jasi

füße stehen parallel nebeneinander und sind etwa 10 cm voneinander entfernt . dann leicht in die knieflexion gehen und die HG nach aussen rotieren , so das die knie nach außen zeigen. die füße bleiben am boden fixiert. während pat kniegelenke extendiert , hält er die aussenrotation. danach entspannt er sie leicht , bis die kniescheiben wieder nach vorne zeigen .

anbeugen der kniegelenke, sie sollten etwa 20 cm voneinander entfernt liegen . dann drückt er die fersen fest gegeneinander . so entsteht eine isometrische kontraktion der außenrotatoren

beide beine angestellt , jetzt soll der patient eine brücke bauen , indem er den oberen rücken und die füße in den boden drückt und das becken abhebt . in dieser stellung kann man zusätzlich manuellen widerstand am becken geben

Pat extendiert die HG im wechsel , die kniegelenke bleiben bei dieser übung gebeugt . Achten muss man darauf , dass die Hüfte nicht zu weit extendiert wird , weil dadurch eine Belastung der LWS entstehen kann

Therapeut hält das HG in Rotations und Abd/Add nullstellung . Eine Therap.Hand unter der Kniekehle, die andere hält das Sprunggelenk in Nullstellung . Die Ferse des Pat sollte immer Kontakt mit der Auflagefläche haben bei dieser übung. wober der therapeut eine Ext/Flex des knie und HG ausführt . Der Patient gibt nun die Position der Ferse an , nachdem des Bein vom Therap. zu einer MAkierung geführt wurde