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Samenerguss während Rückenmassage

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Hallo Zusammen

Ich (männlich, 32J.) habe mir vor einigen Wochen zwei Rückenmassagen gegönnt und mir ist dabei etwas sehr peinliches passiert. Währen ich auf dem Bauch lag und sich die Therapeutin an meinem Rücken zu schaffen machte, hatte ich völlig ungewollt einen Samenerguss. Ich war nicht erregt und hatte auch kein steifes Glied. Es kam ganz unvorbereitet. Das ist mir sehr peinlich und ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll. Jetzt habe ich Angst das mir das wieder passiert und kann somit die Massage nicht mehr richtig geniessen. Ich weiss nicht ob ich sie darauf ansprechen soll oder ob sie sich vielleicht dadurch belästigt fühlt. Ich wäre sehr dankbar über einen Rat.
Schöne Grüsse
Michael

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Hallo Michael,

erstmal respekt zum Mut. Ich kann ehrlich gesagt nicht weiterhelfen aber ein Tip kostet ja nichts. Meiner Meinung nach, würde ich es als nicht so wichtig empfinden die Therapeutin persönlich darauf anzusprechen, da sie die Massage nicht ändern kann und Ihnen damit auch eigentlich nicht helfen könnte. Vielleicht kann Ihnen ein Urologe einen Rat geben, habe ich selbst auch selbst so nicht gehört. Wir Physiotherapeuten müssen mit allerhand schwierigen Dingen umgehen, und eigentlich sollte das für eine ausgelernte und erfahrene Therapeutin nicht wahnsinnig aufreibend sein, es sei denn Sie waren bei einer Praktikatin. Ich würde es aber in beiden Fällen erstmal nicht ansprechen, da es ihnen wiegesagt nicht direkt weiterhelfen könnte.

MfG

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  • 9 years later...

Hallo, es hat bei mir auch mal passiert. Und zwar nicht bei einer Massage, sondern bei einer Manuellen Therapie. Ich habe Probleme mit Iliosacralgelenken. In dem Moment, als mir auf mein Kreuzbein mehrmals gedrückt wurde, kam es raus. Ohne Vorbereitung, ohne Erregung. Ich war sehr überrascht. Ich habe jetzt sehr viele Fragen, ob ich da wirklich ein Problem habe.

….

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Ich schließe mich Eryk an.
Wenn es nicht regelmäßig passiert würde ich mir keine großen Gedanken machen und den/die Therapeut/in nicht darauf ansprechen und es darauf belassen.
Passiert es häufiger würde ich einen Urologen aufsuchen und das Problem schildern.

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  • 1 year later...

Hallo zusammen! 

Ist mir auch zweimal schon passiert. 

Zum letzten Mal gestern. 

Die Therapeutin hat mich in der linken Seitenlage am Gesäß massiert. Die Hose hatte sie mir weit unter den Po runtergezogen, aber der Penis war noch verdeckt. 

Ich musste immer wieder das Becken nach hinten und vor kippen, während sie mir über die linke Hüfte bis ziemlich weit vor massierte. 

Und so, wie bei meinen Vorrednern auch, hatte ich eine Ejakulation. Zum Glück war der Penis noch bedeckt und so ist es in die Hose gegangen. 

Ich glaube aber, dass sie es gemerkt hat, weil sie zugleich mit dem Massieren aufgehört hat. 

Wir waren beide aber nachher etwas wortkarg und leicht verlegen. 

Darüber gesprochen haben wir aber nicht. 

Ich hatte aber das Gefühl, dass sie es darauf angelegt hatte, weil sie solche empfindliche Stellen eigentlich kennen müsste. 

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Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Liya
      Hallo,   ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat.   Alles hat wie folgt angefangen:   Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen:   Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: -          nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel -          Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, -          Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken -          Schwache arme beidseitig, mehr links -          Hüfte blockiert ständig vor allem links -          Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. -          Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt -          Spannungskopfschmerzen beim Liegen -          Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt -          Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. -         Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen -          Kloß im Hals -        Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen   Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes:   Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund.   Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift.  Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht.   Was denkt ihr, könnte passiert sein? 😞   Grüße Liya    
    • ...wäre vielleicht besser gewesen. Du kannst das aber immer noch nachholen. Ich denke schon, dass dein Arzt dir eine Verordnung für Physio gibt wenn du dein Leid schilderst. Es wäre auch vorteilhaft den Fuß Röntgen oder besser MRT verordnen zu lassen um Knorpelschäden auszuschließen. Die Physio-Kollegen sollten durch Befundung herausfinden, ob es sich bei deiner Problematik um eine Blockade im Rückfußbereich, bzw. im "proximalen" Wadenbein Bereich oder eher um eine Instabilität des Sprunggelenkes handelt. Vielleicht kannst du, um die Schmerzen in Grenzen zu halten, eine Fuß- bzw. Knöchel- Bandage oder -Strumpf tragen. Versuche es mal...
    • Liebe Leute,   ich hatte vor zwei Jahren einen Außenbandriss am linken Sprunggelenk und war für 6 Wochen im Krankenstand. Ich trug zuerst eine Woche lang einen Gips mit Schiene und dann weitere 5 Wochen lang eine Push Knöchelorthese. Physiotherapie hatte ich danach keine in Anspruch genommen, da mich kein Arzt darauf hinwies und ich es selbst leider nicht in Betracht gezogen habe. Ich habe seit einigen Wochen immer wieder Schmerzen beim Laufen, beim Sport, beim Tanzen oder beim Treppensteigen. Es ist ein ähnlicher Schmerz, wie damals nach dem Außenbandriss. Seitdem muss ich wieder häufiger meinen Fuß kühlen und schonen. Um nebenbei anzumerken, ich arbeite im Pflegebereich und habe manchmal mit der Belastung meines Fußes zu tun. Meine Frage ist, wie kann ich den Schmerzen entgegenwirken? Eine Freundin meinte, dass ich das Gelenk durch Übungen kräftigen soll. Ist die Kräftigung in Ordnung, obwohl das Sprunggelenk schmerzt? Ich kann meinen Fuß leider nicht dauerhaft schonen, da ich sonst den Beruf wechseln müsste. Ich danke euch allen in Voraus und bin froh dieses Forum gefunden zu haben!  Liebe Grüße

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