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Physio Examen 2007


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jetzt schon angst, wenns erst im oktober losgeht? ohje, lass es bloß ruhig angehen, das wirklich schlimme kommt noch früh genug ;)
also entgegen aller empfehlungen hab ich recht spät angefangen, examen war im juni, und wirklich gelernt hab ich ab mai.
begonnen hab ich aber eher mit der vorbereitung. nachdem ich im laufe des letzten semesters alle schwerpunkte zusammen hatte, wurde das zeug ausgearbeitet, was angegeben war... war auch noch mal einiges an arbeit, aber durch die wiederholung prägt sich vieles ein..
wichtig ist, dass du nicht versuchen solltest, zu arg alles auswendig zu lernen, sondern es in zusammenhängen verstehen solltest. querverbindungen im kopf zwischen den fachgebieten sind wichtig, dann im grunde wiederholt sich so vieles in jedem fach.
und meine rettung war eine LERNGRUPPE... wir haben uns zu 4. zusammengetan, das war das beste was wir tun konnten. such dir leute, von denen du glaubst, sie sind fachlich gut und stressresistent bzw in stresssituationen zumindest verträglich. dann legt ihr euch für eure lernnachmittage bzw wochenenden themen fest, die ihr euch im voraus anschaut und dann zusammen durchgeht. zwingt euch gegenseitig frei zu sprechen, korrigiert euch, spielt mal ne prüfungssituation durch. das macht echt sicherer und bringt ganz viel. und ganz unabdingbar: in den pausen kocht euch was leckeres :D das war das schönste am lernen, die tollen schlemm-pausen :)

also mach dich jetzt noch nicht so fertig, beginn langsam, such dein zeug zusammen und find leute, mit denen du tage und wochen unter stress zusammenhocken kannst zum büffeln, dann wirds schon.

LG

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Hey,...im oktober schon-na dann mal los, keine zeit hier im forum vertrödeln:-)
Quatsch,..ma keine panik!
das was Hammelchen geschrieben hat bzgl lerngruppe, das mußt du mit dir selber ausmachen.
Für mich wars gar nichts. Die haben mich nur abgehalten.
Hatte im märz 05 examen und hab anfang januar gas gegeben. War recht stressig, konnte für manche fächer erst 1 Tag vorher lernen,..aber das waren dann so leichte fächer, wie elektro und hydro.
Ich denke wenn du dich 4-5 Monate vorher reinliest und dann langsam alles intensivierst und eben die verbindungen zu anderen fächer erkennst,..dann machste locker 3 fette einsen. Dann ist mutter stolz

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Das Problem ist nur im letzten Examen sind ca 30-40% durchgefallen, und bei uns in der Schule wird jetzt tierisch stress gemacht. sind anfang Januar aus dem Praktikum gekommen, und im Stundenplan stand für mitte Feb. drin das wir ne Klausur über alle KG technicken,Komplete Innere, Physiologie und Anatomie schreiben. Ich find das echt hart weil ich jetzt 2 mon damit verbringe, viel nur oberflächlich für die Klausur zu lernen. Ich habe keine Ahnung was Passiert wenn ich durch bzw nur teilweise durchs examen falle, bzw nicht zugelassen werde,könnt ihr mir da helfen?

Liebe grüße

Natalie

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Hey Natalie,..mach Dich nicht verrückt.
Auf diese 30-40% würd ich scheißen. Sowas heißt gar nichts. Du warst nicht dabei,..ich mein, vielleicht waren die wirklich alle sooo schlecht, daß es keine möglichkeit gab, die durchkommen zu lassen.
Außerdem will Dir kein Dozent was böses, warum denn. Jeder möchte daß Du Dein Examen gut bestehst.
Du hast es aber auch selbst in der Hand,..eigentlich gibt es fürs nicht bestehen keine Entschuldigungen. Wenn Du lernst, dann fällst Du da nicht durch- wieso sollte das passieren???
Und wieso solltest Du nur oberflächlich für die anstehenden Klausuren lernen?? Häng Dich ein bischen rein und dann wirst Du auch belohnt! Da siehst Du gleich wo Deine Stärken sind und wo du Dich verbessern mußt. Sieh diese Klausur einfach mal positiv, als Deine eigene Leistungüberprüfung.
Und nehmen wir tatsächlich an, du fällst durchs Examen. - Klar, das ist momentan für Dich das schlimmste,..aber nicht der Tod. Geh einfach positiv da ran und dann machst Du am Ende sogar unerwartet gute Noten-die zwar eh keinen interessieren, aber dann bekommst Du eben selbstbestätigung.
Ich werde Dir die Daumen drücken und wenn es bis hierher geschafft hast, ohne vorher aufzugeben oder keine lust mehr zu haben,..ja dann schaffst Du auch dieses lästige Examen.
Aus was für einem Blut bist Du denn geschaffen??
Zeig was Du kannst.
Viel erfolg wünsch ich Dir. Sei konsequent, dann wirst Du keine Angst haben.
Versprochen

Lieben Gruß,
maik

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hi natalie..
also, ich bin auch im Oktober mit dem Staatsexamen dran :-/
während der Weihnachtsferien, hab ich da nach dem leckerem Festmahl gelegen und über das Jahr 2oo7 nachgedacht..und was ging als erstes in den Kopf..? ja, genau, das Staatsexamen.ich hab irgendwie panik bekommen, weil ich dachte "hmm..das wird hart.ich fühl mich noch gar nicht vorbereitet" hahaha.also bis dahin sind es noch ca 7-8monate, eigentlich viel.ich denke, jetzt intensiv damit anzufangen..wäre ein wenig freaky oder? ich habe es so gemacht, wir haben eine Lerngruppe, die sich 1x die woche für paar stunden zusammen setzt.ja, wir lernen :), aber nicht wie die Irren.es geht eher so ab, dass über das Praktikum gesprochen wird, über andere sachen, und dann geht es an das eine oder andere Fach.wir sind keine streber, nur wir alle waren der Meinung, 1x die Woche, das schadet keinem. es ist eher das wiederholen. das gute an einer Lerngruppe ist, dass eventuelle Mißverständnisse aufgeklärt werden können.und ich muß sagen, ich bin froh, denn das eine oder andere konnte da, für mich, einfach erklärt werden.
es liegt bei jedem selbst, wann und wie man lernt. mir ist nur aufgefallen, je kürzer der Zeitraum ist, wo man lernt, umso schneller geht das gelernte Wissen nach den Prüfungen wieder ins Niemandsland :).

Lg aus Bonn

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Liya
      Hallo,   ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat.   Alles hat wie folgt angefangen:   Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen:   Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: -          nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel -          Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, -          Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken -          Schwache arme beidseitig, mehr links -          Hüfte blockiert ständig vor allem links -          Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. -          Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt -          Spannungskopfschmerzen beim Liegen -          Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt -          Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. -         Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen -          Kloß im Hals -        Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen   Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes:   Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund.   Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift.  Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht.   Was denkt ihr, könnte passiert sein? 😞   Grüße Liya    
    • ...wäre vielleicht besser gewesen. Du kannst das aber immer noch nachholen. Ich denke schon, dass dein Arzt dir eine Verordnung für Physio gibt wenn du dein Leid schilderst. Es wäre auch vorteilhaft den Fuß Röntgen oder besser MRT verordnen zu lassen um Knorpelschäden auszuschließen. Die Physio-Kollegen sollten durch Befundung herausfinden, ob es sich bei deiner Problematik um eine Blockade im Rückfußbereich, bzw. im "proximalen" Wadenbein Bereich oder eher um eine Instabilität des Sprunggelenkes handelt. Vielleicht kannst du, um die Schmerzen in Grenzen zu halten, eine Fuß- bzw. Knöchel- Bandage oder -Strumpf tragen. Versuche es mal...
    • Liebe Leute,   ich hatte vor zwei Jahren einen Außenbandriss am linken Sprunggelenk und war für 6 Wochen im Krankenstand. Ich trug zuerst eine Woche lang einen Gips mit Schiene und dann weitere 5 Wochen lang eine Push Knöchelorthese. Physiotherapie hatte ich danach keine in Anspruch genommen, da mich kein Arzt darauf hinwies und ich es selbst leider nicht in Betracht gezogen habe. Ich habe seit einigen Wochen immer wieder Schmerzen beim Laufen, beim Sport, beim Tanzen oder beim Treppensteigen. Es ist ein ähnlicher Schmerz, wie damals nach dem Außenbandriss. Seitdem muss ich wieder häufiger meinen Fuß kühlen und schonen. Um nebenbei anzumerken, ich arbeite im Pflegebereich und habe manchmal mit der Belastung meines Fußes zu tun. Meine Frage ist, wie kann ich den Schmerzen entgegenwirken? Eine Freundin meinte, dass ich das Gelenk durch Übungen kräftigen soll. Ist die Kräftigung in Ordnung, obwohl das Sprunggelenk schmerzt? Ich kann meinen Fuß leider nicht dauerhaft schonen, da ich sonst den Beruf wechseln müsste. Ich danke euch allen in Voraus und bin froh dieses Forum gefunden zu haben!  Liebe Grüße

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