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cat305

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Kann auch nur positives dazu berichten hab mein Abitur und Staatsexamen erfolgreich damit überstanden ;-) Bekannte von mir wenden sie aber auch zu Zahnarztbesuchen etc. an. Kann ich nur empfehlen :-)
  2. Hallo meine Frage wäre wie lange die Fraktur schon her ist. Nachdem der Arzt schon auf Vorstufe von Mb.Sudeck tippt würde ich dir jedoch raten nicht zu viel im unmittelbaren Frakturbereich zu behandeln. Ich würde mich auf Kontraktuprophylaxe beschränken und eher segmental an das Problem herangehen und durch BGM die Wundheilung zu verbessern. Viel Erfolg
  3. Die Folgen wären, dass die Belastbarkeit deines Fußes darunter leidet, generell gesprochen ist alles was nicht die Möglichkeit hat 100% auszuheilen nicht 100% belastbar! Wird zu früh belastet nimmt die Belastbarkeit immer weiter ab bis zu dem Punkt an dem dann nichts mehr geht und du dir "freiwillig" eine Pause nimmst. Denn mit jedem zu großen Reiz setzt du erneut ein kleines Mikrotrauma, bei dem der ganze Heilungsprozess dann bei null beginnt. Um den Bezug zu deiner Diagnose noch herzustellen deine intraspöngiösen Frakturlinien können sich bei zu starker Belastung zu "richtigen" Frakturen ausweiten. Der Weichteilschaden an deinem Fuß würde nicht ausheilen sondern würde mit jedem zu starken Reiz erneut aufflammen.... somitt rat ich dir auch wenn es schwer fällt ( und glaub mir ich kann das nachvollziehen ) lieber die vorherigen Ratschläge zu befolgen und länger zu warten aber dafür im nachhinein Ruhe zu haben. Wünsch dir viel Geduld dabei!!!
  4. was denn des für ein Beitrag??? Jeder Patient der motorische/ sensible Ausfälle hat, bei schlimmeren Geschichten, würde von sich aus schon zum Arzt gehen!! Warum geh ich mit Rückenschmerzen zum Arzt? Das einzige was der macht ist spritzen und das erleichtert nicht lange!!! Letztendlich bleibt dir dann doch nur der Gang zu uns! Und mit den vorherigen Anmerkungen ist schon alles gesagt!Warum geb ich als angehender Physio so schlechte Angaben und weiss mir keinesfalls selbst zu helfen???
  5. Bin zur Zeit auf meiner MT FObi da geht eigentlich nicht um das Thema, weiss gar nicht mehr wie wir darauf gekommen sind ich glaub bei den Physiologie Grundlagen und da wurde uns gesagt das die Fascien unter anderem aus glatten Muskelzellen besteht und kontraktilen Fibrozyten... Heutzutage geht man bei D. davon aus das es eine vegetative entgleisung der Palmaraponeurose ist und dadurch die glatten Muskelzellen und andere kontraktile Elemente durch den Sympathikus zur Kontraktion gezwungen werden. Somit versucht man den Sympathikus zu dämpfen und über BGM und andere Techniken an das Problem heranzukommen. Man sollte nicht dehnen, da das einen zusätzlichen "Stress" für das Gewebe dastellt und der Dehnreiz die kontraktilen Elemente zur weiteren Kontraktion anregt. Es ist wohl besser zu versuchen den Stress herauszunehmen indem man sogar eher versucht durch Palmarflexion anzunähern um so zu entlasten. Mehr weiss ich leider auch nicht dazu, für mich war diese Erklärung so aber einleuchtend ich denke damit wird jeder noch seine eigenen erfahrungen machen hatte bisher noch keinen Pat. mit D. kann also leider keine Erfolge melden aber vllt. hört man hier ja mal davon ;-) lg
  6. Hallo Lisa; meines Wissens verschlechterst du das Bild des Dupuytren nicht. Mir wurde das als eine Systemisches Problem beigebracht, bei dem man eher vegetativ und segmental behandeln sollte, ausserdem habe ich gelernt das eine PF eher eine Erleichterung für die Aponeurose darstellt und diese sich dadurch nicht verschlimmert, da der Denkansatz der ist, bei einer Reizung( versuch die Aponeurose in Streckung zu bringen) kontrahieren alle kontraktilen Elemente( Fibroblasten/ glatte Muskelzellen der Fascien...) erst recht und nach dem neuen Denkansatz wird eher versucht diese Elemente zu entlasten und dadurch die Kontraktion nicht weiter zu fördern. Weiss das das ein sehr neuer Denkansatz ist und viele mir nicht recht geben werden bin aber zur Zeit auf einer Fortbildung und hab das so heute erst neu gelehrt bekommen. :-)
  7. Wann hast du die schmerzen und wie sind sie ( bei Belastung/ nach belastung , stechend/ brennend / pulsierend) sind sie tief im Muskel oder oberflächlich ??
  8. cat305

    Bachelor

    Mein studium läuft über die Diploma in Nordhessen ich selbst bin aber in Bayern wird als berufsbegleitendes studium angeboten bei mir ( Ich bin im letzten Jahrgang mit Diplom nach mir folgen nur noch Bachelor-Angebote) war es so das ich einmal im Monat am Samstag Vorlesung hatte bei der man sich traf un jeweils 2 Fächer a 3 stunden durchnahm, Unterlagen bekommt man zugeschickt und Prüfungen folgen Im 4. jahr mit Hausrabeit und Dilomarbeit.bis jetzt kannich mich nicht beklagen Prüfungen stehen für mich erst ab September an Skriptee sind übersichtlich und klar gegliedert.
  9. cat305

    Bachelor

    Also soweit ich weiss braucht man in deutschland generell nur eine abgeschlossenen Ausbildung um für ein studium zugelassen zu sein. Beim Bachelor zum Physio bin ich mir ganz sicher ( mach ich selbst) den macht man berufsbegleitend meist einmal im Monat eine Vorlesung am We, studienunterlagen ... bekommst du per Post.
  10. seh ich genauso solange man eine vernünftige erklärung hat kann mann alles machen.. Mit der Extensionsmobilisation hast du natürlich recht hatte ich ganz vergessen ;-)
  11. ich gebe dir natürlich recht bei einem akuten BSV. war aber davon ausgegangen, das dieser scho vorüber ist da die Diagnose vor einem Monat gestellt wurde und ich den Beitrag so aufgefasst habe, dass die Schmerzen nur bei Anspannung( BAuchpresse) vorhanden sind.Und ansonsten die anderen Strukturen wieder abgeheilt sind. Habe ich wahrscheinlich falsch interpretiert sorry.
  12. Hallo saurus, die Bauchkapsel ist das, was unsere Lendenwirbelsäule bei Belastung stützt. Sie besteht aus der Bauch muskulatur v.a. transversus, den Beckenboden, das Zwerchfell und die M.multifidii(Rücken). Da du sportler bist glaub ich nicht das es dir an Bauchmuskulatur fehlt dein Hauptproblem wird bei den Multifidii liegen das sind kurze, kleine MUskeln, die von Wirbel zu wirbel ( manchmal auch mehrere) gespannt sind, und v.a.auch rotatorische komponenten besitzen. der häufigste Fehler, den Bandscheibenpatienten machen ist wohlwollend die rückenmuskulatur zu kräftigen und das im Sinne der erector spinae( großer Rückenstrecker). Es ist von Vorteil hauptsächlich auf die kleinen Muskel einzugehen, dabei die Rotation ausnutzen. Wenn du jmd hast der dir hilft, dann beginne in Seitlage Beine leicht angestellt dann lass dir widerstände an schulter und Becken geben und versuch dich dabei nicht zu bewegen. Als steigerung im Sitz/ Stand Arme neben den Körper schnell nach vorne und hinten hacken Becken soll ruhig bleiben und nicht bewegen ..... der sinn ist durch Arme schnelle widerstände zu geben nach oben unten seitlich.... und den Oberkörper und wichtig das Becken fest zu spannen. um noch auf dein Problem mit der BAuchmuskulatur einzugehen du wirst sie wahrscheinlich in Rl üben, dabei ist dein Becken aufgerichtet, wenn du nun noch druck in der Bauchkapsel aufbaust durch Musk.anspannung wird dein schwächstes Glied in dem Fall deine Rückenmusk. nachgeben und so wird die Bandscheibe nach hinten auf den Nerv gedrückt, dadurch kommen die Schmerzen also nicht durch Bauchmuskeltraining sondern durch insuffiziente Rückenmusk. ich wünsch dir viel erfolg
  13. Hast du ein Rezept für Krankengymnastik mitbekommen? wenn ja dann wird dein Arzt wahrscheinlich darauf die Vorgaben geschrieben haben. Das Problem ist das jeder Operateur seine eigenen angaben macht, man lernt zwar in der Schule eine Richtlinie für Nachbehandlungsschema, aber in der Realität sieht das dann wieder anders aus. Das merkt man schon an den Praktika in den verschiedenen Krankenhäusern, das jedes seine eigenen Vorgaben hat, somit ist es schwer etwas als normal zu beurteilen, es wäre schön gewesen wenn du ein Vorgabenblatt bekommen hättest, nach dem du dich richten kannst. Da du dies jetzt nicht hat würd ich auf die Angaben vom Arzt vertrauen, und zur Beübung auf die sachen achten die ich gestern schon geschrieben hab. Viel erfolg
  14. Hallo, ich bin mir sicher du hast vom Arzt ein Nachbehandlungsschema bekommen, wenn nicht für den Innenmeniskus gilt nach einer Teilresektion für 2-4 Tage 50% des eigenen Körpergewichts,anschließend Vb erlaubt, würde diese aber langsam steigern und mich nach den Schmerzen richten; danach für 2-6 Wochen Tragen einer Orthese die dein Bein in 0° fixiert, passiv darf es bis 60° gebeugt werden. Die anzahl der Wochen richtet sich nach der Grösse des Risses, Außerdem musst du dir bei diesen Nagaben sicher sein des gar nichts genäht wurde, was ich nicht ganz aus deinen Text lesen konnt, sonst ändern sich diese Angaben. Wichtig ist in der Zeit während du die Orthese trägst viel Propriozeption zu beüben, da durch den Riss und Op Rezeptoren verloren gehen die deinem Hirn die Stellung und Soannung im Gelenk melden und dadurch das Risiko einer erneuten Verletzung gestiegen ist. diese kannst du durch diverse Übungen mit Unterlagenwechsel beüben, anschliessend vor dem Sporteinstieg noch etwas Beinachsentraining um das Knie optimal zu stabilisieren. Meiner Meinung nach kann leichtes Lauftraining nach 8-10 wochen beginnen mit dem Fußball würde ich etwas länger warten so ca 12-16 wochen abhängig wie viel du stabilisierst und übst. um dir aber ganz sicher zu sein lass dich einfach in einer Physiotherapiepraxis unterstützen, dann bist du auf der sicheren Seite ;-) viel Erfolg lg
  15. Also ich hab bisher gelesen, dass alles was die Muskulatur vor allem um den Gelenken herum stabilisiert wichtig sind. Ich wurde vor allem Beinachsentraining, und das Handgelenk durch Krafttraining mit halber max. Kraft beüben.lg
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