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JanPT

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Blogeinträge erstellt von JanPT

  1. JanPT
    Komplett entnervt von Elektro am Vortag hatte ich auch echt keine große Motivation mehr mir Massage angucken – wir haben damals alles mit anderen Abläufen gelernt – und mir jeden kleinen Unterschied reinzuprügeln war es mir nicht wert und mMn nicht nötig - ich kann massieren, kann auch BGM nach Elisabeth Dicke und die modifizierte Version von Teirich-Leube - habe mir im Laufe der Zeit, meine eigene Technik angewöhnt - die auch super wirkt und ankommt - naja was solls, ich muss da durch.
    Hab mir dann die Sachen zusammengepackt und bin zum Sport, musste den Kopf frei bekommen.
    Hat so semi geklappt, hab dann um 0 Uhr mich nochmal hingesetzt und durchgeblättert und merke einfach wie nichts mehr ankommt, also zugemacht – wieder unters Kopfkissen geschoben und Zähne putzen gegangen.
    Heute früh das selbe Spielchen wie am Vortag, Notizen rausgekramt und nochmal durchgelesen, mich über die ganze Sache aufregt. Und diesmal ging es 1h früher los, also weniger Zeit als für Elektro. Dann los, hin, war miese Stimmung weil die meisten unzufrieden waren – hier und da hört man einiges aber es kommt gar nicht mehr richtig an, weil ich einfach so im Film bin. Eine geraucht, weiter irre gemacht und dann runter.
    Haben unsere Probanden kurz vorher kennengelernt aber niemand wusste, wer zu wem geht. Wir Prüflinge durften schonmal rein, körperliche & geistige Leistungsfähigkeit unterschreiben, Karte ziehen und dann erstmal erzählen. Ich hatte BGM Obstipationen. Sollte vorher den Plan erklären – brauchte nochmal 5min, in denen ich im Raum rumgelaufen bin und mir alles wieder vor Augen gerufen habe.
    Wie immer:
    Kreuzbein – Becken Trochanter Tractus und ventraler Rumpf. Ich hatte noch dorsalen Rumpf genannt, war auch richtig aber man muss dort nicht noch behandeln. Also ich den Probanden informiert was gleich passiert, wenn was ist, gleich Bescheid geben, es kann sein, dass es Kreislaufproblematiken gibt – daher immer kommunizieren wenn was ist. Dann einfach angefangen – sie guckte mir auf die Hände, ich am Striche ziehen und ausfüllen, nachdem sie alles gesehen hatte, zur nächsten Struktur weiter und als ich dann den Trochanter behandelt hatte, meinte sie: in welcher ASTE ich jetzt Tractus und ventralen Rumpf machen würde – "RL".
    „Okay danke, mehr will ich nicht sehen – Sie sind fertig“
    Keine 5min – ich stand erst etwas ungläubig da – aber gut, hab meinem Probanden noch informiert – wenn Kreislaufbeschwerden, trinken und mal hinsetzen.
    Dann raus und hoch zum Hydro lernen.
  2. JanPT
    Erste praktische Prüfung in der Klinik (Ortho/Trauma/Chirurgie)

    Wirklich vorbereitet habe ich mich nicht – da ich im Endeffekt nur einen Befund machen muss und dann behandeln.
    (Im Nachhinein gesehen – wenn euch eure Abschlussnoten wichtig sind – lernt so Befunde zu fertigen wie die Schule es gern hätte)
    Ich seh mir den Patienten einfach an und gucke was er kann, was er nicht kann und beübe das was wichtig ist.
    Was dem Patienten wichtig ist und was mir wichtig ist, daraus bastle ich mir was zusammen.
    Dann zu 8Uhr in der Klinik gewesen, umgezogen,vor dem Raum Platz genommen und gewartet.
    Dieses Warten ist echt das schlimmste.
    Erst hieß es, es kommen nur Knie- & HüftTEPs, bis die ersten Prüflinge durch waren und berichteten – Pustekuchen – alles mögliche kann rankommen
    – das macht die Aufregung dann nicht viel besser.
    Wurde dann rein gerufen – durfte wieder alles unterschreiben.
    Bekam meinen Zettel mit dem Patienten.
    Es war eine Schlittenprothese – re Kniegelenk.
    Die Dame war Anfang/Mitte 60.
    Ich sollte sie abholen und in den Untersuchungsraum bringen.
    Also los, sie gesucht und gefunden,vorgestellt, mich nach ihrem aktuellen Zustand erkundigt – alles gut – dann stelle sie sich selbstständig hin – hat sich ihre Stützen geschnappt und ist mit mir los.
    Beim spazieren habe ich sie kurz aufgeklärt was jetzt alles passieren wird, was ich mit ihr vorhabe und dabei mir einen Ersteindruck zum Bewegungsbild meiner Patientin eingeholt.
    Sie benutze noch den 3 Punkt Gang – war aber schon so fortgeschritten, dass sie in den 4 Punkt Gang wechseln konnte

    Die Dame war etwas korpulenter und hatte schon eine deutliche ++ BWS Kyphose.
    Sie brauchte zwischendurch auch eine kurze Pause, was ich natürlich beachtete, wir standen kurz, unterhielten uns und konnten weiter.
    Im Untersuchungsraum angekommen, hab ich sie, meinen Lehrern vorgestellt und sie gebeten sich in RL hinzulegen.
    Ich hatte 30min für die Anamnese und Befundung, 15Min zum Planen und 20min Behandlungszeit.
    Während ich mir ihr Bein angesehen habe, habe ich sie gleichzeitig befragt.
    War alles etwas angeschwollen und warm – sie hat sich über meine kalten Hände gefreut beim palpieren, dann den Umfang genommen und markiert.
    Habe sie aktiv bewegen lassen und als mir aufgefallen ist, sie bekommt das Knie nicht endgradig gestreckt – gemessen.
    Dummerweise habe ich das nicht betroffene Bein auch bewegen lassen – jedoch nicht gemessen – jedoch war eine enorme Abweichung zu erkennen.
    Habe mir angesehen wie kräftig sie ist – dadurch dass sie sich fortbewegen kann hat sie von mir eine 3 bekommen, leider nicht übers volle Bewegungsausmaß also musste ich es extra vermerken.
    Ansonsten hatte ich keine Fragen, sie auch nicht mehr.
    Sie durfte sich dann in ihr Zimmer begeben, während ich den Befund fertig geschrieben und die Behandlung geplant habe. (Daher, ich hab nicht die 30min gebraucht, so sah der Befund aber auch aus – ich hab keine Lust 3x das gleiche nur anders formuliert hinzuschreiben – es ist ein Akuthaus – da gibt es nicht soviel zu tun – die Patienten haben 5 Tage um fertig für die Reha zu sein – mehr wird nicht bezahlt – daher sie sollen Laufen auf Flur und Treppe und die Wunde muss verheilt sein.)
     
    Eigentlich hätte niemand das Zimmer betreten dürfen – jedoch kam zwischendurch ein Therapeut rein und lies seine Patienten auf die Motorschiene.
    Dann kamen die Prüfer direkt wieder rein und ich sollte meinen Patienten so vorstellen als würden sie ihn nicht kennen.
    Habe ich alles gemacht, haben dann hier und da rumdiskutiert.
    Es ging darum, dass nicht vertanden wurde, wieso ich den 4 Punkt Gang anleiten und üben möchte.
    Habe mich dann erklärt und dann hat es „Klick“ gemacht und alles war klar.
    Dann gabs noch eine Bemängelung.
    Ich wollte Bewegungserweiterung durch Ödemresoprtion.
    Wollte jedoch mit einem Pezziball sowohl FLX als auch EXT im KG verbessern.
    Die Fersen liegen auf, ich lasse den Patienten die Knie beide ranziehen, bis Bewegungsende – dann in den Ball spannen – Beine ausstrecken lassen.
    Somit habe ich die kurze Spannungskomponente für Ödemresorption sowohl eine BWG Erweiterung in FLX/EXT – habe ich praktisch alles schon gemacht – hat wunderbar geholfen.
    War den Prüfern jedoch zu viel Ziele mit einem Mal.
    Ich gehe mit, dass ich damit nicht eine Bewegungskomponente forciere und so weniger effektiv arbeite – aber ich bearbeite zwei wichtige Bewegungen. Naja kann man sich streiten.
    Ich sagte auch, die Patientin kann in ihrer Freizeit auch in den Gymnastikraum gehen und dort üben – so wurde es uns damals auch in der Klinik angeleitet. Das war in der Prüfung nicht so gern gesehen. Also musste ich mich für eine Bewegung entscheiden – habe die EXT genommen, da sie die zum physiologischen Gehen benötigt um korrekt abzurollen.
    Dann war noch mein Plan das anleiten von dem 4 Punkt Gang und die Treppe.
     
    Patientin kam dann wieder rein.
    Beine auf den Pezziball und nur strecken lassen – aber das war alles mir kurios weil ich die Hälfte weglassen musste – und war auch nicht so effektiv wie geplant.
    Dafür waren aber nur 5min eingeplant – war schnell durch.
    Dann Sitz – Kreislauf checken – Schuhe an und Stützen geschnappt.
    Ich ihr erklärt wie sie laufen soll – hat es schnell begriffen, wir sind erst mal über den Flur und haben das beübt. Dann zur Treppe – gefragt wo sie ihr Treppengeländer zuhause hat.
    Von dort aus dann angeleitet wie sie die Treppe zu steigen hat.
    Unten ist die Hölle, da kommt alles schlechte und Kranke hin – also geht das betroffene Bein zuerst runter – mit Stütze gleichzeitig.
    Ich stand neben ihr, habe sie über die Hose fixiert, wie es uns im Krankenhaus angeleitet wurde.
    Wurde dann gebeten mich vor die Patientin zu stellen – zur Sicherheit.
    Hoch blieb ich dann hinter der Patientin – hier ist es genau umgekehrt.
    Oben ist der Himmel – da kommt das gesunde Bein hin.Stütze und betroffenes Bein ziehen nach. Oben angekommen, wurde mir gesagt, ich hätte noch 2min.
    Wir sind dann gemütlich wieder zurück – habe mir nochmal ihren Umfang angesehen – hat sich nicht verbessert.
    Sie war total happy, hat mich gefragt ob ich morgen wieder mit ihr üben würde, was ich verneinen musste.
    Hat sich noch bedankt, gefreut, dass ich so ruhig und entspannt war.
    Ich habe sie nochmal gelobt, wie toll sie mitgemacht hat, dann ist sie raus und wir haben die Bank desinfiziert.
    Wurde dann schon mal hingewiesen, dass gleich die Reflektion kommt und ich mir dazu was überlegen soll.
     
    Sollte nochmal alles beschreiben, was mir gut und nicht so-gut gelungen ist.
    Wie vorhin erwähnt, hätte ich im Seitenvergleich messen müssen. Hätte mir vielleicht etwas mehr Zeit für den Befund nehmen sollen – hab da alles mehr oder weniger reingekritzelt.
    Hatte auch nicht so die Zeit und soviel rumgeschreibe ist nicht mit der Realität vergleichbar.
    Ich wusste ja was sie mir erzählt hat und was mein Ziel für heute ist.
    Aber man will ja sehen ob ich auch so denke wie ich es sollte. Könnte mir vorstellen, dass die Note dafür nicht so blendend wird – dafür mein Patientenumgang und meine Fachkompetenz waren dagegen ganz gut. Hoffe mal dass es ausgeglichen ist.
    Wie gesagt – Hauptziel den Patienten nicht zu gefährden!
    Habe da auch die Treppengeschichte im Hinterkopf, gefährdet habe ich sie quasi nicht, da ich sie fixiert hatte. Wie es vom Krankenhaus vorgegeben wird.
    Sicherer ist es natürlich wenn ich vor ihr stehe...
    Na warten wir ab – haben uns bedankt, bin raus.
    Dort saß schon die Nächste – haben uns kurz ausgetauscht und dann bin ich zur Bahn gelaufen.

    Nachtrag es war eine 3.
    Prüfungseinsicht ist beantragt.
     
  3. JanPT
    Da ich gerade in den Examensprüfungen stecke, habe ich nicht ganz so viel Zeit um dieses Thema anzukurbeln.
    Aber ich schreibe immer mal meine Erfahrungen über die einzelnen Prüfungen auf und nun dachte ich mir.
    Gucken wir mal wie das alles so ankommt - ob der Text zu lang, zu kurz ist, ob es euch zuviele Informationen sind oder ihr noch Fragen habt.
    Es ist ein Experiment, daher schreibt mir all eure Gedanken dazu und ich gucke was man daraus machen kann.
    In erster Linie möchte ich informieren, für jeden der daran interessiert - ob für den jungen Menschen nach der Schule, der doch ein Auge auf die Physioterhapie geworfen hat
    oder den Auszubildenden der gerade mitten drin steckt oder jemand der wie ich, vor einigen Wochen noch kurz davor stand und keine Ahnung hatte was ihn erwartet und all die, die sich sonst noch angesprochen fühlen möchten
     
    Daher hier einmal mein Erlebnis zur Elektroprüfung:
     
    Elektroprüfung:
    Am Tag vorher hatten wir noch Prüfungsvorbereitung in der Lungenklinik, das ging so bis 12uhr.
    Dann sind die meisten runter – wo sich schon die anderen Kommilitonen versammelt hatten und gingen nochmal alle Ströme und Geräte durch – habens angelegt und jeder sich verrückt gemacht.
    Jedoch wird dort nochmal sehr intensives Brainstroming betrieben – irgendwas schnappt man immer auf, was man dann doch noch gut gebrauchen kann.
    Bei mir war es ausschlaggebend, ein Post von einem Kollegen hier im Forum.
    N. Ischiadicus tritt L5/S1 aus – läuft bis in den Fuß und ist typisch für Krämpfe.
    Jedenfalls, den halben Tag noch daheim wahnsinnig gemacht, alles mögliche noch dazu gelesen und durchgearbeitet – und immer wieder sind neue Ungereimtheiten entstanden.
    Um 1Uhr hab ich dann alles ausgemacht, vorher kurz alles überflogen – unters Kopfkissen und gute Nacht.
    Habe noch 2 Packungen Vit. B Komplex genommen – da ich wirklich aufgeregt war.
    (Wurde uns von unserer Schulleiterin empfohlen - da das Vitamin B wie ein Schutzschild um die Nerven liegt und diese widerstandsfähiger macht - gerade in Stressigen Zeiten sehr gut, ich nehme dazu noch ein Multivitaminpräparat - um wirklich topfit zu sein)
    Am nächsten Morgen, war ich relativ entspannt - meine Prüfung war erst um 13uhr angesetzt, daher konnte ich ganz gut ausschlafen.
    Nochmal alles kurz überflogen – Kaffee gekocht, noch eine geraucht und irgendwie lief die Zeit denn schneller als gedacht – noch Frühstück vorbereitet wie die anderen Tage auch
    Haferflocken, Chiasamen, Flohsamenschalen, Eiweißpulver – alles mit Wasser übergossen und „ziehen“ gelassen, während ich unter die Dusche bin und mich erst mal frisch gemacht habe.
    Dann davon 2/3 weggelöffelt und dann musste ich auch schon los.
    Dort angekommen, noch eine geraucht – meine Leute gesucht, alle die, die schon fertig waren haben für Massage geübt, was wir direkt am nächsten Tag hatten.

    Musste dann auch schon raus und warten – es vergingen noch so 10min, in denen ich nur nervös hin und hergelaufen bin.
    Dann Tür ging auf, ich wurde reingerufen.
    Ich wurde gefragt ob ich mich fit für die Prüfung fühle, was ich bejahe und unterschreibe.
    Dann durfte ich die Karte ziehen – es lagen so 30stk vor ihm.
    Irgendeine gegriffen.

    Thema: Galvanischer Strom
    Patient gibt an, im linken Bein ausstrahlende Schmerzen zu haben, die vom N. Ischiadicus ausgelöst werden.

    Hab es vorgelesen, durfte die Karte mitnehmen und mir wurde ein Gerät zugeteilt.
    Der Proband saß vor mir und lächelte mich nur freundlich an und wartete auf weitere Anweisungen.
    Die Prüfer gaben mir meine 10-15min Anlage/Vorbereitungszeit die ich dringend nötig hatte.
    Erstmal waren das Metallelektroden – richtig nostalgisch.
    Dann Schwämme suchen – so, nächster Schritt – Elektroden ausmessen und max. mA Zahl rausfinden. Kein Stift dabei und wild rumgerechnet – kam dann bei 10.8 raus.
    Versucht zu merken und Anlage überdenken.
    Bei Galvanik kommt die Anode auf den Schmerz – aber er hat ja keine direkten Schmerzen.
    Aber Nervenschmerzen werden absteigend behandelt – also Anode proximal, Kathode distal.
    Wie ich ja hier im Forum gelernt habe, L5/S1 – dort die Anode hingelegt – Kathode wollte ich eigentlich auf den Fuß kleben – aber dafür waren die Kabel zu lang.
    Also wie auch hier gelernt, kann es zu Muskelkater in der Wade führen – also Kathode dort draufgepackt – joa nur noch die Geräteeinstellung.
    War glücklicherweise nicht viel – alles durchgeklickt – eingestellt.
    Dann kamen die Prüfer auch schon zum Abschluss meines Vorgeprüften und ich also schnell die Schwämme nass gemacht – müssen für Galva schon nasser sein also erst zum Schluss.
    Bin dann nochmal ans Gerät und wollte nur schnell gucken ob es noch andere Galvanische Programme gibt. Gabs nicht zurück und gewartet.
    Was ich nicht wusste, das Gerät stellt seine Einstellungen wieder zurück wenn man das Programm gewechselt hat.
    Also sprach der Prüfer mich an, dass da noch was nicht stimmt – ich guck hin und „Oh!“
    Erklärt was ich getan habe, er gab mir die Möglichkeit es umzustellen – was auch direkt geschehen ist. Dann war gut und sollte die Therapie einleiten.
    Ich in Therapeutenrolle, erklärte dem Patienten was wir gerade machen, was ich vorhabe etc.
    Dann wurden immer wieder ein paar kleine Fragen gestellt.
    z.B. Was ich mache, wenn ich merke, der Strom tut dem Patienten nicht gut.
    Meine Antwort, den Strom wechseln.
    Er sagt mir, der Arzt hat eindeutig Galvanischer Strom aufgeschrieben, was mache ich?
    Ich: den Arzt anrufen und ihm mitteilen, dass es nicht möglich ist, da Gefahr für den Patienten bestehen kann.
    Er wieder: "Der Arzt besteht darauf und ist Profi darin, ich solle das so machen."
    Dann ich, „gut, er ist verantwortlich dafür – ich hab mein möglichstes gegeben“
    Jetzt wo ich das schreibe, es gibt glaube ich noch einen modifizierten Galvanischen Strom ?!
    Er sagte dann nichts weiter dazu und wollte von mir wissen wie die Galvanik wirkt – er wollte die Depolarisation hören – ich hab ihm das Oberflächlich beschrieben – war ein kleines hin und her aber hat mich gut dahin geleitet.
    War dann fertig – das Gerät war dann auch durch – habe meinem Patienten gedankt, ihm natürlich mitgeteilt – wenn er Veränderungen merkt, solle er mir das in der nächsten Sitzung bitte schildern.
    Alle haben gelacht, ich einen halben Liter Schweiß leichter und unglaublich erleichtert.
    Raus und Massage gelernt.
     
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