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    Hier habe ich alle notwenigen Muskelfunktionstest zusammengefügt
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    Großer ausführlicher PT-Befund - Schmerzanamnese, Messbefundung uvm...
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    SO hier mal einige Anatomie Lernkarten... Viel Spass dabei und allen viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen Greetz vom Tobi
    9 points
  4. Bitte erstelle selbst einen Befund und wir helfen dir gern dabei ihn zu analysieren und was man besser machen könnte. Vorkauen sollten wir dir nichts, da du nicht selbst damit lernst.
    5 points
  5. Hallo Janosch, ich bin Physiotherapeut und Medizinstudent und hatte nach einem Autounfall die gleichen Beschwerden. Wie die Kollegen bereits festgestellt haben, sind die Geräusche im Gelenk völlig normal. Die Kompression auf Nerven und Gefäße, die deine Symptome erklären, könnte durch eine erhöhte Muskelspannung in Hals und Nacken kommen. Durch die erhöhte Beweglichkeit versucht deine Muskulatur deinen Kopf krampfhaft zu stabilisieren. Das macht sie solange bis sie nicht mehr loslassen kann. Dabei spielen deine Haltung und belastende Arbeit (auch Sitzen) eine Rolle. Versuch für 1-2 Wochen regelmäßig die Muskeln sanft zu lockern, die Wirbel (vorallem die obersten) schmerzfrei so weit wie es geht zu bewegen und danach zu stabilisieren. Mit der Zeit sollte sich ein Gleichgewicht zwischen der Beweglichkeit und der Muskelspannung einstellen. Das kann aber auch unter optimaler Therapie mehrere Wochen oder sogar Monate dauern. Ich habe zu dem Thema Halsstabilisierung und Übungen ein Youtube-Video gemacht: Vllt fängst du ja was damit an. Beste Grüße und gute Besserung, Oli
    4 points
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    Hallo! Hier noch ein von mir erstelltes Script zum Lernen, aber für die Neurologie (für das Staatsexamen, aber auch mal so zum Nachlesen) =) Kritik und Kommentare sind erwünscht!! Lg Martin (Nuggel)
    4 points
  7. Puh, das ist wirklich nicht einfach. Klar sind dies Reizungen der Achillissehne, Ansätze, fersensporn ist auch möglich, plantafascie ect. Scheint aber alles ja schon mit der „Dawo“ Methode behandelt worden zu sein. Da wo es weh tut, also lokale Behandlung. Ich denke wir sind uns einig dass das Ganze einen chronischen Charakter hat und anders behandelt werden müsste als immer wieder die schmerzhaften Stellen. Ein Schmerztherapiezentrum wäre sicherlich eine gute Anlaufstelle da die Fachkräfte sich auf chronische Patienten Spezialisiert haben. Wie Gianni auch sehe Ich jetzt von den Bildern her keine gravierende Fussfehlstellung. Was mir auffällt (BILD mit Rücksnsicht) ist dass es aussieht als wäre die Achillissehne bis zur Ferse ziemlich errötet. Ist dieser Bereich auch sehr erwärmt nowalking? Oder Nur zufällig auf dem Bild so errötet? Man müsste jetzt mal weg vom Fuß. Es gibt ein interessantes Behandlungskonzept bei chronischen Beschwerden. Das Ebenenmodell. Man klappert alle Ebenen ab die in Zusammenhang mit dem Problem stehen könnten und behandelt entsprechend ebenenübergreifend durch. Einige Ebenen wären zb. 1.körperliche E. (Eher lokale Behandlungen am Fuß) 2.psychische Ebene 3. Vegetative E. 4.energetische Ebene 5.Ernährung 6... die Liste lässt sich noch erweitern in frage kämen schonmal Ebene 2, auch die vegetative E. Chronische Beschwerden manefestrieren sich oft im vegetativen Nervensystem. Dies entspringt der Brustwirbelsäule und versorgt die Extremität. Verletzungen wie zb. Achillessehnenreizungen die Eine Ewigkeit nicht abheilen könnten ihre Ursache in einer vegetativen Funktionsstörung haben. Durch eine Behandlung des veg.nervensystems könnte auch eine Schmerzlinderung erreicht werden, da durch eine Dämpfung des Sympatikus ( das ist ein Anteil des veg.n.s) der bei chronischen Schmerzen oft mehr aktiv eine Schmerzlinderung erreicht werden könnte. Das sind Behandlung, zb. sanfte Mobilisationen der BWS, Massage des Bindegewebes, wie FAscienstriche. Ob hier etwas im Busch ist kann man durch verschiedene Tests der bws und des Bindegewebes herausfinden. Sind Entzündungsprozesse im Gang sind wir bei Ebene 5. hier keine Nahrung zu sich nehmen wo Entzündung aufflammen lässt. D.h. Eher basische Ernährung. Wenig Fleisch Energetische Ebene bin Ich mir nicht so sicher da die Schmerzpunkte auch genau auf dem Verlauf eines Meridians liegen müssten aber auch hier könnte man Akupunktur probieren oder eine Praxis finden die Akupunktmassage nach Penzel macht. Wichtig ist das man allen Ebenen Aufmerksamkeit schenkt und auch alle behandelt werden müssten Dies wäre schonmal ein ganzheitlicher Ansatz. L.g.
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  8. Hallo PhysioBonn, schön, dass du dich damit befasst. Traurig zu sehen, dass heutzutage solche Fragen noch gestellt werden müssen...ich dachte, die Ausbildung waere da inzwischen einen Schritt weiter. Clinical reasoning ist auch die Fähigkeit, Teste auszusuchen, die einem zu einer klinischen Diagnose führen. Die Analyse ist das Testergebnis mit den subjektiven Aussagen zu vergleichen. Also Gegenfrage: Warum hast du bei dem bestimmten Patienten den Widerstandstest gemacht? Übrigens ist für mich der Widerstandstest isometrisch und der Musklefunktionstest isotonisch. Daher kommt es bei der Analyse des Widerstandstest immer auf die Position an, in der du testest und in welchem Zeitraum er reagiert. Aber im Endeffekt besagt der Test nichts anderes, als dass a) der Muskel schmerzhaft auf Kontraktion reagiert oder b) der Patient den Muskel nicht ansteuern kann. Ist das noch so @JanPT? Das bedeutet also a) die nächsten Teste machst du um genau herauszufinden was schmerzt und warum (z.B. Faserriss); oder b) ob es eine Erklärung für Schwäche/ Verzögerung gibt und dann testest du in der Richtung weiter (z.B. Apoplex). Gruss, Anna (bis vor kurzem noch Dozentin für klinische Neurologie)
    3 points
  9. Liebe Gruesse an euch alle und weiterhin viel Erfolg!
    3 points
  10. Wenn ich das so höre, könnte ich mir vorstellen dass man schon Muskulatur aufbauen kann - aber eben gezielt. Würde den m. infraspinatus & m. serratus anterior trainieren dafür aber den m. pec. min/m.trapezius desc. & m.scalenus detonisieren Sodass der Nerv frei ist aber die Schulter stabil steht und nicht nach vorne rutscht und weitere Nerven einengt.
    3 points
  11. Morgen! Also Ich hatte auch schonmal eine Patientin zwar nicht mit einem Brennen sondern krippeln und Taubheitsgefühle von beiden Händen und Füßen. Kopf MRT wurde alles abgeklärt. Die Patientin hatte einen Vitamin B mangel. Ich habe auch nichts gelesen daß schon ein Kopf MRT gemacht wurde. An das hätte Ich auch als erstes Gedacht Jan. Daß das erstmal abgeklärt wird. Eine Sympthikustherapie wäre auch der Gedanke den Ich im Hinterkopf hätte. Die Idee ist daß es etwas zentrales sein könnte. ZNS o. VNS. Hast du schonmal einen Slumptest probiert im Langsitz Larryluu? Dann wären wir natürlich auch bei der Abklärung eines alten Traumas. Ein Trauma der HWS, z.b. Schleudertrauma könnte ein Zentrales Problem auch in den Füßen provozieren z.b. durch eine Instabilität ein verschieben des Wirbelkörpers mit Rückenmarkskompression. Ansonsten glaub Ich stoßen wir hier an unsere Grenzen so daß man das ganze erstmal auch neurologisch untersuchen lassen sollte. Aber das wird ja bereits gemacht.
    3 points
  12. ...ich hatte tatsächlich so ein Fall. Am Ende war es eine Unverträglichkeit eines oder mehrerer Medikamente bzw. eine Kombi davon. Kann ich nicht mehr genau sagen, ist sehr lange her. Es ist gar nicht so selten, dass Medikamente Störungen hervorrufen können, die gar nicht im Beipackzettel stehen und somit auch nicht in Verbindung damit gebracht werden. Z.B. ist Bisoprolol ein Betablocker, der bekannt dafür ist, dass Hände und Füße kalt werden können oder kribbeln. Genauso kann Ramipil, ein Blutdrucksenker, allergische Hautausschläge und sogar Husten hervorrufen! Frag mal nach was sie für Medikamente nimmt, es können auch pflanzliche und Supplemente dabei sein - alles ist wichtig!
    3 points
  13. Na also, geht doch! Jetzt hast du so einiges aufgezählt was du mit dem Pat.machen kannst. Quasi eine Ideensammlung. Wird Zeit das ganze etwas zu entwirren. Ich möchte dir dabei helfen auch für die Zukunft wie du dir leichter tust bei einem Behandlungsaufbau. Dabei hilft es sich deine Behandlung auf bestimmte Punkte aufzuteilen. Als erstes sind deine Behandlungsziele wichtig. Dazu überlegst du dir Maßnahmen. Hast du mehrere Ziele dann würde Ich nicht verschiedene Techniken und Maßnahmen für ein und das selbe Problem nehmen die einen ähnlichen Effekt haben. Du kannst zb. 20 min. Damit verbringrn das Knie in der Rückenlage, seitlage, Bauchlage und im Sitz zu mobilisieren nur um die Zeit zu füllen. Als zweites solltest du dir die Ausgangsstellungen überlegen. Maximal 2 Stück. Wichtig wär noch zu erwähnen wie lange die Op schon her ist und was erlaubt ist. Da orientiert man sich am besten am op Schema von der groben Einteilung der Behandlung würde Ich sagen es gibt aktive und passive Maßnahmen am Patienten (zb. Pnf , MT aktive, assistierte und passive Bewegungen,pir) auf der liege dann ggf. Zusatzmassnahmen wie zb. Ultraschall, heiße Rolle. Am Schluss sollte dem Pat. die ein oder andere Übung mitgegeben werden und das ganze noch funktionell integrieren am Schluss. generell kann man bei einem Kniepatienten 2 Ziele festhalten die immer behandelt und trainiert werden sollten 1. verbessern der Kniebeweglichkeit und 2. Verbesserung der kniestabilität. Später kommt dann noch der Muskelaufbau dazu. Kräftigungen und Stabilisation kommen eigentlich immer erst am Schluss und sind das letzte Therapieziel. Außer die Beweglichkeit ist schon sehr gut dann überspringst du natürlich diesen Schritt. In der Praxis schafft man es oft nicht beides in der selben Einheit zu Behandeln aus bei einer doppeleinheit. Deshalb ist das primäre Therapieziel erst die Beweglichkeitsverbesserung und dann geht’s an die stabiübungen mit wackeliger Unterlage das zusammen mit Muskelaufbautraining kombiniert wird. Als Vorbehandlung bei deinen Lehrern würde Ich aber mehrere Facetten zeigen. Wichtig nicht zu viel Methoden zeigen dann ist deine Behandlung schnell mal überlagert es wirkt hektisch du kommst unter Zeitdruck und die Behandlungsqualität leider darunter. Eine Behandlung könnte dann als Beispiel der eingeschränkten Knieflex wie folgt aussehen. In der Rückenlage erst passives, aktives Bewegen des Kniegelenks zb. auf einem gymnastikball. Dies könnte der Pat.auch als Übung zu Hause durchführen (geht auch ohne pezziball) Danach Mobilisation der Patella nach kaudal. Ist der Pat. In einer fortgeschrittenen Wundheilung (Schema beachten!) >2 Wochen dann Nach der RL legt sich Pat. in die Bauchlage und du gehst intensiver ran. Das aktive Bewegen auf dem Pezziball dient regelrecht des Aufwärmens und zur Vorbereitung (falls er dies kann, wenn nicht im Sitz weitermachen) Pat.rutscht ganz an die Behandlungsbank. Knie in die Beugung drücken bis zur Schmerzgrenze um die Kapsel auszudehnen. Hier kannst du mit PIR arbeiten. Fuß gegen deine Schulter drücken ca.12sec. Halten Pat lässt locker und weiter in die Beugung dehnen am besten mit Hilfe deiner Schulter 2-3 mal. Am Schluss kannst du noch eine kleine Stabilisation im Stand einbauen. Zb. Gewichtsverlagerung nach vorne. 1 beinkniestand und Pat. Einen Tennisball um das nichtbetroffene Knie herum. Dies wäre ein didaktischer Behandlungsaufbau. Angefangen erst auf der Behandlungsbank, beginn mit leichteren Maßnahmen zur vorbereitung danach das ganze progressiver in BL und am Schluss wird das ganze noch funktionell im Stand Integriert
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  14. Hallo Saso, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Deine Frage richtig verstehe. Ich glaube, Du vermischst hier 2 Dinge. Fangen wir mal von vorne an. 1.) Dein Körper ist in einer Ruheposition, alles gut. 2.) Du beginnst mit einer Belastung Deiner Skelettmuskeln. Diese benötigen ATP und müssen auf ihren Speicher zurückgreifen, weil Atmung, Herzfrequenz, Blutdruck etc. noch im Schlummermodus sind. Bei maximaler Muskelkontraktion für hast Du für etwa 1-2 Sekunden eine ausreichende Energiebereitstellung durch Deine Speicher - die Dauer hängt natürlich von der Belastung, Trainingszustand etc. ab, aber so Pi mal Daumen. 3.) Dann braucht der Muskel also sehr schnell von wo anders her Energie, die Atmung ist nach 1-2 Sekunden immer noch zu lahm, um ausreichend ATP über aerobe Mechanismen zu generieren. Also greift er auf anaerobe zurück. Etwa 7 Sekunden (bei max. Muskelaktivität) findet diese anaerobe Energiegewinnung ohne nennenswerte Laktatproduktion statt (Anaerobe Glykolyse, alaktazide Phase). (Der Begriff "alaktazid" ist ein wenig irreführend: Auch in der Alaktaziden Phase werden geringe Mengen Laktat gebildet) 4.) Treten vermehrt Energiemangelanzeichen auf, z.B. durch anfallendes AMP, wird die Glykolyserate gefördert und bald läuft die Glykolyse schneller ab als die nachgeschalteten Prozesse (Citratzyklus und Atmungskette, denen es an Sauerstoff fehlt, um vom Tempo mithalten zu können. Sehr schnell wird also das in der Glykolyse anfallende NADH/ H+ nicht mehr schnell genug in der Atmungskette wieder zu NAD+ oxidiert, für die Glykolyse benötigen wir aber NAD+. Lösung: Das in der Glykolyse anfallende Pyruvat wird zu Laktat reduziert, dabei wird NADH/ H+ zu NAD+ oxidiert (Anaerobe Glykolyse, laktazide Phase). 5.) Bei länger andauernder Belastung gewinnt dann die aerobe Glykolyse an Bedeutung, Atmung und Kreislauffunktion sind angepasst und Voraussetzung ist natürlich, dass ausreichend Sauerstoff für die Atmungskette zur Verfügung steht. 6.) Dann kann es zudem zur von Dir angesprochenen Anwendung unterschiedlicher Energieträger kommen. Bei anhaltender Belastung reichen die Glukose- bzw. Glykogenvorräte nicht und die Energie wird vorwiegend aus der Beta-Oxidation (Fettsäureverbrennung) gezogen. 7.) Was jetzt weiter passiert, hängt von der Art der Belastung, dem Trainingszustand usw. ab. Bei einem "normalen" aeroben Training wars das an der Stelle. Bei sehr anstrengendem Training gelangen wir irgendwann an die ebenfalls von Dir angesprochene anaerobe Schwelle. An dieser Schwelle haben wir gerade eben einen Gleichgewichtszustand zwischen Laktatbildung und Abbau in der Leber (-> Glukoneogenese). Überschreiten wir diese Schwelle, werden wir sehr schnell ermüden, es kommt zum Leistungsabfall etc. Ich hoffe, ich konnte Dir einigermaßen helfen? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, haben Dich die "beiden" anaeroben Phasen verwirrt, oder? Zum Überschreiten der anaeroben Schwelle kommt es ja nicht zwangsläufig. Liebe Grüße Chandra
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  15. Hallo, ach du meine Güte. Was für ein Schlamassel. Für mich hört sich das stark nach einem chronischen schmerz Syndrom an. Mit anderen Worten - mit deiner Wirbelsäule ist wahrscheinlich alles in Ordnung, aber nicht mit der Schmerzverarbeitung im Gehirn. Manchmal ist es so, dass das Gehirn durch die ursprüngliche konstante Bombardierung von Schmerzen, alles um-moduliert und irgendwann dann ein erhöhtes Schmerzempfinden besteht. Dann wird oft jegliche Bewegung als schmerzhaft gemeldet. Da dies keine normale (chemische) Reaktion mehr ist, folgt dies auch oft keinem bestimmten Muster. Oft werden Schmerzen auch an anderen Stellen empfunden - hast du eventuell jetzt sehr sensitive Fußsohlen? Dies führt zu einem negativen Kreislauf und das einst physische Problem zieht größere kreise und inkludiert psychische und familiäre Auswirkungen mit ein. Um aus dem wieder herauszukommen, empfehle ich zu Schmerztherapeuten/ Praxis zu gehen. Chronische Schmerzen sollten im Team behandelt werden. Dein Körper muss wieder lernen, dass normale Bewegungen völlig in Ordnung sind. Da fängt man nicht gleich mit Sport an, sondern mit einem allmählichen Steigerung von Aktivitäten. Dabei kann dir dein Physio helfen. Vielleicht mal hier schauen: Graded Exposure – Physio Meets Science Alles Gute, Anna (aus dem Kiwi Land)
    3 points
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    Feine Sache für Chirurgie ...einfach blanke Karten kaufen in den Drucker und ab dafür *grins* viel Spaß derDomi
    3 points
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    Hier mein Knie-TEP Befundung + Analyse und Ziele + Maßnahmen! ich hoffe, es ist so verständlich! Ansonsten Einwände an mich !!
    3 points
  18. mein erster Beitrag im Forum, ich freue mich dabei zu sein! Ziele Maßnahmen Katalog inder AT.docx
    3 points
  19. So Jetzt muss ich mal einen Beitrag schreiben! Die ganzen Jahre Monate haben wir Moderatoren und andere Kollegen/innen aus Leidenschaft Patienten hier geholfen. Die Leute hier im Forum haben fragen zu Beschwerden und was denn für Ihre Leiden tun können, welche Übungen es gibt ect. So war es schon immer und dafür sind wir auch da. Ich kann aber nicht mehr länger zu schauen und so tun als wäre nichts passiert. Physiowissen hat mittlerweile viele User und jetzt brauchen wir Physiotherapeuten dringend eure Hilfe. Den Praxen geht es durch die Coronakrise schlecht. Viele haben schon zumachen müssen, wir haben Existenzängste. Nicht alle haben Rücklagen gebildet. Wir helfen ja gern, aber wenn die viele Patienten hier bei physiowissen Beschwerden haben und uns Fachleute um Rat bitten, wieso geht ihr nicht einfach direkt in die Praxen und unterstützt unsere Kollegen/innen? Vieles ist nur Physiotherapeutisch zu behandeln und muss auch vom Therapeuten angeschaut werden. Ich weis dass viele Angst haben vor dem Virus. Aber alle haben ihre Hygienemassnahmen so verschärft dass niemand Angst haben muss vor einer Infektion. Die Therapeuten tragen auch Mundschutz. Aber wir brauchen euch als Patienten, sonst wird es keine Praxen mehr geben wenn die Krise vorbei ist. Es gibt auch Praxen die ohne Rezept behandeln zb. Über den sektoralen Heilpraktiker. Versucht uns zu unterstützen damit es einige Praxen durch die Krise schaffen. Vielen Dank
    3 points
  20. Hallo, ich verstehe nicht ganz, ob es dir um optimale Fitness/ Atemhygiene, die Technik des Hustens geht, oder darum, Schleim loszuwerden. Atemfitness: Hierfuer macht man Atemuebungen, um die dafuer unterstuetzende Muskulator zu kraeftigen. Soviel ich weiss, ist der momentane Trend bei Inspirationsuebungen; oft auch mit sehr einfachen Geraeten, die individuell optimalen Wiederstand geben koennen. Dabei ist, wie bei anderem Muskeltraining auch, hohe Intensitaet erforderlich. Ich glaube kaum, dass man sein Nervensystem durch Atmegymnastik ueberreizen kann. Effektivitaet: Um die Atmung effektiv zu machen, benoetigt man die richtige Technik. Also das Wissen und die korrekte Ausfuehrung der Bauchatmung. Hierbei helfen autogenes Training, Mindfulness, usw.. Schleim abhusten/ husten: Wir benutzen ACBT als Atemtechnik zum Abhusten. Auf deutsch habe ich dies hier gefunden: "Active Cycle of Breathing Techniques (ACBT) ist eine Selbsthilfetechnik zum Reinigen der Atemwege. Auch sie fördert die Mobilisierung und Entfernung des überschüssigen Bronchialsekrets. ACBT beginnt mit ruhigen Atemzügen, dann folgen drei bis vier vertiefte Atemzüge. Anschließend beginnt das sogenannte Huffing: Man stelle sich vor, eine Glasscheibe anzuhauchen. Dies fördert tiefes Ausatmen und unterstützt das Abhusten. Die konkrete Ausführung ist für jeden Patienten individuell und seinen momentanen Bedürfnissen entsprechend flexibel anzupassen." [https://www.muko-experte.de/autogene-drainage-und-active-cycle-of-breathing-techniques/] Ich weiss allerdings nicht, ob man sich das selber beibringen kann. Vielleicht gibt es ja etwas auf YouTube. Halte es allerdings fuer weitaus angebrachter, wenn es dir zumindesten einmal von einem Experten gezeigt wird. Die Technik mit dem Handtuch ist gut, allerdings nicht ganz einfach selber durchzufuehren. Viel ueben, bevor es zum Effekt kommt. Diese Technik wenden wir in bestimmten Positionen an, je nachdem, wo der Schleim feststeckt. Oft lassen wir vorher die Patienten inhalieren. Dazu gehoert dann eine Diaetberatung, denn es gibt Lebensmittel, die normalen oder pathologischen Schleim verdicken und entzuendungsfoerdernd sind. Hoffe, das hilft etwas, Gruss, Anna
    3 points
  21. Moin klingt doch super bisher, hast alles gut gemacht und dich selbst reflektiert. 3 Wochen ist nun echt keine Welt, viel wichtiger wäre mir die KG EXT wieder min. bis Nullstellung zu bringen am besten die 10° darüber hinaus. FLX kannst du Hausaufgaben mitgeben - wenn es ein weicher Stop ist, würde ich mir die Muskelanteile drum herum mal vornehmen, die werden auch ordenltlich zu tun gehabt haben, schon vor der OP. Mach dir keinen Stress, arbeitet weiter zusammen, er wird auch ein Vertrauen zu dir aufgebaut haben. Wenn er keine Schmerzen mehr hat ist das viel wert - nun heißt es üben. LG
    3 points
  22. ...meinst du eine Umstellungsosteotomie bei einer Achsenfehlstellung der Knie? Hier habe ich einen Film für dich, wenn du das meinst. Da wird alles relevante beschrieben: https://www.g-o-hannover.de/kompetenz/knie/osteotomie.php
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  23. Wir wünschen allen Forum-Mitgliedern, und natürlich auch unseren Gästen, ein Frohes Fest.?
    3 points
  24. Version 1.0.0

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    Hier ist meine eigene Zudammenfassung für eine münldiche Anatomieprüfung. Das ist so das wichtigste was meine Dozenten immer hören wollten offen für verbesserunegn LG
    3 points
  25. Hallo, erst einmal Danke fuer die ausführliche Beschreibung. Da hast du ja ganz schoen etwas mitgemacht... Ich bin jetzt nicht so sehr spezialisiert in Bezug auf Schmerztherapie, aber was selbst mir auffällt, ist der Mangel an einer umfangreichen Schmerzanalyse. Trotzdem deine Schmerzen schon längst chronisch sind, und daher wahrscheinlich nichts mehr mit der eigentlichen Ursache zu tun haben, wird weiterhin an der Achillessehne 'herumhantiert'. Ich versuche das jetzt mal zu erklaeren: Chronische Schmerzen entwickeln sich, wenn das Gehirn über lange Zeit hinweg mit Schmerzempfinden bombardiert wird. Daraufhin verändern sich die Leitbahnen im Gehirn und auch chemische Prozesse reagieren. Mit anderen Worten, im Befund von chronischen Schmerzpatienten stellen wir oft fest, dass Schmerzen dispropotioniert zur eigentlichen Diagnose sind und auch an völlig anderen Stellen im Körper auftauchen. Im Idealfall wird die Therapie von chronischen Schmerzen von einem interdisziplinaeren Team ausgeführt. Dabei arbeiten Schmerzspezialist, Physiotherapeut, Ergotherapeut und Psychologe zusammen und stellen einen Behandlungsplan auf. Dieser ist oft, was wir in der neudeutschen Therapiesprache "hands-off" nennen. Das heisst, das Uebungsprogramm der Physios besteht z.B. aus allgemeiner Mobilisation, Fitnesstraining und Kräftigung, um dem Körper wieder normale Bewegungsmuster zu zeigen (und somit die Umstellung der Leitbahnen im Gehrn wieder zu normalisieren), der Psychologe lehrt z.B., wie du mit diesem Trauma umgehen kannst, Schmerzspezialist ueberarbeitet z.B. Medikation, usw.. Soweit ich weiss, ist das der aktuelle Stand. Vielleicht solltest du dich mit deinem Hausarzt zusammensetzen, um einen Besuch in einer Schmerzklinik zu erwägen. Du selbst kannst dich bei der deustchen Schmerzgesellschaft erkundigen. Vielleicht kann das jemand noch besser erklären oder andere Hinweise geben. Lieben Gruss, Anna
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  26. Nabend ich hab dir aus dem Forum mach 2 Beiträge und einen Download rausgesucht. Dort haben wir das schonmal lang und breit besprochen, vielleicht erkennst du dich da ja wieder und bekommst einige Anleitungen was du so tun kannst. Ich empfehle dir Therabandübungen.
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  27. Ich bin selber gerade mit Anfang 48 im letzten Ausbildungsjahr kurz vorm Examen (in 2 Monaten ?). Kann den oben genannten Punkten zustimmen. Du wirst ein Exot vom Alter sein und in der Regel haben die jungen Leute damit eher ein Problem als Du selber. Aber das spielt sich im Laufe der Zeit ein ... ist halt irritierend, wenn man im Alter von deren Eltern ist und so locker flockig neben ihnen sitzt ?. Finanziell ist es halt merkbar ohne Polster aber es gibt ja bald eine Ausbildungsvergütung für alle ... noch nicht überall ist aber im Kommen. Damit haben bei mir in der Klasse auch die Jüngeren zu kämpfen. Und ja die Ausbildung frisst viel Zeit ... gibt aber auch immer Erholungsphasen ?
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  28. Das sehe ich auch so. Die Chandra leistet uns hier eine hervorragende Unterstützung, vor allem mit ihren psychologischen Hintergrundwissen. Außerdem hat sie, gerade als Patientin, viel Erfahrung in bestimmten Gebieten. Denn ein Patient der selber die Erfahrung gemacht hat, kann dir mehr Tipps und Infos geben als mancher Arzt. Wir haben ja auch nicht auf alles eine Antwort. Wenn du wirklich alle ihre Posts gelesen hättest liebe Kati, dann hättest du auch festgestellt, dass sie in den meisten ihrer Antworten auch angibt keine Physiotherapeutin zu sein. Also kann auch jeder für sich entscheiden, ob man das lesen will was sie schreibt oder lieber überliest! Trotzdem, wir (Moderatoren) lesen die Posts ja auch, und wenn wir gravierende Fehlinformationen lesen, greifen wir natürlich ein. Da braucht sich keiner Sorgen zu machen! Also, ich bin sehr froh unsere Chandra hier zu haben ?. Danke!!!
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  29. Hallo Sabi, ich versuche mich "kurz" zu fassen, da man mit diesem Thema ganze Bücher füllen könnte Im Endeffekt wird als "Impigement" ein Einklemmen, der im subacromialen Raum befindlichen Sehnen und Schleimbeutel bezeichnet. Das geschieht in der Regel bei einer Elevation der Arme über 90° oder durch Kompression, z.B. wenn Patienten auf der betroffenen Seite liegen. Darum sollte man mit diesen Patienten möglichst keine Überkopf - Übungen machen. Hier wäre ein beüben der Rotatoren um die Schulter zu zentrieren und der Muskeln, die den Humerus nach kaudal ziehen, zur Vergrößerung des Raumes unter dem Schulterdach, das Mittel der Wahl. Wenn du weißt welche Muskeln dazu gehören und was sie machen, kann man sich die Übungen leichter ausdenken. Das wäre für die Kaudalisatoren: m. latissimus dorsi m. teres major m. pectoralis major – pars abdominalis m. biceps brachii – caput longum m. supraspinatus Hier hast du ein Beispiel für die Rotatoren: https://www.youtube.com/watch?v=qJStneUz5Ng Und hier sind ein Paar allgemeine Übungen: https://www.youtube.com/watch?v=N7t3rBqeCVU Ich habe dir ein paar Tipps und Ideen geliefert. Ich fände es aber sehr förderlich für deine Ausbildung, wenn du dir die Rotatoren der Schulter und deren Funktion suchst und selber ein paar Übungen zusammen stellst. Das ist nicht schwer, wenn man die Funktionen der einzelnen Muskeln vor Augen hat. Das ist ja auch der Sinn der ganzen Ausbildung: Selber über die Problematik nachdenken, recherchieren und therapieren. Dann wird aus dir sicher eine Super Therapeutin. Viel Glück!!!
    3 points
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    Die Einteilung der Muskulatur nach ihrer Funktion Es gibt genug Gründe, sich das Lernen zu erleichtern und die Inhalte übersichtlicher zu gestalten! Hier nun, wie von mir angekündigt (als PT-Joe), die 2., überarbeitete und erweiterte Version 2005 meiner umfangreichen Ausarbeitung. Ich habe das Skript um die Kennmuskeln und Kennreflexe erweitert, die im Text jeweils fettgedruckt sind. Außerdem wird die Funktion der Muskeln in den Handgelenken und der Hand beschrieben. Ich freue mich, dass mein Skript so gut bei euch ankommt und würde mich weiter über positive und auch negative Rückmeldungen freuen. Ich bin für jeden Verbesserungsvorschlag dankbar. Fehler bitte immer melden. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg! Viele Grüße, Michael.
    3 points
  31. Danke JanPT für die Antwort. Nun-wie es schon mehrfach war, es geht mir ab heute wieder recht gut bezüglich Schmerzen im Becken-Bereich. Ich habe mich einfach bewegt und mich zur Mittagsruhe auf ein Heizkissen gelegt. Ich bin kein Mediziner, jedoch ein sehr logischer Mensch, deshalb meine ich, das es sich wohl um keinen wirklichen Defekt, sondern nur um eine altersbedingte, zeitweilige "Versteifung" handelt. Einige im Internet angebotene "Verrenkungen" konnte ich als Test mühelos ausführen. Ach so, morgen bin ich wieder mit meiner Seniorenwandergruppe unterwegs.
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  32. ...was haben denn die beiden gemacht wenn ich fragen darf. Kannst du das ungefähr beschreiben? Hattest du mal vor einigen Jahren einen Unfall (Auto, Sport, Arbeit) - versuche dich zu erinnern, auch mal den Kopf gestossen wäre wichtig!
    2 points
  33. Hallo Fred, das ist nicht einfach zu beantworten woher deine Beschwerden kommen. Da können mehrere Faktoren eine Rolle spielen, die am besten vor Ort untersucht werden sollten. Brennen oder Taubheitsgefühle sind in der Regel ein Zeichen, dass die Nerven irritiert sind. Das könnte z.B. ein verschobenes Rippengelenk ( Art. Costovertebralis) an der BWS sein, der einen Nerven unter Druck setzt. Aber auch im oberen Bereich, HWS C6/7 (Thoracicus Longus) versorgt das Schulterblatt. Wenn hier, z.B. durch eine Stenose oder eine Bandscheibe der Nerv eingeengt wird, gibt´s auch Probleme. Dieser TL muss verschiedene Engpässe passieren, eine davon ist das Schlüsselbein. Hier könnte durch eine verschobene 1. Rippe auch ein Engpasssyndrom entstanden sein. Du siehst, ohne ordentlichen Befund von Physios ist es nur ein Blick in die Glaskugel. Ich würde aber zu Kollegen gehen, die eine Zusatzausbildung in "Manueller Therapie" haben, die sind speziell dafür geschult und können das Problem auch gleich behandeln. Viel Glück!!
    2 points
  34. Hallo, eine Steilstellung der HWS geht nicht immer mit Schmerzen einher, evtl. kommen die Schmerzen von den alltäglichen Belastungen, zu viel Sitzen ohne Ausgleich oder sonstiges. Der Kollege wird dich sicherlich gut beraten. Ein ordentliches Training sollte auf Dauer hilfreich sein. Beste Grüße Philipp
    2 points
  35. Hallo! Ich würde es auch nicht so kompliziert machen Lisa. Bei einer Knietep liegt das Extensiondfefizit primär sowieso an einer Verklebungen der hinteren Anteile der Gelenkskapsel und einer Verkürzung des m.popliteus. Die Verkürzungen der Wade und der Ischius sind eigentlich eher sekundäre Funktionsstörungen, da diese Muskeln irgendwann durch die Bewegungseinschränkung verkürzen. Da knieteps als Folge von Kniearthrosen eingesetzt werden, rühren die Bewegungseinschränkung oft noch von deren Kapselmuster einher. Die Ischiocrurale Muskulatur muss eigentlich gar nicht differenziert werden. Man kann aber unterscheiden zwischen Kapsulären und muskulären Bewegungseinschränkungen. Eine kapsuläre Einschränkung hat einen festen Stopp am Ende des bewegungsausmasses bei nicht vorgedehntem Muskel. Eine muskuläre Bewegungseinschränkung hat ein weiches endgefühl. Ich würde alles entspannt in der Rückenlage testen. Eine Wadenverkürzung testest du indem du den Pat. Aufforderst Beide Füße hochzuziehen. Knie am besten Unterlagern. Da wo der Fuß nicht soweit Rangezogen werden kann ist die Wade vermutlich verkürzt. Die Verkürzung der Ischius sind bei einer kapsulären Extensionseinschränkung nicht testbar da die Voraussetzung dafür ist, dass der /die Pat. Das Knie Strecken kann um den Muskel überhaupt dehnen zu können. Für das Therapieziel die knieextension zu verbessern würde Ich die Behandlung wie Jan machen. Vielleicht aber noch mehr dem m. Popliteus Aufmerksamkeit witmen und in Bauchlage rausmassieren da hier auch die dorsalen kapselsnteile sind. Sonst kannst du auch gern die ganze dorsale Beinmuskulatur rausmassieren da jeder dieser Muskeln die Streckung einschränken kann. Heiße Rolle ist als vorbereitende Maßnahme immer gut
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  36. Hallo Cdhacker, meiner Meinung nach müsste man zunächst der Grunderkrankung auf die Spur kommen. Es gibt unzählige Krankheiten, die zu diesen Symptomen führen. Auch bestimmte Rheumaformen führen dazu. Und wie der Kollege Jan auch schon vermutet, wenn es durch Cortison besser wurde, ist es wahrscheinlicher, dass es sich eher um eine Entzündung handelt, als von den Nebenwirkungen des Medikaments.
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  37. Guten Morgen. Wie lange hast du das Problem schon Paddy? Das ist die Sehne des Beinbiceps, des Biceps femoris Muskel was da so schnappt. Die Sehne hat Zuviel Zug. Jetzt ist die Frage was es auslöst. Dafür hab Ich 3 Ursachen im Kopf. 1. ein Verkürzte m.biceps femoris 2. ein blockiertes Wadenbeinköpfchen wo die Sehne auch dranhängt. 3.Eine Blockade des ISG‘s. Am Becken ,Sitzbeinhöcker ist der Ursprung des biceps fem. dadurch kann es ebenfalls zum Zug an der Sehne kommen durch Verdrehung des Beckens. da fällt mir ein, hast du auf der Seite schon einmal ein Fusstrauma wie zb.ein Supinationstrauma gehabt, also bist mit Dem Fuß umgeknickt?
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  38. ...hätte ich auch vermutet. Da gebe ich meinem Kollegen recht. Ich habe das Problem selber auch öfter mal. Bei mir hilft diese Übung am Besten. Probier das mal: https://www.youtube.com/watch?v=FZxp8CSBTe0
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  39. Moin der Gluteus hilft schon dabei. Wenn du ihn aber gezielt kräftigen möchtest, gibt es bessere Varianten,. Hip Thrust bspw. Das liegt daran, dass der Glut. max. erst unter 90° aktiv wird - und wenn ich mir so die Kniebeugen der meisten ansehe gehen die nicht soweit runter oder federn dabei schön ab oder belasten ihre Fußballen und heben die Fersen an. Was das arme Kniegelenk nicht lange mitmachen wird. Physio meets Science hatte dazu mal eine schöne Studie hochgeladen. Musst du mal bei Facebook gucken, war vor kurzem erst drin. Das kann ich dir hier nicht einblenden. Könnte mal anfragen ob es möglich ist, da bist du solo aber schneller. Ich hoffe ich konnte deine Verwirrung etwas entwirren. LG
    2 points
  40. Hallo Carl-Laurenz! Überlege mal selbst. Was ist Parkinson? Was ist das Problem bei Parkinson? Stell dir so einen Pat. Mal vor. Wenn du dir selbst 2 Ziele überlegt hast dann zeige ich dir noch weitere auf, versprochen?! Sich mal selbst Gedanken zu machen bringt oft mal mehr wie alles auf nem silbertablett Servieren zu lassen
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  41. Wenn deine Kniescheibe bei Bewegung "knirscht, aber nicht wehtut ist davon auszugehen, dass sie nicht richtig gleitet, da eventuell ein Ungleichgewicht zwischen deiner Oberschenkelmuskulatur herrscht. Daher sind Kräftigungsübungen für dich sehr wichtig. Ich würde allerdings weniger mit Gewicht arbeiten, sondern viel mehr Wert auf die Stabilisation legen. Das heißt Übungen auf dem Kreisel, Posturomed, Beinpresse mit wenig Gewicht und z.B. einen kleinen Pezziball dazwischen legen.
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  42. Der Barthel Index hat mit einer mobilen oder stationären Physio-Praxis gar nichts am Hut. Der ist eher was für Seniorenheime oder Rehazentren gedacht. Du brauchst einen stink normlen Therapiebericht, so wie das Muster, dass ich unten reingestellt habe!
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  43. Muskelprobleme können unterschiedliche Ursachen haben: Elektrolytstörungen, Erkrankungen der Muskeln oder des Nervensystems oder instabile oder blockierte Gelenke, die die Muskeln "krampfhaft" stabilisieren wollen. Ein ebenfalls sehr häufiger Grund ist jedoch ein erhöhter Sympathikustonus, der bei Stress aktiviert wird und zu Verspannungen führt. Alle Ursachen können zu gleichermaßen heftigen Beschwerden, Krämpfen und Schmerzen führen. Ohne genauere Untersuchung kann man dazu leider wenig sagen. Du kannst mal ausprobieren, ob Dir Magnesium hilft, weil man das kaum überdosieren kann (bzw. es dann max. zu Durchfall kommt). Es wäre auch denkbar, dass ein Calcium-Mangel besteht - dies aber bitte nicht einfach ohne vorangehende Blutuntersuchung zuführen. Eine Calcium-Überdosierung kann im Zweifel erheblich schwerwiegendere Folgen haben als beim Mg. Und es kann auch sein (wie Du selbst schon geschrieben hast), dass es dem Muskel an Energie fehlt, bspw. weil die Durchblutung in den letzten Jahren schlechter geworden ist. Wichtig ist, dass Du Dich trotzdem regelmäßig bewegst (super, das machst Du ja auch) und Deine Muskulatur warm hältst. Durchblutungsfördernde Salben können auch helfen, lass Dich hierzu ruhig in einer Apotheke beraten. Und viel viel trinken. Würde jedoch mal beim Hausarzt die Mineralien überprüfen lassen und auch kontrollieren, ob wirklich Salz, Calcium oder Sonstiges substituiert werden sollte. Und Du kannst mal versuchen, ob Dir vielleicht Dehnen oder Faszienmobilisation helfen, also z.B. ein Ausrollen der betroffenen Muskulatur mit einem Tennisball oder einer Faszienrolle. Immer gut bei verhärteter Muskulatur sind auch Entspannungsübungen. Hier gibt es alles Mögliche, von autogenem Training über Progressive Muskelentspannung bis hin zu Yoga, einfach mal austesten. ? Achso, ist eigentlich irgendwann mal ein Hb-Wert, Eisen, rote Blutkörperchen etc. kontrolliert worden? Die sind ja für den Sauerstofftransport zuständig, wenn dieser nicht ausreicht, kann es auch zur Übersäuerung und Krämpfen der Muskulatur kommen. Zu möglichen Gelenkblockaden kann ich leider wenig sagen, da ich selbst keine Physio bin. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass auch eine ISG-Blockade zu Deinen Beschwerden führen kann, aber darauf gibts von mir keine Gewähr. ?
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  44. ...naja, es kommt darauf an wie man drauf drückt Wenn ich drauf drücken würde, dann würde sich sicher etwas bewegen Ich denke, du versuchst es auf jeden Fall erst Mal konservativ, also ohne OP. Viele Frauen stehen zwar auf Narben aber wie gesagt, das muss nicht unbedingt sein.
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  45. Hallo Sebastian. Ich habe etwa den ähnlichen Behandlungsansatz wie der Gianni. Ich mache gern immer eine Kombination aus aktiven Sachen (übungstherapie), Manuelle Therapie und passive Therapie (zb. Strom, Ultraschall). Ist die Achillodynie bereits mehrere Wochen her dann ist bei Sehnenreizungen immer ein excentrisches Training sinnvoll. Für die Wade und Achillissehne ist die Übung wo Gianni hier verlinkt hat super. Nur über die Traingsparameter kann man sich streiten. Aber irgendeine Richtlinie braucht halt der pat. 2 Sätze und nur jeden 2. Tag die Übung sind sicher auch ausreichend. Danach kommen Techniken aus der MT. Ich dehne übrigens die Wade und Achillissehne genauso wie Gianni?. Fuß im Überhang und man kann wunderbar mit seinem Oberschenkel das Sprunggelenk in d’ext bringen und gleichzeitig die Wade massieren. Ist die d’ext. eingeschränkt könnte man noch mit PIR arbeiten. Die Achillissehne kannst du auch quer dehnen in dem du dich seitlich zum Pat.stellst, mit Beiden Händen im Gabelgriff mit Zeigefinger und Daumen greifst und dann gegeneinander mobilisierst. Dann so Sachen wie Behandlung vom os naviculare und fersenmobi. Diese mobilisiere ich aber manchmal nach med. und lat. für das USG. Zum Schluss kannst du noch einen durchblutetungsfördernden Strom für die Achillissehne machen wie IG, oder TOCH oder Ultraschall.l.g
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  46. Servus Basti, ich würde folgendermaßen vorgehen: zunächst in BL, Triggerpunktbehandlung des Gastrocnemius, lösen der Verklebungen zwischen den Köpfen (sehr schmerzhaft, vorsichtig behandeln) Triggerpunkt- und Faszientechnik der langen Flexoren und des tibialis posterior Manuelles dehnen der Achillessehne mit passivem Einsatz des Fußes in D´Ext (mache ich mit meinem Oberschenkel) Fuß überhängen lassen. Danach, immer noch in BL, schnappe ich mir den calcaneus und mobilisiere diesen, in dem ich ihn ein paar Mal mit meinem Handballen nach ventral schiebe (dabei den Fuß gleichzeitig in P´Flex bringen) und einige Male nach dorsal schieben (den Fuß in D´Ext bringen) Mobilisation des Talo-Naviculargelenkes Schaue nach evtl. blockaden der Fußgelenke, speziell im OSG und USG Zum Schluss zeigst du ihr noch eine exzentrische Sehnendehnung, die sie öfter am Tag durchziehen soll. Das kommt aus der Achillodyniebehandlung und ist sehr effektiv: https://www.youtube.com/watch?v=HFZYnOzwfmQ Viel erfolg!!!
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  47. Ja, natürlich auch vielen Dank an Thomas ? ich meine das ganz aufrichtig. Die letzten Monate waren ein Alptraum, die Schmerzen, viele Diagnosen, wie Rheuma, Morbus Cron, Sakroiliitis, Post Zoster Neuralgie etc., die sich nicht bewahrheitet haben, da Nerven liegen irgendwann blank und man hat Angst, dass die Nachricht nie wieder weg gehen. Mein Leben ist dadurch total aus den Fugen geraten... endlich weiß ich, was zu tun ist...bin so dankbar und hoffe so sehr bald wieder mein altes Leben zurück habe...denn ja, ich bin eigentlich ein sehr lebensfroher und aktiver Mensch und hoffe dies bald wieder sein zu können ? Leider sind nicht alle Physiotherapeuten so, wie Du und ziehen auch nur ihr Standardprogramm durch, egal ob's passt oder nicht...und im Saarland gibt's nicht so die große Auswahl ? ich werde mir dann den anderen Gurt besorgen und hoffe es bald überstanden zu haben. DANKE!!!!!!!!!!!
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  48. SUPER ? Willkommen im Club! Jetzt, wo wir das Problem eingegrenzt haben und der Lösung schon sehr nahe gekommen sind, ist natürlich auch Geduld gefragt. - Zunächst würde ich die Bauchmuskeln in ruhe lassen - keine Übungen für die nächsten 3 Wochen machen. - Den Gurt tag und nacht tragen, nur zum duschen abnehmen. (In der Regel für 6 Monate) - Im Büro öfter mal aufstehen und die Bauchmuskeln kurz dehnen in dem du deine Daumen auf dein Kreuzbein legst und ein Hohlkreuz machst. Aber nicht überdehnen immer nur bis zur Schmerzgrenze gehen! - Physiotherapie weiter machen, dein Therapeut ist sicher auf dem richtigen Weg. Vielleicht sollte er etwas sanfter mit dir umgehen () - Wenn möglich, die Ansatzpunkte am Schambeinknochen mit einer PROFF-Schmerzcreme (die ist Hautvertäglicher) einmassieren 2-3x tägl. - Vermeide möglichst Schlafpositionen auf dem Bauch und seitlich mit angezogenen Beinen. (ich weiß, das ist nicht einfach zu beeinflussen) - Vielleicht hier noch ein Tipp wie man schlafen sollte : https://www.youtube.com/watch?v=mmMPprcmJeA So das war´s erstmal mit meinem Latein. Versuche das mal ein paar Wochen. Du kannst uns gerne berichten...
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  49. Hallo, ein Stabilisationstest kann mithilfe eines Blutdruckkissens ausgeführt werden und funktioniert so: Zuerst muss man auf die Ohr-Ohr-Achse hinweisen (Die Achse um die sich die Bewegung abspielt) Der Patient liegt dann in Rückenlage und das Druckkissen wird unter die HWS gelegt und auf 20mmHg aufgepumpt. Danach erfolgt eine Palpation des M.sternocleidomastoideus um wirklich nur die Stabilität zu testen. Nun werden kleine Nickbewegungen auf dem Druckkissen ausgeführt, dabei soll sich der Druck auf das Kissen um mind. 6mmHg erhöhen und für 10 Sekunden gehalten werden können (das dann auch in 10 Wiederholungen)
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    Gezielte Lehrprobe Patient: Rentner (m) – guter Muskelstatus – fortgeschrittene Behandlung im Rahmen einer Ambulanten Kur mfg stephan
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