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JanPT

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Alle erstellten Inhalte von JanPT

  1. Sicherlich wirst du bald wieder normal schlafen können, als ich eine OP hatte und nur auf dem Rücken schlafen konnte, hatte ich auch 3 Tage tierische Rückenschmerzen, weil es eine komplett ungewohnte Position ist. Wenn die OP Nachwirkungen besser werden und du wieder auf dem Rücken schlafen kannst, gibt sich das sicher wieder
  2. Was meinst du denn mit Provision? Jede Verordnung die über dich abgerechnet wird, bekommst du was von ab?
  3. Der Griff dient hier mehr als Winkeländerung - da sie an die Rhomboideen ran möchten. Deine Idee ist die reine Außenrotation für den Humeruskopf, nicht für die Hände, der am meisten vom m. infrasprinatus ausgeführt wird. Die Übungen sind in Pronation (Handrücken oben) deutlich entspannter für das Schultergelenk In Supination (Handrücken unten) kontrahiert der Bizeps etwas ändert in der Schulter aber nur minimal etwas - die Bizepssehne wird etwas straffer.
  4. Moin ich würde dir schon empfehlen einen Physiotherapeuten aufzusuchen - deine Schulterprobleme können auch von anderen Problemen herrühren. Aber um dir die Zeit bis dahin zu überbrücken kannst du dich gern durh diese Übungen ausprobieren. Ich würde mit den L-Flys anfangen, dann die erste und abschließend wenn die ersten Übungen keinen Reiz mehr setzen die letzte ausprobieren. Das mit den Schulterblättern kannst du halten wie du willst, aber aktiviere sie!
  5. Dort haben wir erst heute dieses Thema besprochen - gern mal belesen. Viel Spaß dabei!
  6. Moin Jetzt hab ich die Shrugs verstanden - kann man machen, muss man aber nicht. Da gibt es sicher schönere Übungen. Dazu würde ich den Trapez eig. nie gezielt trainieren - bei allen Rückenübungen arbeitet er komplex mit - dadurch hast du keine gesundheitlichen Vorteile - daher erschließt sich mir der Sinn der Übung nicht. Natürlich ändert sich die Belastung der Sehnen und allen Strukturen - das ist aber auch kein Problem - dafür gibt es Schleimbeutel, die eine Art Pufferzone bieten - es geht darum, dass diese Strukturen nicht zu einseitigoder extrem eingeengt und beansprucht werden. Darum auch immer mal unilateral arbeiten - damit sich keine Dysbalance aufbaut, darum Brust sooft trainieren wie den Rücken und auch die Beine sind wichtig. Genauso Gleichgewichtstraining für die Stabilität wird sooft vernachlässigt. Das kannst du deinen Clienten ruhig nahebringen. Für eine gute Balance empfehle ich intelligentes Training, überlege warum du was machst. Freie Übungen, da hast du ganz viel Rotatorenmanschette drin. Du kannst auch mal bei YouTube vorbei schauen - es gibt Wissen wie Sand am Meer. Probier dich aus, mache die Übungen selbst und fühl in dich hinein. Mein Favorit ist das Theraband - andere Kollegen bevorzugen einen Stab. Sieh dich auch gern hier bei uns im Forum um - in der Suchleiste mal "Schulter, Rotatorenmanschette oder Impingement" eingeben und du wirst eine ganze Menge an Übungen finden die wir hier vorschlagen. Schultergürtel ist der große Bruder von der Rotatorenmanschette - einmal kann dein Oberarmkopf ja zentriert werden durch die RM Aber deine gesamte Schulter kann auch zu weit vorn oder oben stehen. Beispiel - du trainiert viel Brust - dein Brustmuskel ist am Oberarmhals befestigt - wenn der Muskel zu stark wird, zieht er den Hals schön weit nach vorne und damit komprimierst du die vorderen Anteile des Schultergelenks. Der Latissimus dorsi ist der Gegenspieler zum Pectoralis major - er zieht nach die Schulter nach hinten. Es würde hier zu ausführlich werden dir jedes Beispiel zu erläutern. Lebe das was du da gerade lernst, das ist der aller erste Schritt. Tu was dir beigebracht wurde, lerne zu hinterfragen - nicht alles was dir in dem kurs erzählt wurde, wird stimmen. Nicht alles was ich erzähle muss stimmen. Beschäftige dich mit dem Thema und du wirst deine Wahrheiten finden. Ich habe hier heute ebenfalls etwas dazu geschrieben - guck da mal rein. Du wirst noch OFT merken, dass dir Dinge erzählt wurden, die später wieder obsolet sind. Du wirst nicht von Anfang an alles richtig machen aber arbeite an dir, deinem Wissen und engagiere dich für deine Kunden. Darf ich fragen welche Trainerlizenz du gemacht hast? Du darfst auch nicht vergessen - das was ich dir hier erzähle, hab ich seit über 10 Jahren intensivst bearbeitet. Als guter Trainer solltest du auch einen Plan von Ernährung haben - aber DAS ist eine ganz eigene Welt LG
  7. z.b ein theraband in 90° vor dir, schulterbreit greifen und auseinanderziehen, dabei darauf achten, dass du aus den Schulterblättern ziehst kannst das auch statisch mit einem besenstil machen (m. rhomoideen) oder hängst dich aus und ziehst dich wieder ran - ist eine Übung für den Serratus anterior. könnte man auch probieren, wenn keine Schulterproblematik vorliegt - sonst wäre mir die etwas zu heikel oder dies hier - habs mal überflogen, sieht aber ganz anständig aus
  8. Moin prinzipiell ist keine der Übungen ungesund. Richtig ausgeführt, sollte mans ich dabei nicht verletzen. Außer die Overhead Shrugs - wie ein Shrug nur mit den Armen über dem Kopf? Die kenn ich so garnicht. Dann ist die Frage was möchtest du mit den Übung erreichen? Klimmzüge sind Zugübungen und für den Rückenbereich zuständig - der Latissimus dorsi hat hier am meisten zu arbeiten. Klimmzüge im Obergriff/Untergriff verändern nur den Winkel - wie der Rücken belastet wird. Im Untergriff hilft der Bizeps mehr, im Obergriff arbeitet mehr der Brachioradiales mit. Die Drückübungen sind mehr Deltamuskelaktivierend - die Shrugsübung hab ich noch nicht so ganz verstanden. Was du mit "gepackt/ gelocked" meinst weiß ich auch nicht - meinst du dass du die Ellenbogen durchstreckst? Das ist primär auch erstmal kein Problem. Du darfst dich nur nicht mit den Gewichten verschätzen - bei einem Lock verriegelt sich meist das Gelenk und die Belastung geht auf Kosten der Gelenke, Sehnen - solange du etwas wirklich halten musst, arbeiten die Muskeln. Bei Schulterproblemen würde ich vorerst auf Druckübungen verzichten da die Gefahr größer ist sich zu verletzen, wenn man nicht weiß was man tut. Die Supraspinatussehne kann eingeengt werden - die Schleimbeutel werden mehr gereizt - wenn du dich nicht richtig halten kannst, ist dein Schulterdach zu niedrig und sorgt ebenfalls für Kompression. Daher sind die Rotatorenmanschettenübungen unerlässlich - da sie die 3(4) Muskeln in einer Balance halten, den Oberarmkopf zentrieren. Jedoch ist Schultergürtel, Schulterblattmuskulatur und die Haltung der Brustwirbelsäule ebenfalls wichtig da sie ebenfalls für zuviel Kompression auf die Strukturen sorgen können.
  9. Hallo Tom, es freut mich dass du nicht alles glaubst was dir vorgekaut wird. Der Kommentator hat es goldrichtig zusammengefasst. Der Creator des Videos wird nicht das erforderliche Fachwissen haben und kann daher nicht auf den Kommentar eingehen. Ich sehe aushängen ebenfalls nicht als das Wundermittel. Rotatorentraining, Brustwirbelsäulenhaltung, Schultergürtel, Scapulafixierende Muskulatur trainieren um deine Schultern zu schützen.
  10. Du wirst ja vorher auch Probleme gehabt haben. Wie die Kollegen schon vermutet haben, es ist selten nur die eine Struktur. Du wirst dich noch in einer Schonhaltung befinden, die Muskeln werden noch fest durch die vorherige Problematik und den operativen Eingriff sein. Was auch noch zu Nervenkompression führen kann. Doof dazu, dass du scheinbar vorher keine Physiotherapie hattest - ich sage meinen Patienten, sie sollen sich schon vor dem Eingriff um eine Verordnung und Termine kümmern, dass sowas nicht erst passiert. Nun ist es so und mach das beste draus - ich würde erstmal mit ganz leichten Lockerungsübungen beginnen. Du kannst vorsichtig die Narben bewegen, die Narben eincremen. Die Muskulatur durch warme Bäder entspannen. Beweg dich soviel du kannst und darfst - evtl kleine Spaziergänge. Was du um jeden Preis vermeiden musst, ist dich nur zu schonen und zu warten dass es von allein besser wird.
  11. Hallo Bruno, ich denke mal du hast Physiotherapie verschrieben bekommen? Dann dürftest du ja noch mitten im ersten Rezept sein. Spürst du denn schon Verbesserungen? Ich gebe deinem Arzt Recht, das kann noch ein paar Wochen dauern - tu das was dir dein Physio an Übungen mitgibt - damit du bald keine Beschwerden mehr hast. LG
  12. Hallo, Nein. LG Die erste Rippe muss erstmal getestet werden ob von ihr das Problem ausgeht. Dann rausfinden woher das Problem kommt? Trägst du einseitig deine Tasche/Rucksack/Beutel? Presst du deine Zähne, knirscht du? Hast du eine Fehlhaltung? Die Scalenimuskulatur läuft zu deiner ersten Rippe - ist diese zu fest, wird sie deine 1. Rippe immer wieder in die Blockade ziehen. Dann muss man sich um diese kümmern. Wenn sie denn gelöst werden soll - was man nur mit einer MT Fortbildung machen sollte, muss die Halswirbelsäule in eine wegrotierende Bewegugn eingestellt werden, wenn möglich mit FLX & LatFLX - dann muss die erste Rippe Richtung kaudal/lateral manipuliert werden. Aber, du komprimierst dabei Nerven und wenn du nicht richtig drauf bist, mobilisierst du die den seitlichen Knochenpunkt der Halswirbel - und da willst du absolut nicht ran.
  13. Eine Veränderung der Statik, sodass Nerven eingeengt werden und diese nicht bis zur Hand frei laufen können. Bspw Impingementsyndrom. Erste Rippe, pec. min. Scalenimuskulatur könnten dafür verantwortlich sein. Oder ganz zentral ist ein Problem mit der Bandscheibe, einer Austrittsöffnung.
  14. Wäre interessant ob es ein auslösendes Ereginis gab? Klingt für mich etwas so als wäre ein Handwurzelknochen verschoben und ändert nun die Statik deiner Hand. Einen eigenen Test würde mir gerade nicht einfallen - dazu muss man das Os lunatum fixieren und die anderen Handwurzelknochen drum herumbewegen und sehen wie sie sich anfühlen Was hast du denn schon dagegen getan? Evtl mobilisieren, mal die Handfläche massieren, alles durchbewegen. Aber wenn es auch Schulterprobleme gibt, könnte man dort auch auf die Suche gehen.
  15. Physiotherapie enthält deutlich mehr Maßnahmen als einfach nach Triggerpunkten zu suchen und diese zu drücken. Der Physio sollte schon wissen wo und wie er dich untersucht. Der erste Schritt ist erstmal ein Orthopäde.
  16. Du wirst einfach eine Position annehmen, in der du dir einen Nerv komprimierst. Ist das für deinen Sport notwendig? Dann sollte man sich deine Routine angucken und sehen ob du das was du tust auch korrekt ausführst und ob es andere Möglichkeiten gäbe. So wie du das beschreibst wird das auf Höhe C5/C6 in der Halswirbelsäule sein. Quasi am Übergang von Hals in den Rumpf/Brustwirbelsäule.
  17. Wie das rechtlich ist, kann ich dir so garnicht sagen. Ich betrachte das mal aus Therapeutensicht - ich denke, es kommt darauf an, was deine Kinder haben, wie sie zueinander stehen und wie gut das Verhältnis zur Therapeutin ist. Wenn sie beide eh "nur" Übungen machen, denke ich, kann das auch Wettkampfcharakter haben, sodass die beiden sich gegenseitig motivieren und wenn sie dann auch mehr Spaß an der Therapie haben, finde ich das nicht verwerflich - dann könnten die Kinder auch die doppelte Zeit bekommen, 2x 20min/ 2x die Woche wäre doch auch nicht so schlecht. Haben deine Kids jedoch etwas ernsthafteres wo sich der Therpeut wirklich konzentriert kümmern muss bspw wg. Sturzgefahr oder wenn sie sich nur neren und Streit ausbricht, dann sollte schon jeder seine Therapie bekommen. Je nach alter der Kinder könnte man das auch so handhaben, der eine macht die Übung, während der andere behandelt wird. Vieles ist möglich, kommt ganz auf die Umstände an.
  18. Na wenn es schon länger ist, kann man ja mal zum Orthopäden gehen und das abklären lassen. Wenn es dich beeinflusst vielleicht mit Physiotherapie angucken. Man muss nicht zwingend alles dehnen - der Muskel freut sich auch über Spannung. Ist ja ein feines Wechselspiel.
  19. Merkst du das nur wenn du die Dehnübung machst? Oder auch im Alltag? Wenn du es sonst nicht merkst, wäre die Frage - wieso du deinen Oberschenkel dehnen willst?
  20. Hallo Maria, wenn du keine Knieprobleme hast würde ich mir da garkeine Gedanken machen. Ansonsten gilt das mit dem spitzen Winkel auch eher unter Belastung - so belastest du ja nicht. Tut dir das Knie dabei weh, müsste man gucken wie man sonst dein Problem verringern kann. LG
  21. Hallo Hanno, kaputt ist immer eine Definitionsfrage Ich sags mal so, es ist nie zu spät etwas zu machen! Deine Frage möchte ich auch eher allgemein beantworten. Aufgrund des MRT Berichtes denke ich, dass du einen "verspannteren" Nacken haben könntest, kribbeln in den Fingern Tendenz eher links, wobei auch rechts möglich sein kann. Möglich wäre auch eine Schwäche einer Seite und Verspannungen in die Brust evtl noch unterer Rücken. Was aber die viel wichtigere Frage wäre, welche Probleme hast du und wie hoffst du, dass wir dir helfen können? LG
  22. 1 Tag bis 1 Jahr? Jeder Körper ist individuell.
  23. Was bringt es dir den genauen Muskel zu kennen? Es sind seltenst isolierte Muskeln - der Körper arbeitet immer im ganzen zusammen. Der gesamte obere Wirbelsäulenabschnitt wird mit betroffen sein. Ich würde versuchen das Tragen abzugewöhnen, auch wenn es anfangs schwer fällt und auf einen Orthopädentermin hinarbeiten - der dir dann Physio verschreiben soll. Es ist psychisch auch mal entlastent wenn man sich um sich selbst kümmert, statt nur für jemand anderen da zu sein. Wenn du nämlich ausfällst, ist niemand mehr für die Kleine da.
  24. Moin ist ja eine ganz schöne Geschichte. Hat dich denn mal ein Physio einfach Übungen machen lassen und diese immer wieder korrigiert? Wenn alles mit dem Krafttraining angefangen hat, würde ich mich darauf stürzen. Falsch trainieren, kann dich sehr schäden - richtig trainieren kann dich lange fit halten. Welche Fehler du im Training gemacht hast, wird jetzt keiner mehr sagen können. Eine Mischung aus gezielten Übungen und gezielten Entspannungen halte ich da für sinnvoll. Da durch die Jahre sicher verschiedene Fehlstellungen dazu gekommen sind, würde ich da anfangen wo es gerade am schlimmsten ist. Das scheint bei dir der Nacken zu sein? Mit einem Röntgenbild siehst du relativ wenig und würde mir die Kraft schenken mich dafür zu bemühen. Da du soweit erstmal keine neurologischen Symptome angibst würde ich das auch erstmal vernachlässigen ein MRT zu machen. Die Frage bei Bildgebung ist immer, was sagt sie uns? Nur weil dein Becken 2cm Abweichung hat, muss das kein Problem darstellen. Es ist relativ schwierig das hier anzufangen, dafür bräuchte man dich vor einem um das mal zu sehen und anzufassen. Mein erster Ansatzpunkt wären gezielte Übungen und Muskelentspannung - um eine schöne Balance hinzubekommen sowie mehr Lebensqualität. LG
  25. Hallo Susanna, ich habe dein Bild wieder entfernt, aufgrund von Lizensrechten. Aber habe es gesehen und versuche dir dabei zu helfen. So wie du es beschreibst, klingt das als ob du eine schöne einseitige Haltung angenommen hast und sich dadurch deine Muskeln überansprucht wurden. Dadurch können auch Wirbel blockieren und dadurch Nerven einengen. Wie wohl auch bei dir. Im Idealfall würde ich sagen, vermeide die Haltung und Fehlbelastung - ist beim Kleinkind aber schwer. Daher würde ich immer auf die Haltung beim Tragen achten, dass dein Rumpf stabil ist, deine Brust aufgerichtet und deine Schulterblätter leicht zusammen und nach hinten gezogen, versuch die Tragezeit soweit wie möglich zu vermeiden. Ein sanftes Training deiner Rückenmuskulatur könnte auch hilfreich sein - hast du irgendwas zum Sport machen daheim? Ansonsten könntest du auch einen Besenstil horizontal in beiden Händen halten und versuchen auseinanderzuziehen - dabei ebenfalls mit deinen Schulterblättern arbeiten. Zuerst nur sanfter Zug über 3-5sek, vergiss das atmen dabei nicht. Dann kannst du den Zug verstärken, so wie es sich noch gut angefühlt hat - halte deine Schultern unten. Oder du rollst deine Wirbelsäule einmal komplett ein und wieder aus, in langsamen Bewegungen und gleichmäßiger atmung. Ein Kreisen deiner Schultern nach hinten sorgt auch erstmal für Mehrdurchblutung. Zusätzlich könntest du heiß duschen, dabei den Duschkopf heiß und nah an die verspanten Stellen halten, oder heiß baden, ggf auch eine Wärmesalbe/pflaster. Wenn du der Belastung noch länger ausgesetzt bist, wäre es vielleicht ratsam sich doch beim Orthopäden zu melden und dir Physiotherapie verschreiben zu lassen - ggf dass in der Zeit ein Verwandter/Freund aufpasst.
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