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UncleMac

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Alle erstellten Inhalte von UncleMac

  1. Ich bins nochmal. Es wurde besser, der Schmerz veränderte sich, auf einmal waren Bewegungen wir "Bohrmaschine benutzen" wieder relativ schmerzfrei möglich, aber ganz weg will es einfach nicht gehen. Habe weiterhin auf alles verzichtet, was Schmerzen auslöst. Dann wollte ich heute den Garten winterfest machen und ein letztes Mal den Rasen mähen. Dumme Idee. Das Anreizen des Benzin-Rasenmähers haute direkt wieder in den rechten Ellbogen, der seitdem schmerzt. Langsam glaube ich, dass ich wohl irgendein Bildverfahren brauche. Was würdet ihr empfehlen?
  2. Hallo und danke für die neuen Antworten. Es ist leider noch nicht besser. Ich soll jetzt Quarkwickel und Franzbrandwein benutzen, mal 1-2 Wochen komplett schonen und unterstützend noch getappt werden. Mal sehen, ob das es ausheilt. Mehr als zwei Wochen kann ich nicht pausieren, sonst ist der körperliche Verfall unaufhaltsam
  3. Zwei Physios, die ich kenne, machen keine Manuelle Therapie und wenn die keine Erfahrungen haben, sollen sie besser auch nix an mir ausprobieren . Mal sehen, was der Sporttherapeut drauf hat, ansonsten nerve ich den Osteopath meines Vertrauens weiter - eventuell springt ja mal einer ab. Trotzdem vielen Dank für deine Mühen!
  4. Update: Video 1 lässt sich alleine bzw. ohne Fachmann nicht durchführen. Video 2 Übung 1 und 3 mache ich bereits länger, bisher konnte ich dadurch keinerlei Verbesserung feststellen. Übung 2 spüre ich überhaupt nicht. Am Wochenende musste ich mit einer Bohrmaschine einhändig arbeiten .. wenigstens kann ich jetzt ziemlich genau sagen, welche Bewegung am schmerzhaftesten ist. Termin beim Osteopathen dauert leider noch, werde Di aber mal zu einem Sportmasseur gehen. Andere Ideen, wie ich diese Blockade selber lösen kann?
  5. Hallo zusammen, da ihr mir schon so oft toll weitergeholfen habt, wende ich mich einmal mehr vertrauensvoll an euch. Ich musste vor ca. 2 Monaten etwas sehr Schweres tragen, seitdem habe ich im rechten Ellbogenschmerzen bei bestimmten Bewegungen, die hauptsächlich mit Greifen zu tun haben. Immer wenn ich den Eindruck hatte, den Punkt im Arm genau lokalisiert zu haben, scheint er minimal weiterzuwandern. Gleiches gilt bei Bewegungen. Beim Seitheben fällt es mir schwer, die rechte Hand gerade zu halten, es entstehen Schmerzen im Ellbogen und unser Babygitter kann ich mit Rechts nicht öffnen - hierzu muss man zeitgleich einen festen Knopf oben und unten mit Daumen und Zeigefinger drücken. Eine Dorsalextension mit Gewicht schmerzt bei gestrecktem Arm, jedoch nicht bei angewinkeltem. Fast alle anderen Kraftübungen und Bewegungen gehen schmerzlos. Tagsüber empfinde ich fast gar keine Schmerzen, erst in Ruhe (meist morgens nach dem Aufstehen). Massieren, Eincremen, Tapen und Dehnen habe ich bereits versucht, führte aber nicht zum erwünschten Erfolg. Ich überlege, ob ich mal 5 Tage Ibu nehmen soll, falls eine (inzwischen chronische) Entzündung vorliegt. Habt ihr eine Idee, was ich mir da eingefangen habe und was ich dagegen tun könnte? (Und ja, ich hätte mal zum Arzt gehen können, aber typisch Mann, dafür tut es nicht weh genug ;))
  6. Vielen Dank, guter Beitrag, der genau in die Richtung geht, in die ich auch gedacht habe. Werde ich weiter informieren, sobald ich nach den Feiertagen beim Physio war. Leider ist der ziemlich ausgebucht und ich will nicht zu irgendwem
  7. Vielen Dank. Leider wurden mir die letzten beiden Beiträge nicht gemeldet, sodass ich sie erst jetzt lese. Inzwischen hatte ich letzte Woche das MRT und mein behandelnder Arzt hat mich weiter in unser Kreiskrankenhaus zur Schultersprechstunde empfohlen und zielt auf eine Operation ab (Endoskopie) .. bin gespannt was der Chefarzt im Januar dazu sagt. Werde auf jedenfall vorher versuchen einen Termin bei dem Physio/Osteopath meines Vertrauens zu kriegen und ihn das ganze abtasten zu lassen. Hier die vorläufige Befund der Halbgötter in Weiß: Der subakromiale Raum erschreint anlagebedignt relativ eng. Konsekutiv zeigen sich ödematöse Reizungen der Rotatorenmanschette etwas betont im Verlauf der Supraspinatussehne. Eine transtendiöse Rotatorenmanschettenruptur ist insgesamt nicht abgrenzbar. Es zeigt sich ein ausgeprägter Gelenkerguss im glenohumeralen Gelenk. Fragliche Auffasserung des unteren glenohuermalen Bandes. Auch ventral zeigt sich fraglich eine partielle Ablösung der Gelenkkapsel vom ventralen Glenoidhals. Das Labrum erscheint ansonsten intakt. Es zeigen sich an der dorsallateralen Humeruskopf Zirkumferenz minimale ödematöse bzw. zystische Veränderungen, möglicherweise hier auch leichtgradige Abflachung des Humeruskopfes. Leichtgradige Reizung der langen Bizepssehne in Höhe des Hypomochlions, kein Hinweis auf eine Pulley Läsion oder SLAP Läsion. Das AC-Gelenk zeigt eineleichtgradige Hypertrophie, auf den koronaren Aufnahmen eventuell leichtgradiger Klavikulahochstand um halbe Schaftbreite. Da meine Schmerzen von 0 auf 100 in einer Nacht entstanden sind, würde ich alle langsam schleichenden Prozesse ausklammern. Wie immer Danke für eure Zeit und euren Rat sowie frohe Weihnachten
  8. Danke, Gianni, genau sowas hatte ich erhofft. Ein paar Tests, die mir helfen könnten, das Problem zu erkennen. "Leider" habe ich bei keinem der drei Test Schmerzen. Heute Nacht habe ich ausnahmsweise in Rückenlage geschlafen und Schmerzen in der forderen Schulter bekommen. Auch bei der Arbeit kam es öfters zu stechenden Schmerzen bei Bewegungen, die ich automatisch und eher unbewusst durchgeführt habe. Leider ist das MRT ja noch etwas hin. Natürlich teile ich euch mit, wenn ich da Ergebnisse habe. Danke.
  9. Hi Jan, ich empfinde den Schmerz als schwer ortbar, würde ihn aber als stechend und eher mittlerer bis hinterer Schulterkopf einordnen. Wobei ich aber finde, dass er tiefer sitzt als in der "großen" obenliegenden Muskulatur. Würdest du mir den in der Vermutung zustimmen, dass nicht die Bizepssehne, sondern die Rotatoren das Problem sind?
  10. Hi Forum-Gurus, ich hab mal wieder eine Frage bzw. ein Problem. Nach einem harten Training und einer unglücklichen Nacht - irgendwie lange und schlecht auf dem linken Arm gelegen - hatte ich Schmerzen in der Schulter. Hatte ich noch nie, geht auch wieder weg, so meine Einstellung. Als es aber nach einigen Tagen schlimmer wurde, habe ich erstmal pausiert und Entzündungshemmer genommen. Das hilft doch immer. War auch nix. Schmerzen wurden besser, aber bei kleiner Belastung waren die Schmerzen wieder da. Der Schmerz wanderte auch in der Schulter und ich konnte noch nich ausmachen, was ihn hervorruft. Also zum Arzt. Der hat dann ein Röntgen gemacht und erstmal gelobt, wie gut meine Schulter knochenmässig aussah. Danach hat er mir zwischen Schulter und Brustmuskel gedrückt, "tut weh?" und Diagnose Bizepssehne gestellt. Lächerlich. Kenne keinen Menschen, dem das nicht weh tut, wenn man an der Stelle feste reindrückt. Er wollte trotzdem noch ein MRT, da habe ich aber erst einen Termin Ende Dezember bekommen. Ich sollte die Schulter aber weiter bewegen, damit sich nicht steif wird. Gesagt getan und selbst etwas ausprobiert. Teilweise habe ich überhaupt keine Probleme, wenn ich langsam und kontrolliert Seitheben, Frontheben, Push- / Pullups usw mache, geht alles, tut auch nichts weh. Schnellere und unkontrollierte Bewegungen führen eher zu einem Schmerz oder einer Blockade, die sich mit lautem Knacken verabschiedet. Wann ich aber immer Probleme habe, ist, wenn ich das Schulterblatt anhebe und den Arm nach innen rotiere, etwa wenn ich am Schreibtisch sitze und den Arm vor der Brust ablege. Sobald ich jetzt den Arm nach außen bewegen will, kommen Schmerzen. Wenn ich dann mit der rechten Hand die linke mittlere Schulter drücke und den Arm langsam bewege, komme ich meist ohne Knacken und Schmerzen aus der Situation raus. Ich vermute daher, dass es etwas mit der Außenrotation zu tun hat? Auch kann ich im Vergleich zum rechten Arm den linken bei nach vorne angehobenem Oberarm nicht richtig nach außendrehen. Ich hoffe, ich konnte das einigermaßen vernünftigt erklären. Ideen? Behandlung? Schmerzmittel, Pause, Kalt/Warm, Dehnen und leichte Rotatorentraining hat alles nix gebracht bis dato. Kurz Randdaten zu mir: 35, m, sportlich, ohne Vorerkrankung in dem Bereich. Danke euch im Voraus! Mac
  11. Hallo Jan und danke für deine Antwort. Ich war nicht beim Arzt, da die Schmerzen seit gestern Abend deutlich abnehmen und heute fast weg sind. Leichtes Training ging auch schon wieder und hat m.M.n. gutgetan. Letztlich war es wie immer, es kommt von alleine und geht von alleine. Ich rechen damit, dass ich Ende der Woche gar nichts mehr spüre und dann auch wieder einige Monate alles perfekt ist. Ich war wie gesagt schon mehrfach bei Fachärzten, Physios, Chiropraktikern etc. da ich auch der Meinung war, dass ich ja mit 35J mich jetzt nicht damit abfinden müsse, sondern die Ursache erforscht und entsprechende Gegenmaßnahmen dies in Zukunft beheben könne. Kurz um, es hat alles nicht geholfen. Woher es genau kommt, weiß niemand, alle sagen, dass wird wohl mit der OP, dem Narbengewebe, der fehlenden Bandscheibe usw. zu tun haben ... Trotzdem möchte ich gerne noch auf deine Fragen eingehen: >>>>zu " BWS/LWS-Bereich ist einfach nur verkrampft" kannst du das Gefühl näher beschreiben? Der Schmerz wanderte über die Tage, teilweise fühlte sich die Muskulatur recht locker an, dafür hatte ich in der rechten Hüfte einen eher stechenden punktuellen Schmerz, würde auf das ISG tippen. Dann zog sich aber auch immer mehr die Muskulatur des Rückenstreckers zu, vor allem linksseitig. Die Muskeln waren hart und der Schmerz war flächendeckend. Die kurzweiligen Ausstrahlungen in Po und Bein waren eher das Gefühl einer Verspannung und man konnte es selbst einigermaßen rausmassieren. In leicher Bewegung (Gehen/Fahrradfahren) wurde es über den Tag besser, bei Ruhe nahm der Schmerz wieder zu. Sa/So bin ich abends fast schmerzfrei zu Bett gegangen und morgens / nachts mit Schmerzen aufgewacht. >>>>Was mich auch etwas irritiert - Wärme, Muskelrelaxer & Ibu wirken garnicht? Die "neumodischen" Muskelrelaxer empfinde ich als wirkungslos, früher hatte ich ein Mittel (Musaril?) das zwar müde gemacht hat, aber deutlich effektiver war. Mit oder ohne Ibu 600 habe ich keinen Unterschied gemerkt, höher wollte ich nicht dosieren. Was gut geholfen hat war Druck. Ich habe mir teilweise kleine Massagenrollen hinter den Rücken geklemmt und mich einfach dasgegen gesetzt, das hat längeres Sitzen erträglich gemacht. >>>>Könnte mir vorstellen wenn du heute beim Arzt warst eine lokale Injektion mit Schmerzmitteln bekommen zu haben?! Genau deswegen gehe ich ungern zum Arzt. Diese dumme "ich weiss nicht was es ist, aber ich haue mal ne Spritze rein" überzeugt mich gar nicht. >>>>Interessant wäre auch, ob du deine Sportartenauswahl in letzter Zeit geändert hast oder etwas fokussiert wurde? Hast du einen Trainer zur Hand fürs Krafttraining? Dass die Techniken da alle stimmig sind? Ich habe eigentlich eher aufgehört vor einigen Monaten mit Volleyball (vereinsbedingt) und mache seitdem kaum Mannschaftssportarten (welche ich als deutlich gefährlicher weil unkontrollierter einstufe) sondern fast nur noch Kraftsport. Da ich selbst Sportlehrer bin und lange Jahre im Fitnessstudio gearbeitet habe, hoffe ich, die meisten Übungen relativ vernünftig auszuführen. Trotzdem suche ich einen fähigen Trainer in meiner Gegend, der mit mir an Beweglichkeit und Übungsausführung Kniebeuge / Kreuzheben arbeitet. Letztere Übungen kann ich nämlich nicht mehr machen, ohne das es Schmerzen (allerdings deutlich geringer als die hier beschriebenen) hervorruft, was ich zu 85% auf eine Immobilität der Hüfte/LWS schiebe und ich möchte herausfinden, ob mit gutem Coaching hier vielleicht doch wieder die Möglichkeit besteht, diese (für mich) wichtigen Kernübungen einzubauen. Vielen Dank für dein Interesse an meinem Fall ?
  12. Hi Marie, danke für deine Antwort. Ich war seit der OP bereits zweimal im Kontroll-MRT und auch mehrfach beim Physio. Ich hab zwar immer ein paar nette Übungen mitgenommen, aber nichts hat wirklich geholfen. Seit der OP ist der Bereich L5/S1 auch einfach nicht mehr wirklich beweglich, daher erkläre ich mir das selbst so, dass die fehlende Bandscheibe die Last auf die umliegenden Struktuten verteilt und es daher immer mal wieder zu einer Blokade kommen kann. Versteh mich nicht falsch, mit diesen 1-2 Hexenschüssen im Jahr kann ich gut leben, da ich ansonsten beschwerdefrei bin und jeglichen Sport weiter ausüben kann (O-Ton Arzt postop: Kraftsport, Volleyball, Basketball? Können Sie alles vergessen und die nächsten 12 Monaten sollten sie sowie pausieren -> ich hab nach 4 Wochen wieder trainiert und es war das Beste, was ich tun konnte). Nur die Schwere des aktuellen Falls ist mir neu. Wenn es bis Monta nicht besser geht, werde ich natürlich einen Arzt aufsuchen, hoffe nur, mir kann vielleicht jemand für heute und morgen etwas Linderung verschaffen.
  13. Hallo zusammen, da ihr mir beim letzten Mal so toll weitergeholfen habt, wende ich mich noch einmal vertrauensvoll an euch. Ganz kurz zu mir: m, 35 Jahre, seit 31 Jahren Sport (div. Vereinssportarten), seit 18 Jahren 3x Woche Kraftsport (ja, auch mit Übungen für Rumpf, Tiefenmuskulatur, Dehnen etc.), mit 28 Jahren leider bei einem Unfall einen BSV L5/S1, der operiert (entfernt, keine Versteifung etc.) werden musste, seitdem fast beschwerdefrei --> 1-2x pro Jahre "Hexenschuss" Ich lebe also jetzt seit fast 8 Jahren damit, dass ich mich 1-2x pro Jahr blöd/zuviel/falsch oder was auch immer bewege und mir dann 3-7 Tage der Rücken schmerzt. Es geht dann aber auch von alleine wieder weg. Entsprechend renne ich auch kaum damit zum Arzt, da in meiner Gegend sowieso kein guter Facharzt zu finden ist. Warum schreibe ich jetzt? Am Mittwoch habe ich mich jetzt wieder falsch bewegt und seitdem den gesamten Rücken zu. Diesmal ist der Schmerz jedoch so stark, dass ich weder lange sitzen, liegen noch stehen kann. Ich tingel also seit Tagen zwischen diesen drei Zuständen, kann kaum schlafen, merke teilweise ein Ziehen im Po und Oberschenkel und der ganze BWS/LWS-Bereich ist einfach nur verkrampft. Muskelrelaxer, Ibu, Wärme, Kälte .. nichts hilft bis jetzt. Stufenlagerung führt nach 30 min zu so starken Schmerzen, dass ich es abbrechen muss. Nur auf dem Bauch kann ich 1-2 Std halbwegsschlafen. Leichte Dehnübungen (Helikopter, Beinpendeln, Aushängen usw) haben auch keine spürbare Wirkung. Anfänglich hatte ich eine sehr schiefe Haltung, sodass ich vermute, mir etwas "ausgerenkt" zu haben, inzwischen stehe ich aber wieder relativ gerade. Teilweise habe ich Schmerzen beim tiefen Einatmen. Was kann ich noch tun oder würdet ihr empfehlen, damit mein Rücken sich etwas entspannt und zur Ruhe kommt? Besten Dank! Marcel
  14. Kurze Rückmeldung: Ich mache die von euch genannten Übungen plus 1-2 Ergänzungen jetzt vor jedem Training. Die Faszienrolle benutze ich weiterhin 1-2 pro Woche. Seitdem geht es dem Rücken wieder prima und es sind keine Probleme mehr aufgetreten. Ich hoffe, es bleibt so. Auch wenn ich solche Phasen schon öfter hatte und es dann doch wiederkam, habe ich ein gutes Gefühl. Herzlichen Dank nochmal an alle!
  15. Hallo und vielen Dank! Werde alle Ratschläge berherzigen und ausprobieren! Der Schmerz ist meist erst stechend wie ein Messer (würde sagen, da drückt dann was auf den Nerv?!) und nach 24 Std. wird dann die umliegende Muskulatur hart. Teilweise nehme ich eine krasse Schonhaltung an, was dann im Spielge aussieht, als hätte ich eine riesen Skoliose. Nach 1-5 Tagen geht dann alles wieder weg. Leider habe ich in letzter Zeit mit Kreuzheben und Kniebeugen (zumindest freie Backsquats ohne Fußunterlage) auch mit minimalen Gewichten Probleme. Kniebeugen mit erhöhter Ferse gehen meist ganz gut. Hier mangelt es natürlich an Beweglichkeit, aber da versuche ich dran zu arbeiten. Zwar habe ich immer geglaubt, dass meine Bauchmuskeln ganz gut sind (mache relativ viel Plank und z.B. Beinheben), aber natürlich kann man da immer noch mehr machen. 1000 Dank!
  16. Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen. Kurz zu mir: Marcel, 33, begeisterter Sportler, vor 6 Jahren nach Sportunfall Bandscheiben-OP L6/S1 Insgesamt geht es mir seit der OP sehr gut, ich kann an 9 von 10 Tagen meinem Sport (Kraftsport, Volleyball, Basketball) nachgehen. In letzter Zeit lege ich mehr Wert auf Mobilität und Beweglichkeit und konnte z.B. im Sprunggelenk schon eine sichtbare Verbesserung erzielen. Hin und wieder arbeite ich auch mit der Blackrole, um die Triggerpunkte zu bearbeiten - allerdings wurde mir geraten, dies nicht öfter als 1x pro Woche zu tun. In letzter Zeit habe ich im unteren Rücken rund um die OP-Narbe aber wieder verstärkt Probleme. Das letzte CT war jedoch unauffällig, so dass ich keine Physiotherapie verschrieben bekommen habe. Immer, wenn ich mehrere Minuten in einem Bein-Hüftwinkel von 90° und mehr sitze oder arbeite (auch Fahrradfahre), bekomme ich Rückenschmerzen und mein gesamter unterer Rücken macht muskulär komplett zu. Ich merke dann auch einige Tage, dass bei einer leichten Hyperextension der Wirbelsäule etwas leicht an den Nerv stößt. Meistens geht dies nach 1-5 Tagen von alleine wieder weg und ich fühle mich topfit danach. Aber ich möchte gerne etwas tun, um diese Problematik zu minimieren, da ich wohl nicht mein lebenlang um Bewegungen oder Positionen mit diesem Muster herumkommen werde. ... außerdem möchte ich wieder tiefe Kniebeugen und leichtes Kreuzheben ausführen könne, was ich seit Jahren komplett von der Liste gestrichen habe Alle meine bisherigen Versuche, den u. Rücken a) zu trainieren (zB in Bauchlage oder auf dem Gymball) oder zu Dehnen (sitzend oder stehend vorbeugen) führten leider ebenfalls zu erneuten Schmerzen. Habt ihr einen Rat oder spezielle Übungen mit denen ich vielleicht meinen Problemen noch entgegenwirken könnte? Wenn ihr noch Fragen habt, beantworte ich diese natürlich gerne, wenn auch vielleicht nicht immer mit der nötigen Fachsprache ... Herzlichen Dank! Marcel
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