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steffi1095

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Hallo, eine Bekannte meiner Mutter ist Masseurin in einer Praxis, in der auch Physiotherapie angeboten wird. Sie meinte jetzt, ich solle das Praktikum NICHT in einer Praxis machen, da es dort sehr eintönig ist? Ich solle lieber in ein Krankenhaus gehen. Was meint ihr dazu? Liebe Grüße :)
  2. @value: Danke, dass du mir Mut machst. Ich denke auch, dass das schon wird. Jetzt kann ich mich erst mal auf´s Praktikum freuen. Liebe Grüße
  3. @sencha: Danke. Ich bin mir darüber im Klaren, dass es auch zeitintensive Phasen geben wird. Das kenne ich schon aus der Schule- es gibt Wochen, in denen ich nichts/kaum etwas zu tun habe, aber dann gibt es (wie z.B. vor den Weihnachtsferien)Wochen, in denen man sich fragt, wann man für so viele Fächer lernen soll. Ich denke auch, dass die Zeit, die man zum Lernen braucht, auch vom Interesse beeinflusst wird. Zum Hobby: Klar, die Ausbildung geht dann vor, das ist mit der Schule nicht anders. Das müsste ich dann testen, wie es funktioniert und dann nach einer Lösung suchen. Bisher habe ich immer eine Lösung gefunden :). Liebe Grüße
  4. Hallo, danke für eure Antworten. @cos74: Ich habe schon gemerkt, dass das ein eher frauenlastiger Beruf ist ;). Jedenfalls hier in der Gegend. Ich habe in den nächsten 10-15 Jahren nicht vor, Mutter zu werden. Es macht mir zwar Spaß, ab und zu einem Kind Reitunterricht zu geben(6-jährig), aber ein eigenes kann ich mir (zumindest momentan) absolut noch nicht vorstellen. Medizin studieren wäre nichts für mich, auch wenn ich in Latein sehr gut bin und auch mein schriftliches Abitur sehr wahrscheinlich darin machen werde. Trotzdem fasziniert mich dieser Bereich irgendwie und- wie schon gesagt- merke ich, dass es mir bei meinem Pferd großen Spaß macht. @value: Danke :). Zum Glück haben mir meine Eltern sehr viel Verantwortungsbewusstsein beigebracht und auch, dass es wichtig ist, sich schon vor dem Abi Gedanken zu machen, wie die Zukunft aussehen könnte/sollte. Dein Beitrag ist bisher ja so ziemlich der positivste. Hm, ich würde mich als Menschen einschätzen, der zwar durchaus lernen muss für gute Noten, jedoch saß ich bisher selten länger an den Hausuafgaben als 2 Stunden(klar, es kam auch schon vor, dass ich 4 Stunden gebraucht habe, aber das waren Ausnahmen). Meistens mache ich noch einiges am Wochenende, vor allem lernen. Mit dem Stoff komme ich im Moment sehr gut klar, hatte bisher keine schlechten Noten (immer über 10 Punkte, außer in Englisch, da hatte ich 9). Ich wohne so ziemlich am Ende der Welt, nur 15 Autominuten von der Schweiz entfernt. Aber mir ist aufgefallen, dass es hier ziemlich viele Praxen gibt. Reha-Kliniken kenne ich eher in der Schweiz, aber natürlich gibt es hier noch Freiburg oder Konstanz. Ich habe auch mal im Internet geschaut, es gibt ziemlich viele Stellenangebote im Umkreis. Einige sind zwar auch Teilzeit, aber es gibt welche, die mich durchaus ansprechen. Dass es auch mal weniger freundliche Menschen gibt, kenne ich ;). Aber gut, damit sollte man klarkommen. Ich habe auch kein Problem, mit Leuten zu arbeiten, die ich nicht kenne oder mit denen ich mich nicht gut verstehe. Danke für die ausführlichen Berichte, ich bin schon gespannt auf mein Praktikum :). Liebe Grüße
  5. @cerebellum: Danke für deine Antwort :). Mir ist klar, dass ich nicht immer gleich viel Zeit haben werde und es sicherlich auch Tage oder Wochen geben wird, in denen ich kaum Zeit habe. Ich denke mal, dass das in so ziemlich jeder Ausbildung so ist. Dass man am Anfang weniger Lohn bekommt, ist denke ich, normal. Jedenfalls habe ich das schon erwartet. Wenn ich das bei der Uniklinik in Freiburg richtig verstanden habe, würde das nichts kosten? Außer halt Bücher und co. Ich würde eben sehr gerne hier in der Gegend bleiben, besonders in Freiburg, da ich diese Stadt einfach toll finde und es auch nur 1 Autostunde von meinem jetzigen Zuhause entfernt ist. Liebe Grüße und danke für den Buchtipp!
  6. Danke für deine Antwort. Hm,ich denke, dass die Freizeit in jeder Ausbildung leidet. Ich werde auf jeden Fall bei meinem Praktikum die Leute löchern ;). Bei meinem ersten Praktikum (Fotograf) war ich von 9-18 Uhr dort, also auch keine rosigen Arbeitszeiten. Meine Mutter arbeitet von 7-16/17 Uhr, im Prinzip könnte ich dann noch meinem Hobby nachgehen. Ich würde, wenn irgendwie möglich, in BW oder der Schweiz bleiben. Kann man mit einer Ausbildung in Deutschland auch in der Schweiz arbeiten? Liebe Grüße
  7. Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum und habe schon einige Fragen. Es ist so, dass ich zur Zeit noch zur Schule gehen (Gymnasium, 11. Klasse, Notendurchschnitt ca. 2,2) und mir schon länger Gedanken über meine Zukunft mache. Durch mein Pferd und meine Skoliose(die mir mittlerweile aber keine Probleme mehr bereitet)bin ich auf den Beruf des Physiotherapeuten gestoßen. Ich habe gemerkt, dass dies eine Tätigkeit wäre, die mir Spaß machen würde, was ich bereits täglich bei meinem Pferd merke. Natürlich werde ich in den Weihnachts- oder Fasnachtsferien noch ein Praktikum machen, um wirklich sicher zu sein, dass der Beruf zu mir passt. So viel zu mir. Nun zu meiner Frage: Ist die Ausbildung sehr stressig oder bleibt noch Zeit für Freunde/Familie? Wie sind die Arbeitszeiten? Welchen Lohn bekommt man während der praktischen Ausbildung? Wie ist es nach der Ausbildung? (Arbeitszeiten, Lohn, Freude an der Arbeit, Findet man gut einen sicheren Job? Habt ihr es euch so vorgestellt?) Versteht mich nicht falsch, ich suche nicht einen Job, der einfach möglichst bequem ist, aber das sind einfach Rahmeninformationen, die mich interessieren. Am liebsten würde ich die Ausbildung in Freiburg machen. Kennt jemand die Uniklinik und hat dort vielleicht selbst seine Ausbildung gemacht? Oder kann jemand aus Konstanz berichten? Wie sieht es in der Schweiz aus? Ich würde mich sehr über Antworten freuen und sorry, wenn es diese Fragen schon mal gab. Liebe Grüße Steffi PS: Kann mir jemand eine Buchtipp geben, in dem es um die Biomechanik des Menschen geht und auch um Physiotherapie(am Menschen)? Bisher habe ich sowas nur für mein Pferd gefunden ;)
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