patienten wichtiger sind, z.b. indem Sie lieber in Ihrem Garten arbeiten wie etwas zu üben. Aber man müsste das einfach testen. Wie die das angenommen wird in der Praxis soz. eine kleine Studie. Das wird ja in der Industrie vorallem permanent gemacht wie sich ein Produkt auf dem Markt verhält, wie ist die Nachfrage. Ist die Nachfrage niedrig verschwindet sowas wieder aus den Supermarktregalen.
  17. Morgen! Also das ist die Frage Jan. ist es der Hüftbeuger der schwach ist oder der Quatriceps? Ich tippe da eher auf den Quatriceps. Also wenn der Quatriceps noch so schwach ist würde Ich ersteinmal mit Elektrotherapie arbeiten. Es gibt Ströme, die lassen den Muskel anspannen und zur selben Zeit hilft man aktiv mit. Der Strom unterstützt den Pat. quasi den Muskel anzusteuern. Nachdem sich der Muskelwert von 2 auf 3 verbessert hat kann man mit akivem Training beginnen.
  18. Wie äußern sich denn nochmal deine Beschwerden Gastflow? Vielleicht können wir dir weiterhelfen
  19. Morgen Lutz! Das dürfte die Bicepssehne sein
  20. So jetzt klink Ich mich da mal mit ein! Der Beitrag ist leider ja schon etwas älter. Das ist aufjedenfall ein spannender Fall. Auch die Hypothesen wo Ihr bereits hier reingeschrieben habt klingen interessant. Vielleicht sollte man diese nochmal durchgehen und abarbeiten was dafür und dagegen spricht. Vom klinsichen Bilder der Beschwerden würde Ich auch auf den N.dorsalis scapulae tippen Susi. Dafür spricht der Verlauf, also Schmerzen parallel des Schulterblattrandes. Dafür spricht die Schmerzcharakteristik, ein Aufblitzen. Dies ist untypisch für muskuläre Beschwerden. Der 3.Punkt wo einen Hinweis gibt daß es sich womöglich um eine Problematik des Nervensystems handelt ist die Art den Schmerz zu provozieren. Aus der Anamnese kann man schon Positionen herauslesen die die Nerven auf Streß bringen. Das wäre z.b. im Jefferson Curl, was ja eigentlich der Slump-test ist. Möchte Ich nochmal gezielt den N.dorsalis scapulae haben könnte sich die Spannung zusätzlich erhöhen indem Ich im Slump (Vordehnung des Rückenmarks) das Schulterblatt in die Protraktion bringe. Hier wäre interessant ob sich die Symptome in einer Slumpposition provozieren lassen wenn der Kopf nach vorne geneigt wird und nachlassen wenn das Schulterblatt wieder in die Retraktion kommt oder der Kopf etwas nach hinten genommen wird. HWS bandscheibe können wir denke Ich streichen Susi. Ein BSV hat immer das klinische Bild eines Dermatoms. Schau dir die Dermatome der HWS mal genauer an. Man muss da unterscheiden zwischen Radikulärer Problematik und Peripherer. Wir haben hier keinen Dermatomverlauf der auf ein bestimmtes Segment der HWS zutrifft. Dies ist wenn dann ein periphers NS problem wo die Ursache jenseits der HWS z.b. i.S. eines TOS auftritt Eine Blockade der 1.Rippe könnte dann natürlich sein, wo wir wieder bei unserem N.dorsalis scapulae sind. Dieser wie schon erwähnt könnte von einem TOS kompremiert worden sein. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll sich diese anzuschauen. Allgemein würde Ich bei einem Verdacht dieses Nervs einfach einen TOS test machen mit allen beteiligten Engstellen. Die 1.Rippe wenn diese hypomobil ist gehört natürlich dann zu einer n.dorsalis scapulaebehandlung dazu. Also aus der imaginären Differenzialdiagnoseliste schonmal N.dorsalis Scapulae abhacken Da hast du recht Jan! Könnte man aufjedenfall mal abklären lassen. Aber MRT dauert oft lange und der Patientin ist in der Zwischenzeit nicht geholfen. Ich denke wir Physios kriegen das auch hin BSV der BWS sind aber selten auch wenn es nicht gleich auszuschließen ist. Ich denke ein akuter BSV wäre auch schmerzhafter. Beim ersten Bücken wenn die Beschwerden anfangen müsste ein hexenschußartiger heftiger Schmerz auftreten. Darin war eigentlich nichts zu lesen. Außerdem würde auch hier der Dermatomverlauf ein anderer sein. Die Intercostalnerven die Kompremiert werden ziehen dann seitlich in die Rippen und nicht entlang des Schulterblattes. Begleitend könnten dann natürlich noch organische Beschwerden dazukommen und vegetive da auch das Veg.NS hier entspringt. Da müsste man aber mal nachschauen welche Beschwerden begleitend noch auftreten können. Den BSV würde Ich ehrlich gesagt eher an zweiter Stelle einer Verdachtsdiagnose stellen. Das wäre eine weitere Hypothese Jan. Wie du schon sagst oft besteht ein Problem aus verschiedenen Ursachen. Eine muskuläre komponente spielt immer etwas mit rein. Selbst bei einer N.dorsalis scapulae behandlung würde Ich nachdem der Plexus freigemacht wurde entlang seines Verlaufes z.b. die Romboideen detonisieren. Es kann sich natürlich auch ein Triggerpunkt entwickelt haben der ausstrahlt und nach unten Richtung Schulterblatt zieht. Diesen hat man sich leicht geholt bei einer Überlastung der Muskulatur durch das Kinder tragen. Das stimmt so nicht ganz Robert. Der Slump ist ein Test wo erstmal das komplette Nervensystem auf Spannung, also Vordehnung kommt. Der Slump ist ja kein Test für die Bandscheibe sondern für das Nervensystem. Dieser ist eigentlich nur der Basictest. Bei diversen Beschwerdebildern gibt es Abwandlungen des Slump um nochmals verschiedene Nerven zu differenzieren. Aus dem Slump heraus kann man z.b. die kopfkomponente benutzen um festzustellen ob der Kopfschmerz neurogenen Ursprungs ist oder andere Ursachen hat. Der Slump kann ja auch oft positiv sein bei einem Gleitwirbel (Spondylolistesis) einer Spinalkanalstenose, oder Sacrumverdrehung. Desweiteren können sogar Schmerzen im Rippenbereich vom Nervensystem kommen. Hat der Pat. z.b. Schmerzen im Bereich der linken Rippen könnte man auf der linken Seite die Nerven mehr auf Dehnung und Streß bringen in dem den Oberkörper z.b. wegdreht und eine Seitneigung zur anderen Seite macht. Der Slump kann außerdem benutzt werden um festzustellen ob eine Problematik auch vegetive Beteiligung hat . Aber dies weicht jetzt einwenig ab. Eigentlich verringert sich die Spannung auf das Nervensystem bei der Aufrichtung. Nun Ich würde da folgendes machen. Vieles spricht für das Nervensystem. Ich würde einen TOS-test machen um zu sehen ob die Symptome provoziert werden. Zusätzlich den Slump gekoppelt mit Variationen davon. D.h. Slump und zusätzlich das Schulterblatt auf der betroffenen Seite nach vorne schieben. Kommen die Symptome dann den Kopf vielleicht wieder etwas zurücknehmen. Lassen die Beschwerden da nach? Auch eine Seitneigung zur nicht betroffen Seite kann man durchführen. Hier mit den verschiedenen kompenenten etwas spielen. Sollte sich ein Kompressionssyndrom des N.dorsalis Scapulae bestätigen dann sollte eine TOS-behandlung durchgeführt werden bis zum Nervenende. Zusätzlich vielleicht noch Mobilisationen des Nervensystems durchführen. Um die Muskulatur mit möglichen Triggerpunkten würde Ich mich zwischen der Hautpbehandlung kümmen mit einer eigenen Therapieeinheit. Fast hätte Ich es vergessen. Es wäre sinnvoll auch mal die Rippengelenke abzutasten. Da könnten sich auch Rippengelenksblockaden dahinter verstecken. Gruß Thomas
  21. Vielen Dank canya für dein kompliment Wenn du dich massierst solltest du darauf achten daß du nicht plötzich ein Krippeln oder einschießenden Schmerz spürst. Oben am Wadenbeinköpfchen musst du besonders aufpassen. Die Symptome kommen dann vom Peroneusnerv der beginnend am Wadenbeinköpfchen und durch den Peroneusmuskel durchläuft. Sonst kannst du eigentlich nicht viel verkehrt machen. Daß du dir beim Massieren die Zunge nicht abbeißen sollst vor lauter Schmerz versteht sich von selbst Ich würde mir z.b. einen Massage- oder Igelball besorgen. Dann kannst du das ganze bequem im Sitzen an der Außenseite behandeln. Schönen Urlaub noch
  22. Sorry hab jetzt leider keine Zeit mehr, versuch da am Wochenende was darüber zu schreiben. Vielleicht hat ja bis dahin der Kollege Herbi noch ein paar wertvolle tips
  23. Davon würde Ich dir aufjedenfall abraten Gast lad-oli: Es gilt immer solange der Schmerz present ist keine Übungen machen, da diese den Schmerz verstärken könnten. Der Schmerz kommt ja oft von einem Reizungs- und Verletztungszustand einer bestimmten Struktur. Um zu verstehen warum man nicht in den Schmerz gehen sollte muss Ich das mal kurz erklären. Dafür gibt es eigentlich zwei Gründe 1. Ein Schmerz ist ein Warnsignal. Ist eine Struktur geschädigt oder befindet sich in einer misslichen Lage weil sie z.b. eingeklemmt ist (z.b. Nerv bei einem Bandscheibenvorfall, Miniscus oder Supraspinatussehne) dann springen die sog.Schmerzrezeptoren an und senden Schmerzsignale über Nervenbahnen ins Gehirn. Würde man diese Schmerzen ignorieren dann wird das Gewebe natürlich noch mehr geschädigt. Ist zb. die Supraspinatussehen unter dem Schulterdack eingeklemmt und Ich bewege immer schön meinen Arm nach oben dann reibt das das Schulterdach solange daran bis sie letztendlich durchgerissen ist. 2.Wir wollen ja das die Struktur die verletzt ist heilt. Das funktioniert nur in dem das Gewebe eine gute Durchblutung, also einen guten Stoffwechsel hat. Somit bekommt das Gewebe die zur Heilung notwendigen Nährstoffe und andere Stoffe werden wieder abtransportiert. Nun, was passiert bei einem starken Schmerz? Es wird Adrenalin ausgeschüttet, also ein Streßhormon. Dieses veranlasst daß sich die Blutgefäße, die Kapillare zusammenziehen. Es findet also keine gute Durchblutung mehr statt die wichtig ist für die Heilung. Ist das Gewebe letztendlich geheilt oder man löst die Kompression der Struktur dann lassen die Schmerzen nach. Also in den Schmerz reinzuüben ist somit quatsch Im Prinzip ist das Impingmentsyndrom, die Entzündung und er Schmerz der daraus resoltiert ja nur ein Symptom. Die Ursache könnte somit die Instabilität sein. Hierbei ist wichtig sowohl eine Symptom- als auch eine Ursachenbehandlung durchzuführen. Dabei gilt Symptom vor Ursache. Zuerst sollte sich immer um die gereizten Strukturen gekümmert werden. Das sind Manuelle Maßnahmen die vom Physiotherapeuten/in durchgeführt werden. Im imaginären Physiowerkzeugkoffer befinden sich auch Techniken zur Entlasstung, z.b. bei einer eingeklemmten Sehne. Als Zusatzmaßnahme bietet sich eine Ultraschall-oder Stromtherapie an. Gekoppelt damit hat man gute Erfolge. klingen die Schmerzen und der Reizzustand ab beginnt man vorsichtig mit der aktiven Therapie. Diese beinhaltet bestimmte Übungen vorallem um das Schultergelenk zu stabilisieren. Hier wird dann die Intensität und Anforderung langsamm gesteigert aber immer im schmerzfreien Bereich. Leider Nein, komm aus Oberfranken, da wüsste Ich aber einen
  24. Guten Abend Canya! Also nach der Zeit ist deine Entzündung definitiv vorbei. Diese dauert i.d.R. 3-5 Tage. Bitte Keine Kälte darauf, denn damit würde man den Heilungsprozess blockieren. Ehrlich gesagt würde Ich mir da ein Rezept für die Physio holen. Jetzt ist der Zeitpunkt wo man den Muskel und die Sehne rausmassieren kann. Mit einer ergänzenden Ulltraschall oder Elektrotherapieanwendung und ggf. ein Kinesiotape kann somit die Heilung klasse unterstützt werden. Du kannst dich klar auch selbst massieren, aber bei einem Kollegen /in das machen zu lassen ist aufjedenfall effektiver. Aber nicht schonen, denn dadurch bremst du den Stoffwechselvorgang. Gewebe brauch trotzdem Bewegung um zu heilen. Da nur der M.peroneus betroffen ist kannst du auch ganz normal wieder anfangen zu laufen. Es gibt doch einen ganz einfachen Trick. Mittlerweile orientiert sich sogar die Reha bei verletztem Gewebe nicht strickt nach den Phasen der Wundheilung die eine bestimmte Zeit dauern, sondern nach dem Schmerz des Patienten. D.h. man hat zwar eine grobe Orientierung aber nicht die Zeit sagt aus wann man steigern kann sondern wie belastungsfähig und schmerzfrei der Pat. ist. Alles was dir keinen großen Schmerz bereitet darfst du also machen, aber eben nicht übertreiben. Kleine Strecken die du dann allmählich steigerst. l.g.
  25. PERFEKT Jan! Hab der Patientin schon ne Privatantwort geschrieben, da Sie mich auch privat angeschrieben hat. Aber das hätte Ich auch gesagt zum abklären zu den Fachärzten, und Ich bin mir da aber auch schon fast sicher daß die Problematik an der Halswirbelsäule liegt dafür sprechen zuviele Sachen. Ob Sie ein Trauma gehabt hat wäre vielleicht noch interessant bezüglich einer HWS-instabilität
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