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  1. Hier gehts ja um Nerven, da hilft einem Mg leider nicht weiter. Und während der Regenerationsphase benötigen Nerven tatsächlich mehr Vit B12. Allerdings gebe ich Dir gewissermaßen Recht, lonewolf. Da die B-Vitamine wie fettlösliche Vit. vom Körper gespeichert werden können, sollten sie nicht ohne Weiteres auf Verdacht genommen werden - zumindest nicht über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosierungen (da können sie sogar toxisch wirken). Aber bei einem erhöhten Bedarf sollte es kein Problem sein, ein niedrig-dosiertes Präparat über einige Wochen einzunehmen.
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  2. Guten Morgen! Nun, da hast du dir wohl durch zu intensive Dehnübungen den Halsplexus überreizt Gast Schnucki. Zwar sind Dehnungen für die Verspannungen gut aber Nerven mögen leider keine Dehnung. Diese müssen sich erst langsam wieder regenerieren. Du kannst dir zb. in der Apotheke Vitamin B12 holen zur Unterstützung. Ein erfahrener Physiotherapeut mit einer Ausbildung zur MT könnte dann auch sanfte Techniken am Nerv und seinen Durchtrittsstellen durchführen zur Entlastung des Plexus und Stoffwechselverbesserung. Vielleicht könnte man auch Strom an die Taube Halspartie anlegen was ebenfalls die Regeneration des Nervs fördern soll. L.g
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  3. Hallo Katha, zumindest sollte man als Therapeut/In zwischen Lipome und Myogelosen unterscheiden können. Es wäre schon vorteilhaft wenn ich nicht unbedingt auf einem Lipom herumdrücke. Einen Lymphknoten wirst du kaum massieren, die tastbaren liegen ja in den Leisten, untern den Axeln und am Hals. Das sind empfindliche Zonen, sie sind eher für die Lymphdrainage relevant. Lipome sind eigentlich ganz leicht zu entlarven. Sie sind erhaben, liegen meistens unmittelbar unter der Haut, lassen sich gut verschieben und sind scharf begrenzt, da sie verkapselt sind. Myogelosen dagegen liegen tiefer und sind viel härter, sie liegen auf dem Muskel/Sehne, man muss auch fester drücken um sie zu erreichen/spüren. Aber keine Panik, wenn du ein paar mal den Unterschied gespürt hast, ist es ganz leicht sie zu unterscheiden!
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  4. Hallo Nia, Ah ok. Und Du möchtest wahrscheinlich wissen, welche Muskeln bei lumbalen Beschwerden häufig verspannt sind, um bei allen Pat. die gleichen Muskeln zu massieren? Was spricht dagegen, es individuell anzupassen? Wenn, wie Annajule schreibt, es völlig unterschiedlich ist, welche Muskeln in dem Bereich verspannt sind, wäre eine individuelle Behandlung natürlich nicht so schön standardisiert, aber auf jeden Fall erfolgsversprechender. Und Anna hat noch einen weiteren guten Punkt angesprochen: Die Geschichte mit der Henne und dem Ei bei chron. Schmerzen. Du kannst nach einer Zeit gar nicht mehr sagen, welche Muskeln, Gelenke oder sonstigen Strukturen mal die Schmerzen ausgelöst haben, die Verspannungen, die z.T. durch die Schmerzen entstehen oder Instabilitäten der WS oder beides führen längst zu einem sich aufrechterhaltenden Teufelskreis. Wenn es Dir egal ist, ob Du Ursache oder Folge mit der Massage behandelst, kannst Du Dir das sicher auch bei chron. Schmerzpat. anschauen. Allerdings gibt es schon seinen Grund, dass passive Behandlungsverfahren wie Massagen eigentlich nur in Ausnahmefällen für chron. Schmerzen eingesetzt werden, weil sie keine Langzeitwirkung erzielen und dem Pat. keine Selbstwirksamkeit ermöglichen. Beim Akutschmerz machen Massagen mehr Sinn. Also sicher nicht lieber Akutschmerz? ?
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