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Woher weiß man, ob der Beruf zu einem passt?

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Hallöchen :)

Ich fange im Oktober meine Ausbildung an, aber mir kommen immer wieder Zweifel und Ängste auf ..
Woher weiß ich, ob ich dazu geeignet bin Physiotherapeut zu werden?

Einerseits denke ich, es ist der schönste Beruf der ganzen weiten Welt und ich will nichts lieber tun.
Andererseits .. konnte ich mir schon immer schlecht Vokabeln in Englisch merken und man muss sich ja sehr viele Begriffe in der Ausbildung merken. Jedoch hatte ich in Biologie (z.B. beim Lac-Operon,der DNA-Replikation oder Insulinherstellung) nie Probleme mir die neuen Begriffe einzuprägen.

Körperlich und Psychisch sollte man auch belastbar sein, aber wie schätzt man seine eigene Belastbarkeit ein?
Ich habe Angst, dass die Ausbildung zu schwierig für mich ist und ich nicht mit dem Lernen hinterher komme ..

Vielen Dank schon im Voraus
:)

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Hi! :)

mach dir keine allzugroße Sorgen.
Ich denke mal das es stark mit der Interesse zutun hat, wie gut man etwas lernt oder nicht.
Ich finde z.B Anatomie einfach Hammer! deswegen lerne ich dies gerne und präge es mir auch sehr schnell ein, geht alles iwie einfacher von der Hand als z.B in Hygiene oder Erste Hilfe, bei mir zumindest.

Ob du dafür geeignet bist wirst du spätestens nach dem ersten Praktikum merken, oder hast du schon Erfahrung in diese befusrichtung?
Ich habe bevor ich angefangen habe Praktika in Krankenhäusern gemacht, um diesen Beruf etwas näher zu kommen und das hat mich überzeugt :)

Du bist denke ich motiviert diese Ausbildung zu machen und solltest dich erstmal mit voller Freude hineinstürzen :)
Wenns dich interessiert, wirst du auch alles so hinkriegen wie du es möchtest. Und wenn nicht reißt dir niemand den Kopf ab :)

Grüßee

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Hallo =)
Kann mich dem nur anschließen.
Interesse ist die beste Voraussetzung und das mit dem Vokabeln lernen etc kommt dann von ganz alleine,weil du die Wörter einfach täglich gebrauchst und sie somit ein fester Bestandteil deines Wortschatzes werden. Irgendwann kannst du bestimmt nur noch die lateinischen Begriffe und die Deutschen fallen dir nicht ein =D
Mach dir also keinen Kopf,wird schon.
Und wenn nicht,dreht die Welt sich auch weiter!

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Hey,

Anatomie und das ganze Zeugs ist einfach Lernsache und da muss man durch :)

Bin selbst in der Ausbildung und bereue es nicht es zu lernen. Klar denkt man sich manchmal muss das sein aber Ziel ist ja am Patienten Fachkenntnis zu zeigen und ihn wieder fit zu machen :)

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Ich habe diesen Montag erst meine 3 Jährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ich bin keiner der sich jeden Nachmittag hingesetzt hat und Vokabeln gelernt hat! Mir hat der Umgang mit Patienten, also die Praktika, so viel Spaß gemacht und dabei hab ich gelernt und gemerkt das es MEIN Beruf ist. Ich denke und behaupte einfach mal, das es kein Problem ist wenn man zumindestens ein wenig fleiss mitbringt und der "schönste "beruf bleibt wenn es dir selber Spaß macht ;)
Lg Tim (viel Erfolg & du kannst gern weitere Fragen stellen)

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Hey!
Du brauchst keine Angst zu haben! Hast du vorher schon mal ein Praktikum in der Physiotherapie gemacht oder mit Menschen zu tun gehabt?
Wenn du gut mit Menschen umgehen kannst und es dir auch Spaß bringt, hast du schon mal wichtige Vorraussetzungen. Das mit dem lernen ist zwar viel, aber voll machbar ;)
Und wenn du doch ein paar Monaten oder so merkst, dass nichts für dich ist, ist es doch in Ordnung! Dann hast du es wenigstens ausprobiert :)
Ich drück dir die Daumen, dass es das richtige für dich ist!
LG Lena

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Lass dich von solchen Gedanken mal nicht entmutigen! Wenn der Beruf etwas ist, das dich interessiert und du dir denkst, dass du das unbedingt machen möchtest ist das schonmal die beste Voraussetzung, die du haben kannst. Der Rest kommt dann ganz von allein. Und auch wenn dir das Lernen hin und wieder mal schwerer fallen wird - auch das geht vorbei und es kommen wieder Dinge, die einfacher sind.

Und selbst wenn du nach einiger Zeit draufkommst, dass es doch nicht ganz das richtige war kannst du immer noch was anderes machen - verlierst dadurch ja nichts, aber gewinnst eine Menge Erfahrung.

In diesem Sinne: viel Freude und viel Erfolg bei der Ausbildung!! :)

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  • 2 weeks later...

Hallo,

ich fange auch im Herbst meine Ausbildung an und ich mache mir auch so meine Gedanken. Ich werde einen Lernplan erstellen, den ich hoffentlich auch einhalte. Vielleicht findet sich ja auch eine Lerngruppe mit mehreren Leuten, wo man auch mal üben kann. Ich bin superaufgeregt, aber ich freu mich auch. LG

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Hi,
gehe ganz unvoreingenommen an die Sache ran!
Niemand behauptet, dass die usbildung leicht sei.
Das macht aber nichts. Man muss sich auch mal zu nicht so schönen Dingen motivieren.
Während der Ausbildung lernst du aber noch viel mehr, als du aus Büchern lernen kannst.
Deine patienten und dein Umfeld wird dir einiges zeigen, was du vielleicht auch von dir nicht wusstest.
Aber genau so etwas macht die Ausbildung und auch den Beruf abwechslungsreich!

Freue dich auf deine bevorstehende Ausbildung!
Du kannst echt froh sein an einer Schule genommen worden zu sein und alles andere schaffst du auch, man ist währenddessen ja auch nicht alleine ;)

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Wo machst du denn deine Ausbildung?
Bei uns hat sich das alles immer gefunden.
Wenn du immer am ball bleibst und zwischendurch immer etwas lernst machst du es dir für die Prüfungen auf jeden fall leichter, aber auch wenn man es mal nicht tut wird man die prüfungen bestehen ;)

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Also ich selbst war nie der Typ der sich oft hingesetzt hat zum lernen in der Schulzeit ABER ich denke das Ganze hat auch etwas damit zu tun wie sehr du dich für eine Sache interessierst, ich bin jetzt im 2. Semester und muss sagen, dass es mir bis jetzt nich schwer gefallen ist mich hinzusetzen und zu lernen da ich mich wirklich für die ganze Sache interessiere.

Wenn das auch bei dir der Fall sein sollte dann wird das schon klappen man muss halt auch mal die ein oder andere Stunde zum lernen opfern.

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Du wirst ja Deine Gründe haben,warum du den Beruf als de schönsten ansiehst. Wenn Du gut mit Menschen umgehen kannst und keine Scheu vor Körperkontakt hast und bisher mit deinem Lernen zB in Bio keine Probleme hattest, dann seh ich da keine ernsten Zweifel. Natürlich solltest du nach der Probezeit mal für dich selber überlegen, ob es in die Richtung geht, die du dir vorgestellt hast. Was ich an dem Beruf so mega mag ist die praktische Arbeit mit dem Patienten. Klar müssen anatomsiche,physiologische sowie krankheitsspezifische Grundlagen sitzen, aber wie hier schon erwähnt wurde, wenn man sich für den menschlichen Körper und seine Funktionen interessiert ist das der richtige Weg :)

LG

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Vielen Dank für die Motivation!
Jetzt bin ich schon viel entschlossener :)

Ich habe schon zwei Praktika gemacht und beide waren sehr interessant und spaßig. Als Praktikant kann man natürlich noch nicht viel machen, außer zuschauen und zuhören, wodurch man auch nicht direkt überprüfen kann, ob der Beruf wirklich zu einem passt.
Aber bis jetzt kann ich mich gut mit dem Beruf identifizieren :)
Vorher habe ich ein Praktikum als Krankenschwester und eines als Altenpfleger gemacht, aber das war überhaupt nichts für mich ..

Meine Ausbildung fange ich in der MOTIMA in Schwenningen an :)

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Gast
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