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Stephan

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Alle erstellten Inhalte von Stephan

  1. Wir haben die Frage aufgegriffen und bei Facebook diskutiert: https://www.facebook.com/Physiowissen
  2. Hi, wie alt ist der Patient? Hat er Vorerkrankungen? Gab es ein Trauma? Verändert Wärme das Problem? Wie ist der Schmerz?
  3. Herzlich Willkommen und viel Spaß
  4. .. die Kinder finden sowas aber immer toll
  5. Hi, doch sollte gehen. Bei welcher Datei hast du Probleme? Lg Stephan
  6. Aber nicht einfach so abgeben, ja? ;)
  7. >> Verschoben in Markplatz Hi, sag doch gern direkt dazu, welche Bücher du verkaufst
  8. Stephan

    CCD Winkel

    Hallo armstrong, hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten - wirklich Aufschluss wirst du erst erhalten, wenn du nach der OP den Bericht liest. Die Frage ist immer, ob die Gelenkspfanne und der Kopf bereits Arthrose zeigen und evtl auch mit getauscht werden müssen. Sofern nicht, ist es wirklich möglich, ein Keilstück zu entnehmen und die Stelle wieder zu verplatten.
  9. JEIN! Ohne die Berufsurkunde darfst du nicht als Physiotherapeut arbeiten, ABER es hält dich ja keiner davon ab noch ein Praktikum zu machen - die Aufsicht muss aber ein ausgebildeter Physio haben.
  10. Liebe Therapeut/innen und Interessierte, wir freuen uns, euch die völlig neue Physiowissen.de Seite zu übergeben. Das alte System war hinter den Kulissen in die Jahre gekommen. Was ist neu? Sicher habt ihr schon bemerkt, dass das Design viel moderner geworden ist. Damit verbunden, haben wir viele neue Funktionen umgesetzt Intuitivere Bedienung Bilder und Anhänge in Forenbeiträgen viel bessere Suche Tags geben euch die Möglichkeit, alle Beiträge zum gleichen Thema zu finden euer Profil zeigt euch alle Aktivitäten zu euren Beiträgen ... Wie kann ich die Seite nutzen? Da wir eure Passwörter selbstverständlich verschüsselt speichern, konnten wir diese nicht auf die neue Seite umziehen. Nutzt daher bitte EINMALIG die PASSWORT VERGESSEN Funktion und legt euch ein neues Passwort an :) Viel Freude beim Entdecken der neuen Seite wünschen euch Stephan & Soeren
  11. Die Übungen zur Atemtherapie findet ihr ab sofort unter: http://www.physiowissen.de/uebungen/innere-medizin-uebungen/atemtherapie-uebungen/ Ab sofort könnt ihr Übungen auch bewerten ;)
  12. Das halte ich für ein Gerücht! Wenn MT drauf steht, dann ist auch MT zu machen. Alles andere hätten die Patienten gern ;) *hinlegen* *massierenlassen*
  13. Die neurologische Rehabilitation unterzieht sich wie kaum ein weiteres therapeutisches Arbeitsfeld einem ständigen Wandel. Aktuelle Forschungsergebnisse beeinflussen die tägliche Arbeit. Das Autorenteam des Ratgebers „Training in der Neuroreha“ Sabine Lamprecht und Hans Lamprecht kennt die Problematik aus verschiedenen Blickwinkeln: als Therapeuten in ihrer interdisziplinären Praxis und als bundesweit tätige Referenten für Fortbildungen in den Bereichen Neurologie und Neurorehabilitation. Neuroreha - ein informativer Ratgeber für Physiotherapeuten In Ihrem Praxisleitfaden beleuchten die Autoren verschiedene Aspekte der medizinischen Trainingstherapie für Patienten mit neurologischen Beschwerden. Dabei fassen sie erstmalig unterschiedliche Erkrankungen zusammen, sodass ein umfassender Überblick entsteht. Im Mittelpunkt stehen eine Auswahl an Geräten mit praxisnahen Beschreibungen der dazugehörigen Übungen. Ausdauertraining auf dem Laufband oder einem Ergometer, Schnelligkeitstraining oder Förderung der Beweglichkeit - Übersichtlich eingeteilt nach der Wirkung der Geräte. Wichtig war uns hierbei die Differenzierung, dass das Training in einem Fitnessstudio genauso Beachtung findet wie eine Reha in Einrichtungen mit einem orthopädisch-chirurgischen Schwerpunkt . Auch modernste Entwicklungen wie Robot-gestützte Trainingsgeräte führen die Autoren auf. Das ermöglicht Physiotherapeuten, ein möglichst ausgewogenen Überblick und ein Programm zur Reha durch Mobilisation und Muskelaufbau zusammenzustellen. Dabei lässt sich die korrekte Ausführung der Übungen aufgrund des reichlich bebilderten Praxisratgebers sehr gut nachvollziehen. Inhaltsverzeichnis: Training in der Neuroreha Medizinische Trainingstherapie - 12 Seiten (geschichtlicher Überblick) Sport und Gesundheit - 5 Seiten (Bedeutung von Bewegung) Allgemeine Trainingseffekte - 7 Seiten (Kraft / Ausdauer / Schnelligkeit / Beweglichkeit / Koordination / Gleichgewicht) Neurologische Rehabilitation - 16 Seiten Kortikale Reorganisation Feedback Training MTT in der Neurologie - Weshalb? - 11 Seiten Einführung Das motorische Lernen - fördernde Faktoren Behandelbare neurologische Symptome in der MTT (Spastik / Parese / Ataxie / Gleichgewicht) Trainingsgeräte in der Neurologie - 34 Seiten (Vorstellung von Trainingsgeräten inkl. für die Neurologie relevanter Parameter im Gegensatz zur orthopädischen Reha) Krankheitsbilder - 27 Seiten Einleitung Schlaganfall Multiple Sklerose Mb. Parkinson Querschnittslähmung Schädel-Hirn-Trauma Zerebralparese Neuromuskuläre Erkrankungen Spastisches Spinalsyndrom (SSP) Schwer betroffene Patienten und MTT Organisatorisches Tests und Assessments Muster-Trainingspläne für zahlreiche neurologische Erkrankungen Schlaganfall, Zerebralparese, Schädel-Hirn-Trauma oder Motoneuroerkrankungen - die Krankheitsbilder, die eine neurologische Therapie erforderlich machen, sind sehr vielfältig. Das Autorenteam Sabine Lamprecht und Hans Lamprecht setzt sich mit häufig vorkommenden Erkrankungen auseinander. Bewährtes trifft auf neue Ansätze, die durch aktuelle Forschungsergebnisse entstehen. Empfehlungen für ein ausgewogenes Ausdauer- und Krafttraining, u. a. für schwer betroffene Patienten, bieten eine sinnvolle Hilfe in der Medizinischen Trainingstherapie. Wissenswertes über die Entwicklung verschiedener Therapieformen Einen interessanten Einblick bietet der geschichtliche Hintergrund, der die Entwicklung der Therapien vom Altertum bis zur Moderne aufzeigt. So erfährt der Leser beispielsweise, wie sehr sich die Bedeutung von Bewegung und die Verknüpfung von Sport und Gesundheit mit den Jahren gewandelt hat. Copyright: Thieme
  14. "ob es ein gut besuchtes Forum von Physiotherapeuten gibt, in dem wir auf uns aufmerksam machen können" .. hmmmm .. wie könnte er das nur meinen ;D
  15. 2 sadf safd
  16. sadf sdaf saf saf sa fsf
  17. Stephan

    süber

    basd
  18. Hallo Yvonne, leider ist das von hier aus sehr schwer einzuschätzen. Der Verzicht auf KG scheint logisch, solange eine Reizung im Knie ja offenbar definitiv vorhanden ist. Ein Erguss behindert die gesamte Beweglichkeit, also gilt es als erstes herauszufinden, woher dieser kommt. Bei der Punktion wäre aufgefallen, wenn es sich um einen Bakteriellen Befall gehandelt hätte, somit kann man das schon einmal ausschließen, jedoch kann ich dir nur den Rat geben, dich an deinen Arzt zu wenden. da die physiotherapeutischen Mittel hier echt begrenzt sind, so lange die Ursache nicht gefunden ist. Gute Besserung!
  19. Die Grundlohnsumme bildet die hauptsächliche Bemessungsgrundlage für die Einkommen und die Einkommensentwicklung der im Gesundheitswesen Beschäftigten. Konkret wird dabei aus dem beitragspflichtigen Arbeitsentgelt aller in Deutschland Beschäftigten – also der Grundlohnsumme - zunächst der Beitrag der Arbeitnehmer zur gesetzlichen Krankenversicherung berechnet. Wie setzt sich die Grundlohnsumme zusammen? Die so festgesetzten monatlichen Beiträge zur Krankenversicherung seitens der Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden von den Krankenkassen im Rahmen der Lohn- und Gehaltsabrechnungen eingezogen und direkt an den Gesundheitsfonds weitergeleitet. Anschliessend weist der Gesundheitsfonds den Krankenkassen Gelder wieder zu. Diese Zuweisungen berechnen sich nach einem bestimmten Schlüssel, zum Beispiel entsprechend der durchschnittlichen Risikoklassifizierung der Krankenkassenmitglieder wobei unter anderem die Morbidität der Mitglieder berücksichtigt wird (Risikostrukturausgleich). Aus diesen Geldern müssen dann seitens der Krankenkassen die Kosten für Heilmittel und Behandlungen sowie die Vergütungen der Ärzteschaft und der Heilberufe wie für uns Physiotherapeuten bestritten werden, wobei der Grundsatz der Beitragsstabilität gilt. Große Nachteile für Physiotherapeuten durch Grundlohnsummen-Bindung Gerade für Physiotherapeuten und Krankengymnasten als sonstige Leistungserbringer im Heilmittelbereich, hat dies in der Vergangenheit dazu geführt, dass die Einkommen mehrfach einer realen Schrumpfung unterlagen. Die Ursache hierfür liegt im Wesentlichen in der Beitragsstabilität und damit in nur geringfügig veränderten Grundlohnsummen. Die Anpassung der an die Grundlohnsumme gebundenen Preise für Physiotherapeuten und für Krankengymnasten an die Veränderung der Grundlohnsumme lag bereits mehrfach unter der Inflationsrate, was einen realen Einkommensverlust der in der Branche Beschäftigten darstellt. Einzig eine Entkoppelung der Vergütung für Physiotherapeuten von der Grundlohnsumme kann hier Abhilfe schaffen. Unterschied zur Ärzteschaft Im Gegensatz zu Ärzte- bzw. Zahnärtzeschaft, bei denen die Grundlohnsumme und deren Veränderung nur ein Baustein der Gesamtvergütung darstellt, ist die Veränderungsrate der Grundlohnsumme im physiotherapeutischen Bereich wesentlicher Parameter für die Einkommensanpassung. Erste Erfolge Trotz zwischenzeitlicher Erfolge, wie die kürzlich zum 1. Februar bzw. 1. März 2016 in Hamburg geschlossene Vereinbarung zwischen dem Verband für Physiotherapie (ZVK) und den Primärkassen (AOK, IKK u.a.) mit der wichtige Preiserhöhungen für Physiotherapien und Krankengymnastik durchgesetzt werden konnten, bleibt die generelle Bindung der Einkommen in der Physiotherapie insgesamt ein grosses Problem. Im Rahmen der Gespräche und Verhandlungen über die Entkoppelung von der Grundlohnsumme vermeldet der Bund vereinter Therapeuten e.V. (BvT), als bundesweite Interessenvertretung von Ergotherapeuten, Logopäden, Masseuren, Physiotherapeuten und Podologen nun, dass erste wichtige Etappenziele auf dem Weg in greifbare Nähe gerückt sind und ruft seine Mitglieder zur weiteren Untermauerung und um den Forderungen Nachdruck zu verleihen zu einer Unterschriftenaktion auf. Ausblick Nach Einschätzung des BvT besteht die realistische Chance, das die Bindung an die Grundlohnsumme in absehbarer Zeit fallen und ebenso, dass die Länge der Schiedsverfahren in Anlehnung an §89 SGB V auf nur drei Monate reduziert werden könnte. Der Verein beruft sich dabei auf Verlautbarungen aus Gesprächen, die durch die Vertreter der unterschiedlichen Verbände auf Bundes- und Landesebene geführt wurden. Zugleich wird betont, wie wichtig der Schulterschluss zwischen den verschiedenen Verbänden im Heilmittelbereich ist und wie wichtig die Zukunftsperspektiven der Physiotherapeuten davon abhängen, dass die unterschiedlichen Interessenvertreter und Verbände eine gemeinsame Linie und Vorgehensweise in den Gesprächen mit den politischen Verantwortlichen finden. Im Falle der in Aussicht stehenden Entkoppelung der Vergütung für Physiotherapeuten von der Grundlohnsumme kann es laut BvT endlich zu einer gerechteren Entlohnung kommen, in der unter anderem die allgemeinen Kostensteigerungen mit berücksichtigt werden und somit die reale Einkommensverluste zukünftig vermieden werden. Copyright: DOC RABE Media | Fotolia.com
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