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bvstein

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  1. bvstein

    Fußgymnastik

    Der Patient sitzt auf einem Hocker und hat seine Füße auf einem Handtuch stehen. Nun bewegt er seine Füße abwechselnd nach vorne und nach hinten und zur seite. Das Handtuch putzt sozusagen den Boden. Das Tempo der Bewegung wird immer schneller, sodass zum Schluss nur noch kleine Minibewegungen statt finden. Auf diese Weise wird das OSG Mobilisiert. Wichtig: Keine Zehen krallen
  2. bvstein

    Kräftigung der Mm.Interossei

    Die Hand liegt mit der ulnarseite auf einem Tisch in NN-Stellung. Nun spreitzt der Patient alle Finger und schließt sie anschließend. Wichtig ist, dass dabei keine Ulnar oder Radialabduktion statt findet, da sonst die Gefahr einer Luxation besteht. Die Übung wird 10x oder öfter wiederholt.
  3. Der patient liegt in Rl und hat die Kniee 90° angewinkelt. Die Arme liegen in 90° ABd. auf dem Boden. Die Handflächen zeigen nach oben. Nun versucht der Patient so zu rotieren (BWS),dass der eine Ausgestreckte Arm die Handläche des anderen Arms berührt. optimal ist es wenn die beiden Handflächen sich berühren. danach macht der andere Arm die Bewegung. Wichtig dabei ist, dann die Beine stehen bleiben, und dass das Becken nicht mitrotiert. Die Übung kann auch mit der Atmung kombiniert werden
  4. bvstein

    Dehnung der Hüftflexoren

    Der Patient winkelt das gesunde Bein an und umgreift mit seinen Händen den Oberschenkel, und zieht das Bein so weit es geht an den Körper heran. Auf diese Weise wird das kranke Bein maximal gestreckt. Optimal ist es, wenn der Patient versucht das kranke Bein so weit es geht in die Unterlage drückt. Auf diese weise werden die Hüftflexoren des kranken Beines gedehnt, ohne das eine schädliche Bewegung in der Hüfte statt findet
  5. Der Patient sitzt auf einem Hocker, die Füße stehen auf dem Boden.Hilfsmittel ist ein Handtuch. Unter den Großzehenballen wird eine Handtuchspitze gelegt und mittels des Ballens kixiert. Die andere Spitze des Handtuchs hällt der Patient in der Hand. Nun zieht der Patient an dem Handtuch und versucht mittels seiner Großzehe die andere Handtuchspitze unter dem Fuß zu fixieren. Auf diese weise trainiert der Patient die Plantarflexoren und die Inversion (Peronei). So wird das Langsgewölbe des Fußes gekräftigt
  6. Der Patient sitzt auf einem Hocker und versucht selektiv abwechselnd seinen Großzeh und dann die Zehen 2-5 anzuheben. Kräftigung M. Extensor Hallucis, M Extensor Digitorum. Die Übung 10 mal Wiederholen. Wichtig: Die Zehen dürfen während der Übung nicht gekrallt werden.
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