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  1. Hmm, also Ich denke daß das einfach sehr schwierig ist da es zuviele Krankheitsbilder gibt und das den Rahmen sprengen würde. Ich würde generell da anders herangehen Melina. Man darf auch zwei Dinge nicht durcheinanderwürfeln. Eine Hüft-TEP ist z.b. kein Krankheitsbild sonderen ein operativer Eingriff aufgrund eines Krankheitsbildes oder einem Trauma. Erst sollte man doch wissen um was es sich um das entsprechende KHB handelt, dann kommt man ganz von alleine drauf. Die Unterscheidung zwischen Orthopädischem Beschwerdebild und Chirurgischem Eingriff ist deshalb so wichtig weil bei einer Op sich die Kontraindikationen oft nach dem Nachbehandlungsschema richten und bei einem Orthopädischen sind es andere Dinge. Es gibt im Orthopädischen Bereich im Prinzip vieri Säulen würde Ich mal sagen von dem aus die Beschwerden herrühren. 1.Traumatas. z.b. Verletzungen von Strukturen wie Muskeln, Bänder, Knochen. Also Gewalteinwirkung beim Sport oder Unfall 2.Akute Mechanismen. Ein anderer Begriff ist mehr jetzt nicht eingefallen. Dazu zählen z.b. BSV und Blockaden 3.Funktionsstörungen wie z.b. Taubheitsgefühle durch ein TOS, Schmerzzustände auch chronische die andere Ursachen haben, Impigmentsyndrom würde Ich auch zu dieser Gruppe zählen 4.Überlastungen von Strukturen wie Tennisellenbogen, Gesäßschmerzehn durch zu langes stehen, Nackenschmerzen ect. Jetzt kann man überlegen in welche Gruppe dieses KHB gehört zu 1. Bei Verletzungen muss man sich nach der Phase der Wundheilung richten. In der Entzündungsphase ist es klar daß man nicht wie wild auf der Verletzen Struktur da rumruppelt. Solange das Gewebe noch nicht geheilt ist fängt man langsamm an. Dann ist natürlich z.b. bei Muskelverletzungen auch noch kein Krafttraining erlaubt. Bei Frakturen solange diese noch nicht geheilt ist darf man dann auch noch kein Muskelaufbautraining machen. zu2. Hier giltet das ähnliche. Kommt drauf an was für ein Mechanismus vorliegt. akute Blockaden kann man lösen wenn man vorher natürlich getestet hat ob nicht die Bandscheibe was hat. Bei einem BSV kommt es auch auf die Phase an in de sich der Pat. befindet. die ersten 1-2 Wochen machst du natürlich auch kein strammes Muskelaufbauprogramm um den Pat. zu fordern. Allein schon weil er ja noch Schmerzen hat. Also fängt man auch da an mit leichten intermetierenden WS-traktionen. Hier richtet sich alles natürlich nach dem Schmerzzustand des Patient. zu3. Hier wären die Kontraindikationen eher als Nebenbefund interessant. Behandelt man z.b. ein TOS, also arbeitet am Hals wäre es wichtig zu wissen ob bekannt ist daß der Pat. probleme mit der Halsschlagader hat. Eigentlich gibt es da keine Kontraindikationen. Wenn dem Pat. eine Behandlung nicht gut getan hat muss man eben einfach die Intensität bei der nächsten Behandlung vielleicht etwas reduzieren. zu4. Auch hier sollte man sich wieder erneut an die Heilungsphasen richten. Ist das Problem akut gelten andere Behandlungsoptionen wie bei chronischen Sachen. Was man vielleicht wissen sollte sind eine Checkliste im Kopf zu haben für Kontraindikationen wo die Patienten wirklich gefährden kann. Da würde Ich aber ehrlich gesagt nicht jedes einzelne Beschwerdebild auflisten dafür ist der Aufwand viel zu groß. Diese Kontras solltest du auswendig lernen und immer im Kopf haben da Sie auf jedes KHB und op´s übertragbar sind. -Osteoporose (Keine zu festen Grifftechniken wegen der Gefahr einer Fraktur) -Hüfttep: Verbotene Bewegungen (Aber nur bis 4-6 Monate, danach ist alles eingewachsen) -Blutverdünnung (Bildung von Bluteergüßen wäre aber hier nicht schlimm, aber gut zu wissen um sich den Massagedruckanzupassen -Hersschrittmacher (Keine Elektrotherapieanwendung im Oberen Bereich, im Bereich der LWSoder Untere Extr kannst du ihn bedenkenlos anlegen) -Metallimplantate z.b. Platte noch drin bei op (Keine Elektrotherapie, und bei Versteifungen in der LWS oder GElenke keine Gelenksmobilisationen) -Herzerkrankungen oder Lungenerkrankunen, Krebs ect. Wichtig um dem Patienten bei Übungen nicht zu überfordern. -Schlaganfall (Bei Übungen im Hinterkopf haben daß der Pat. kein gutes Gleichgewicht hat. Das sind nicht alles Kontraindikationen aber man sollte trotzdem wissen was der Patient noch alles so mit sich herumschleppt. p.s. die Liste ist etwas durcheinander. Ordne das doch mal nach wirklichen Kontras. Dann siehst du daß es eigentlich nur eine Handvoll sind die man einfach auswendig lernen muss. Richtet man sich bei Verletzungen nach der Wundheilung versteht es sich ja ganz von selbst was man nicht tun sollte um das Gewebe solange es noch nicht verheilt ist belastet
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