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Erfahrungsberichte/ Informationen über Ausbildung/Beruf

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Hallo,

ich bin ganz neu hier im Forum und habe schon einige Fragen.
Es ist so, dass ich zur Zeit noch zur Schule gehen (Gymnasium, 11. Klasse, Notendurchschnitt ca. 2,2) und mir schon länger Gedanken über meine Zukunft mache.
Durch mein Pferd und meine Skoliose(die mir mittlerweile aber keine Probleme mehr bereitet)bin ich auf den Beruf des Physiotherapeuten gestoßen. Ich habe gemerkt, dass dies eine Tätigkeit wäre, die mir Spaß machen würde, was ich bereits täglich bei meinem Pferd merke.
Natürlich werde ich in den Weihnachts- oder Fasnachtsferien noch ein Praktikum machen, um wirklich sicher zu sein, dass der Beruf zu mir passt.

So viel zu mir. Nun zu meiner Frage:
Ist die Ausbildung sehr stressig oder bleibt noch Zeit für Freunde/Familie? Wie sind die Arbeitszeiten? Welchen Lohn bekommt man während der praktischen Ausbildung?

Wie ist es nach der Ausbildung? (Arbeitszeiten, Lohn, Freude an der Arbeit, Findet man gut einen sicheren Job? Habt ihr es euch so vorgestellt?)

Versteht mich nicht falsch, ich suche nicht einen Job, der einfach möglichst bequem ist, aber das sind einfach Rahmeninformationen, die mich interessieren.

Am liebsten würde ich die Ausbildung in Freiburg machen. Kennt jemand die Uniklinik und hat dort vielleicht selbst seine Ausbildung gemacht? Oder kann jemand aus Konstanz berichten? Wie sieht es in der Schweiz aus?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen und sorry, wenn es diese Fragen schon mal gab.

Liebe Grüße

Steffi

PS: Kann mir jemand eine Buchtipp geben, in dem es um die Biomechanik des Menschen geht und auch um Physiotherapie(am Menschen)? Bisher habe ich sowas nur für mein Pferd gefunden ;)

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Hallo,

da leider keiner antwortet, fühle ich mich verpflichtet, dir ein bisschen was zu schreiben, wobei ich dich warnen muss, ich bin kein Befürworter^^ Aber ich werd mich bemühen möglichst objektiv zu bleiben ;)

Ich war auch auf dem Gymnasium, Notendurchschnitt ein bisschen schlechter und hab dann nach einer einjährigen Pause angefangen die Physio-Ausbildung in Deggendorf,By zu machen, Inzwischen bin ich seit einem Jahr berufstätig.

Die Ausbildung dauert wie gesagt drei Jahre, Vollzeit (bei uns von 8 bis 16/17/18 Uhr), in den letzten beiden Kursen halbtags Praktikum - unbezahlt! In den drei Jahren hat sich mein Freundeskreis auf die Mitschüler beschränkt und für Hobbies (Volleyball, Schwimmen, usw) war die Zeit eher knapp. Es ist nicht unmöglich alles unter einen Hut zu bringen, aber bei den Unterrichtszeiten und mit Lernen wird´s schon schwierig.

Danach kannst du in Praxen, Rehaneinrichtungen, Krankenhäusern usw arbeiten, der Lohn ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, aber wenn du ein bisschen im Forum suchst, wirst du merken, dass es genau da nicht so rosig aussieht^^

Freude an der Arbeit - schwieriges Thema - mir macht der Beruf definitiv Spaß und Leuten zu helfen und zu sehen, dass ihnen die Therapie gut tut, ist super! Aber die Umstände (Arbeitszeiten, Lohn, Rezeptprüfung, verwöhnte Patienten, usw) trüben ein bisschen meine Stimmung.

Aber ich hoffe, andere Physios schreiben auch noch ein paar Kommentare, damit du mehrere Meinungen hörst ;)

Liebe Grüße

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Danke für deine Antwort.
Hm,ich denke, dass die Freizeit in jeder Ausbildung leidet.
Ich werde auf jeden Fall bei meinem Praktikum die Leute löchern ;).
Bei meinem ersten Praktikum (Fotograf) war ich von 9-18 Uhr dort, also auch keine rosigen Arbeitszeiten. Meine Mutter arbeitet von 7-16/17 Uhr, im Prinzip könnte ich dann noch meinem Hobby nachgehen.
Ich würde, wenn irgendwie möglich, in BW oder der Schweiz bleiben.
Kann man mit einer Ausbildung in Deutschland auch in der Schweiz arbeiten?

Liebe Grüße

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Hallo,

Ja kann man, nicht in jedem anderen Land,in der Schweiz geht das aber.

Ich denke wenn du Spaß am Lernen dieses Berufes hast, wirst du auch genug Zeit für deine Freizeit haben - zu den Examenszeiten jetzt mal ausgenommen.

Die Ausbildung ist in den meisten Schulen Kostenpflichig, Gehalt bekommst du in dieser Zeit keins - auch nicht in den Praktika. Mit den Schulen in der Region Freiburg kenne ich mich nicht aus. Ich habe meine Ausbildung in Niedersachsen gemacht und arbeite jetzt im Raum Aachen.

Die Aussichten einen Job zu finden nach der Ausbildung sind ziemlich gut. Leider muss man als Berufsanfänger deutliche Abstriche im Gehalt machen. Die Arbeitszeiten unterscheiden sich sehr, je nachdem wo du arbeitest: Klinik (zwischen 8 und 17 Uhr), Praxis (8-20 Uhr) Sport (immer, auch am Wochenende ;-))

Ich liebe diesen Job trotz alle dem. Denn die Arbeit mit den Patienten ist unglaublich positiv und man hat alle Chancen der Welt sich in dem Gebiet fortzubilden was einen interessiert. Z.B. auch in Richtung Tierphysio oder Tierosteopathie....

Buchtip ist schwer, allgemein gehalten ist der Leitfaden Physiotherapie, da sind alle Fachbereiche ein bisschen drin......

Lg Cerebellum

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@cerebellum:
Danke für deine Antwort :). Mir ist klar, dass ich nicht immer gleich viel Zeit haben werde und es sicherlich auch Tage oder Wochen geben wird, in denen ich kaum Zeit habe. Ich denke mal, dass das in so ziemlich jeder Ausbildung so ist.
Dass man am Anfang weniger Lohn bekommt, ist denke ich, normal. Jedenfalls habe ich das schon erwartet.
Wenn ich das bei der Uniklinik in Freiburg richtig verstanden habe, würde das nichts kosten? Außer halt Bücher und co.
Ich würde eben sehr gerne hier in der Gegend bleiben, besonders in Freiburg, da ich diese Stadt einfach toll finde und es auch nur 1 Autostunde von meinem jetzigen Zuhause entfernt ist.

Liebe Grüße und danke für den Buchtipp!

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Hallo Steffi,
ich kenne viele Frauen die wissbegierig Physiotherapeutinnen geworden sind
(noch aus meiner Uni-zeit, da gab es 62 Kolleginnen und nur 5 Kollegen).
Einige sind dann rellertiv schnell in die Teilzeitarbeit gegengen ( wegen Mutter dasein) oder haben Medizin studiert (die Perspektive ist einfach besser)
oder sind leicht frustriert in einen anderen Beruf gewechselt, bzw. haben noch studiert. Die Ausbildung ist ein guter medizinischer Fundus für das Leben,
die Möglichkeiten der Ausübung des Berufes sind fast grenzenlos, die Freiheit selbständig zu arbeiten ist sehr realistisch, nur die Verantwortung und der persönliche engagierte und individuelle Einsatz stehen nicht im Verhältnis zum Lohn (das ergibt sich schon aus den Erstattungserträgen).
Der Beruf selbst bringt aber viel Zufriedenheit und Bestätigung dafür, dass man etwas gutes, sinnvolles tut.
Entscheide weise..
Viel Erfolg, vielleicht liebe Kollegin in spe ?

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Sers - auch ich werde meinen Senf dazugeben.

Ersteinmal Achtung dass du versuchst weiße vorrauszuschauen, das zeigt das du dich vorbereitest und engagiert an die Sache rangehst.

Nun folgendes - Natürlich macht jeder in seiner Ausbildungszeit andere Erfahrungen und teilt verschiedene Ansichten. Dennoch finde ich, sind manche Sachen hier etwas dramatisiert. Selbstverständlich wirst du noch Zeit haben einem Hobby nachzugehen, ja du wirst dieses aber dann schon merkbar hintendran stellen müssen. Das kommt ja auch immer auf die Auffassungsgabe von dir selbst an, es gibt dann auch wieder Lernintensivere Zeiten, aber auch wieder eine, in der es ruhiger zugeht. Und ne Stunde für Freunde und Familie ( mindestens ) wirst du IMMER finden. Und die Wochenenden sind auch teilweiße lernfrei. Es kommt immer drauf an, was für ein Lerntyp du auch selber bist. Deine Arbeitszeiten sind regulär während deinen Praktikas je nach Einrichtung unterschiedlich, aber immer insgesamt einen 8h Tag. außer du darfst immer mal eher gehen. ;)

Lohn gibts nada, wenn du an eine Privatschule gehst, musst du im Gegenteil noch monatlich draufzahlen - bei uns sinds 165 € / Monat gewesen.

So nun zur Jobsuche - Also das ist jetzt ne Frage die man immer schwer für die Allgemeinheit flächendeckend beantworten kann. Meine persönliche Meinung ist, dass man es je nachdem wieviel Schulen es in deiner Nähe gibt, oder wo du später hinmöchtest, die Bewerberlage ganz unterschiedlich ist.

Viele Schulen in deiner Nähe, haste ja logisch = viele Schulabgänger.
Was ist in der Nähe? Praxen? Rehas? Große Orte? Verteilt sich das gut?


Dann werde ich Beachysunny in zwei Punkten wiedersprechen:

1. - Lohn: Also das größte Kontra in unserem Beruf ist der Lohn, soweit sogut und richtig. Aber auch das ist wieder absolut nicht wieder auf Ort und Stelle zu beziehen. Du kannst egal wo du arbeitest Glück haben, oder eben auch nicht Außerdem weren Reha/Praxen/Kliniken etc. immer unterschiedlich vergütet. Doch mach dir mal jetzt um den Lohn nicht zuviel Gedanken - das hast du in jedem anderen Beruf auch, im Vordergrund steht eigentlihc immer noch das Temperament zum Beruf.

2. - " Freude an der Arbeit - schwieriges Thema - mir macht der Beruf definitiv Spaß und Leuten zu helfen und zu sehen, dass ihnen die Therapie gut tut, ist super! Aber die Umstände (Arbeitszeiten, Lohn, Rezeptprüfung, verwöhnte Patienten, usw) trüben ein bisschen meine Stimmung. "

Das teile ich meiner Meinung nach nicht.

Was für Umstände bereitet dir deine Arbeitszeit? Ich erlebe es oftmals, das Physios sogar ihre Arbeitszeit frei wählen und von 30h auf Vollzeit optional arbeiten können.

Und bei dem Rest der gehört für mich zur Normalität, und dann solltest du dir etwaig ein dickeres Fell zulegen. ;)

Ein großes Plus an diesem Beruf ist und bleibt das Thema Selbstverwirklichung. Dem kannst du fast nirgends besser nachgehen als wie in diesem Beruf. Und das wird später ein Rießen punkt werden, denn irgendwann kannst du es schätzen, dass du viele Wege hast, um dir das anzueignen was dir liegt und dir spaß macht. Und das zu vertiefen macht unglaublich Spaß, nebendem es auch anstrengend und Zeitaufwendig ist, aber es steht niemals still und das ist gut so.

greetz vl.

Achja und Physio zulernen und dann freiwillig auf Teilzeit zu gehen, ist für mich naja nicht wirklich nachvollziehbar.

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Hallo,

danke für eure Antworten.

@cos74:
Ich habe schon gemerkt, dass das ein eher frauenlastiger Beruf ist ;). Jedenfalls hier in der Gegend.
Ich habe in den nächsten 10-15 Jahren nicht vor, Mutter zu werden. Es macht mir zwar Spaß, ab und zu einem Kind Reitunterricht zu geben(6-jährig), aber ein eigenes kann ich mir (zumindest momentan) absolut noch nicht vorstellen.
Medizin studieren wäre nichts für mich, auch wenn ich in Latein sehr gut bin und auch mein schriftliches Abitur sehr wahrscheinlich darin machen werde.
Trotzdem fasziniert mich dieser Bereich irgendwie und- wie schon gesagt- merke ich, dass es mir bei meinem Pferd großen Spaß macht.

@value:
Danke :). Zum Glück haben mir meine Eltern sehr viel Verantwortungsbewusstsein beigebracht und auch, dass es wichtig ist, sich schon vor dem Abi Gedanken zu machen, wie die Zukunft aussehen könnte/sollte.
Dein Beitrag ist bisher ja so ziemlich der positivste. Hm, ich würde mich als Menschen einschätzen, der zwar durchaus lernen muss für gute Noten, jedoch saß ich bisher selten länger an den Hausuafgaben als 2 Stunden(klar, es kam auch schon vor, dass ich 4 Stunden gebraucht habe, aber das waren Ausnahmen). Meistens mache ich noch einiges am Wochenende, vor allem lernen.
Mit dem Stoff komme ich im Moment sehr gut klar, hatte bisher keine schlechten Noten (immer über 10 Punkte, außer in Englisch, da hatte ich 9).

Ich wohne so ziemlich am Ende der Welt, nur 15 Autominuten von der Schweiz entfernt. Aber mir ist aufgefallen, dass es hier ziemlich viele Praxen gibt. Reha-Kliniken kenne ich eher in der Schweiz, aber natürlich gibt es hier noch Freiburg oder Konstanz.
Ich habe auch mal im Internet geschaut, es gibt ziemlich viele Stellenangebote im Umkreis. Einige sind zwar auch Teilzeit, aber es gibt welche, die mich durchaus ansprechen.

Dass es auch mal weniger freundliche Menschen gibt, kenne ich ;). Aber gut, damit sollte man klarkommen. Ich habe auch kein Problem, mit Leuten zu arbeiten, die ich nicht kenne oder mit denen ich mich nicht gut verstehe.

Danke für die ausführlichen Berichte, ich bin schon gespannt auf mein Praktikum :).

Liebe Grüße

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Hallo steffi1095!
Ich werd auch noch meinen Senf dazugeben.
Ich teile die Ansichten von value. es ist eine lernintensive Ausbildung, allerdings siehts im Studium auch nicht besser aus. Aber Zeit für Freunde und Familie bleibt eigentlich immer. Wie Value schon schrieb, Hobbies usw. bekommen einen anderen Stellenwert. Ich hatte während meiner Ausbildung nicht das Gefühl,Freunde, Familie und/oder sehr vernachlässigt zu haben. Man hat mal lernintensivere Zeiträume, aber im Großen und Ganzen bestimmst du für dich, wann und wie du lernst. Und ich muss sagen, wenn dich die Materie intersssiert,dann fällts Lernen nur och halb so schwer.

Ich wünsche dir viel Spaß in deinem Praktikum.

Gruß sencha

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@sencha:
Danke. Ich bin mir darüber im Klaren, dass es auch zeitintensive Phasen geben wird. Das kenne ich schon aus der Schule- es gibt Wochen, in denen ich nichts/kaum etwas zu tun habe, aber dann gibt es (wie z.B. vor den Weihnachtsferien)Wochen, in denen man sich fragt, wann man für so viele Fächer lernen soll.
Ich denke auch, dass die Zeit, die man zum Lernen braucht, auch vom Interesse beeinflusst wird.
Zum Hobby: Klar, die Ausbildung geht dann vor, das ist mit der Schule nicht anders. Das müsste ich dann testen, wie es funktioniert und dann nach einer Lösung suchen. Bisher habe ich immer eine Lösung gefunden :).

Liebe Grüße

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Ich klinke mich auch nochmal ein - also nochmal zur Ausbildung. Ich kann dir eigentlich versprechen, du wirst keine Ausbildung finden, in denen du so nah mit den anderen Azubis zusammenrückst wie bei der Physio. Und ich sag dir was - es macht volle Möhre Spaß! ;) Wenn ich an die unzähligen Ausflüge, Weihnachtsfeiern, Kaffeepausen oder Übungsstunden denke. :)

Sorgen und Probleme hat nunmal jeder Mensch, in jedem Gebiet und das zu jeder Zeit, nur das treibt dich auch vorwärts.

Mach dir nicht soviel Kopf, mach es - und hab Spaß dabei. Du lernst auch bei schwierigeren Menschen deine ganz eigene Art zu entwickeln, und bleibst nach ner Zeit sowieso immer innerlich taufrisch.

Wird schon, go on!

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