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Physioausbildung


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Hey zusammen,

hätt mal ne Frage an Euch. Bin jetzt seit 5 Monaten fertig mit meiner Ausbildung zur Masseurin und med. Bademeisterin. Da ich momentan noch keine Kohle hab um weiter zu machen zum Physio, werd ich jetzt erst mal noch n Jahr arbeiten.
Eigentlich hatte ich gar nicht vor den Physio zu machen, da ich mir recht schwer tu mit der Lernerei und so aber mir wird wohl nix anderes übrig bleiben.
Könnt ihr mir ein paar Infos geben, wie schwer denn die Ausbildung so is.
(Werd ja dementsprechend den PT 18 Kurs machen)
Danke schon mal für Eure Info!

Gruß Manu

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ich weiß ned ob es hundert prozentig stimmt abe rhab jetzt mal gehört das man einen bestimmten Notendurchschnitt haben muss um zu der weiterführenden Physio ausbildung zugelassen zu werden.

Einfach ist es definitiv nicht,weil du wirklich dran bleiben musst mit dem Lernen. Am besten ist es immer du lernst jeden Tag ein bisschen was sonst hast du dann letztendlich irgendwann tierische Probleme das alles rein zu kriegen,so brauchst du es nur wieder Auffrischen.
Ich hab zwar nicht die Weiterführende Ausbildugn gemacht sondern gleich Physio gelernt aber hab mich schonmal mit einigen Unterhalten die die Ausbildung nachgemacht haben.

LG Cathi

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Also der Schnitt ( nach meiner Erkenntnis ) muss glaube ich 2,5 o. 3,0 sein, weiß es leider nicht genau, ansonsten doch einfach mal bei deiner Schule die du dir ausgespickt hast oder irgendwo anrufen und nachfragen.

Bei ausgelernten med. Bademeister/innen/Masseur/Masseuse
hast du dann aber ( zumindest hier so ) nur 2 Jahre Ausbildung, was ich selbst aber unvorteilhaft finde.

Viel Erfolg, value.

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Hallo,
also ich mache gerade die Physioausbildung an einer Staatlichen Schule.Die haben da ganz schön ausgesiebt.In unserer Klasse sind zum Beispiel nur Abiturienten.Der Stoff an sich ist auch sehr anspruchsvoll.Gerade solche Fächer wie Anatomie und Physiologie,oder die ganzen Arztfächer.Von einem bestimmten Durchschnitt weiß ich nichts.Ich denke den braucht man dann erst,wenn man Physiotherapie weiter studieren möchte.An welcher Schule willst du denn die Ausbildung machen?Ich würde dir auf jeden Fall raten an eine Staatliche Schule zu gehen.
Mfg

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  • 4 years later...
  • 1 month later...

Hallo Manulein,

du schreibst, du hast ein finanzielles Problem. Damit wäre eine Schule ohne oder mit nur wenig Schulgeld am besten. Meiner Kenntnis nach machen diese Schulen aber in der Regel keine verkürzten Ausbildungen, das machen eher die Privatschulen. Die kosten ordentlich viel, erkundige dich doch mal über Finanzierungsmöglichkeiten (Ausbildungskredit).
Du fagst, wie schwer die Ausbildung ist. Da gibt es sicherlich Unterschiede. Allgemein kann man aber sagen, dass in der Physioausbildung viel gelernt werden muss und die Inhalte komplex sind.
Du schreibst, es wird dir wohl nix anderes übrigbleiben, als die Ausbildung doch zu machen.
Schau dir doch mal die Ausbildungs- und Prüfungsordnung an, die gibt dir schon mal Hinweise darüber, ob dich die Inhalte interessieren. Wenn du zu dem Schluss kommst, dass du dich nochmal reinhängen willst und Lust auf den Beruf hast, dann hau rein und alles Gute!

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Hallo, mache auch eine Physioausbildung an einer privaten Schule in Baden-Württemberg. Ist zwar eine teure Angelegenheit aber das wird auch über Bafög unterstützt - allerdings auch seltenst komplett. Ansonsten macht mir das ganze recht viel Spaß auch wenn ich ursprünglich auch nach meinem Abitur eine andere Ausbildung machen wollte.
Gruß Lissy

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  • 2 weeks later...

Mache meine Ausbildung auch gerade an einer staatlichen Schule. wir mussten unser Zeugnis aus der 10.Klasse einreichen, das glaub bei 2,5 liegen sollte(war bei mir nicht der Fall :) und hat trotzdem geklappt). Die Ausbildung an sich ist sehr schön aber auch wirklich sehr anstrengend und die Freizeit bleibt leider auch auf der Strecke
Aber ich denke wenn man das wirklich machen will und dahinter steht,hat man die Chance auf einen wirklich tollen Beruf.

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  • 2 weeks later...
  • 1 month later...

Hier in unserer Schule (Süddeutschland) ist es definitiv anspruchsvoll und es wird auch etwas ´ausgesiebt´. Wir haben Anatomie fast auf dem Niveau der Medizinstudenten sowie Physiologie und viele andere Fächer die gleichzeitig gelernt werden sollten. Ich würde dir empfehlen einmal an einem Probetag in der Schule teilzunehmen, das bieten die meisten Schulen an um ein Gefühl dafür zu bekommen wie anspruchsvoll es ist. Dort kannst du auch mit den Schülern reden und so einen guten Eindruck gewinnen.
Viel Glück!

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An staatlichen Schulen brauchst du glaub ich einen gewissen Durchschnitt, an privaten Schulen sollte das weniger ein Problem sein, die sind allerdings leider enorm teuer.
Von der Ausbildung her ist es einfach sehr viel zum Lernen, insbesondere Auswendig- Lernerei, und es ist ziemlich viel auf einmal, also immmer schön dahinter bleiben und mitlernen, dann ist das absolut machbar :)

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  • 2 weeks later...
  • 4 years later...
  • 5 months later...

Bei einer staatl. sollte es reichen einen Regelschulabschluss, oder Hauptschule mit 2 Jahren beruflicher Tätigkeit (im med. Sektor) nachweisen zu können.

 

Der Aufwand ist schon sehr hoch für eine Ausbildung. Ist mit die schwerste und aufwendigste Ausbildung die es gibt.

Aber wenn man schon  gute Vorbildung hat ist es um einiges einfacher. Viel Wissen wirst du weiter verwenden können, damit holst du viel Zeit raus fürs lernen.

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    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.
    • Hallo bbgphysio und vielen Dank für die schnelle Antwort,   ich hatte mich nur erschreckt, weil dieses komische Gefühl dazu kam. Das kenne ich so nicht. So, als wenn ein Muskel oder eine Sehne über irgendetwas drüberrollt. Deswegen hatte ich mich wohl reingesteigert, dass das ein Fremdkörper ist, der da gewachsen ist. Ist dieses Gefühl denn auch typisch, für meine Beschwerden? Sind das verspannte Muskeln? Das komische ist, dass, wenn ich es provoziere, dieses Schnappgefühl dazu beiträgt, dass es besser oder auch schlechter wird. Also, wenn ich eine Bewegung mache und merke, jetzt kommt der Schmerz, dann ist nach diesem Schnappen auch gut. Und andersherum, wenn ich merke, es ist alles in Ordnung und setze mich langsam hin kommt das Schnappen und der Schmerz ist da. Aber nie lange. Nach ein paar Sekunden ist auch wieder gut.

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