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Schulterpatienten

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hi,
habe momentan sehr viel schulterpatienten bei denen mehr oder weniger des gleiche problem vorhanden ist. fast alle sind in der bewegung eingeschränk besonder abd und flex (oft nur bis knapp über 90 grad) meist aufgrund von ablagerungen und resultierendem inpingement. es sind auch echt junge patienten darunter zweischen 30 und 40.
mein schwerpunkt setz ich meist auf muskeldetonation (nacken, rotatorenmanschette,latissimus) und vorallem die kaudalisierung des humeruskopfes auch mit eigeneübungen, sowie entlastende traktionen.
ich weiß nicht warum aber bei fast allen meinen schulterpatienten komm ich fast garnicht oder nur ganz langsam damit voran. und oft werden sie dann irgentwann operiert...
ich hoffe ich wisst was ich meine und habt diese patienten auch. habt ihr gute erfolge mit irgentetwas gehabt bei dieser syptomatik? habe in der MT fobi noch keine schulter gehabt...
wäre echt super wenn ein paar anregungen kommen würden.
gruß

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hi,

Also mit deinen Behandlungsansätzen bist du schon nicht verkehrt. Nur musst du dir nicht nur die Schulter anschauen sonder auch mal die angrenzenden Gelenke. Vor allem das ACG und SCG. D.h. Gleiten und Traktion von beiden. Bei eingeschränkter Anteversion würd ich mit einer EInschränkung des Cranialgleitens vom ACG und des Caudalgleitens des SCG´s rechnen.

Außerdem musst du dir auf alle Fälle das Schulterblatt anschauen. Scapula Vorlauf/Nachlauf usw.

Die BWS spielt auch eine große Rolle,denn bei voller Anteversion muss auch die BWS eine Extension machen.

LG Athari

P.s.: was machst du für Übungen zum Caudalisieren?

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Hi!

Ich habe sehr viel Erfahrung mit Schulterpatienten allgemein gemacht, v.a. die Bewegungseinschränkungen hatten ;)

Gebe mal bei you tube ein: "Zirkumduktion"!!!!

Das machst du mit dem Patienten während der KG konzentrisch und exzentrish ;) du wirst gucken!

Viel spaß!

Ps.: Ich hatte mehrere, wo die meisten am nächsten Tag zu mir kamen und vor Stolz mir ihre uneingeschränkte Schulter gezeigt haben!

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@melina58 ...hab ich das irgendwo behauptet? sicher bekommst du Kalkablagerungen nicht weg,außer mit einer OP oder wenn du glück hast mit Stoßwelle.

Aber schickst du Patienten die Beschwerden haben und mit Kalkablagerungen haben nach Hause weil du der Meinung bist das bringt nix? also ich nicht. Ich versuch die Schmerzen zu lindern und sie aus ihrer Schonhaltung zu bekommen.

P.s.: @nuggel - Meinst du das ?
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=GD798dLbUjs


LG Cathi

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@ athari: Ja, das ist das Video!

Wisst ihr was Kalk in der Schulter meistens für eine Konsistenz hat? ich denke ihr denkt "KALK"! Das ist leider falsch und die Antwort ist: Kalk hat meistens eine zahnpastaförmige Konsistenz! Wie will man diese Konsistenz mit Stoßwellentherapie wegkriegen? Unlogisch oder? Der Schulterpatient soll sich bewegen! Der Mensch ist geboren um sich zu bewegen! ;) Wenn man sich an der Schulter den Kalk wegmachen lässt, kommt es in den meisten Fällen wieder!
Mario89, glaube mir und versuche mal mit deinem Pat. diese Zirkumduktionsübung zu machen - während deiner Therapie machste das konzentrisch und exzentrisch im Bewegungsverlauf (Siehe Video) und der Pat. soll es zu Hause weitermachen! Am besten jede Stunde 1 mal! Dein Pat. wird sicherlich staunen, dass es besser wird! ;)

Und Therapiemaßnahmen wie Wärme, Haltungskorrektur, Kinesiotape, Triggerpunktbehandlung ist alles nicht verkehrt... Wenn der Pat. es toleriert und es ihm gut tut, dann mach es... Kannst ruhig alles in einer Therapieeinheit einbauen!

Hoffe, konnte dir ein wenig weiterhelfen...

Ps.: Probier doch einfach mal aus! - Während der Therapie passiert nicht viel, aber wenn der Pat. motiviert ist, die Zirkumnduktionsbewegungen zu machen (ca. jede Stunde 2-4 Wiederholungen) wird er in den nächsten Tagen zu dir kommen und dir was positives berichten ;)

würde mich freuen, wenn mal deine Erfahrungen hier reinschreibst! :)

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@ Athari
natürlich schick ich die Patienten nicht nach Hause ! mache es wie du, aber sage ihnen auch, dass im Endeffekt nur ne Kalkentfernung hilt. Denn wir wissen ja was passiert ,je länger Z.B. die Supraspinatussehne über Kalk reibt, desto poröser wird sie und die Rupturgefahr wird immer grösser. Besser vorher operieren, als später, wenn es eine Sehnennaht sein muss. Denn dann hast du als Patient lange "Spaß" mit der Nachbehandlung !!
Gruss
Sylvia

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Ja sicher richtig ist das schon,aber weißt du wievielen Patienten ich das schon gesagt hab? Die meisten haben es ignoriert. Was will man machen.

Meine Frage ist jetzt nur,wenn das kein Kalk ist was die Schulter da gebildet hat. Mag ja alles sein.Aber warum reißt dann eine Supraspinatussehne? Einfach durch die Raumforderung?

LG Athari

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ja ich weiß aber ich meinte nur das Nuggel ja schrieb es wäre kein richtiger Kalk sondern eher ne Zahnpastaförmige Konsistenz ist.Bei Kalk oder Rauigkeiten versteh ich das ja aber wenns Zahnpastakonsistenz hat dann wärs ja eher elastischer.

Weißt du was ich meine?
Ich will ja nur was dazu lernen ;)

LG

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Hi du Liebe,
es gibt verschieden Formen der Kalkablagerung. Einmal die " zahnpastaartige" Form, die weich ist. Und zum Anderen die Kalziumpyrophosphat oder Hydroxyapatitablagerungen. Die beiden letzten bestehen aus Kristallen !!! Und wenn sich die Kalkdepots z.B. spontan entleeren kannst du dir ja vorstellen wie schmerzhaft sie im Gelenk herumwandern und Verletzungen machen können. Die Grundursache ist oft das Schulterdachimpingement ! Also Kalk entfernen und die Schulterdachenge durch Auffräsen bzw. Abfräsen des überstehenden Knochens wieder in einen normal weiten Zustand bringen. Dann besteht auch weniger Gefahr des erneuten Auftretens eines Kalkdepots.
Oft ist ja auch die Bursa subachromialis der Übeltäter... Sie entzündet sich häufig durch die Enge und irgendwann verkalkt sie !
OK ?
LG
Sylvia
ps wenn du noch Fragen hast .... frag ruhig !

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Habt ihr schonmal nen Patienten gehabt oder nen Arztbericht oder eine Diagnose auf dem Rezept die das so Differenziert was es für eine Art von "verkalkung " ist?

Bis jetz hab ich hier nicht einen Arzt erlebt der uns ne Ordentliche Diagnose geliefert hat.Manchmal sogar noch nicht mal ein Rö-Bild oder andere Befunde.

Wir sollen es dann richten und wehe wir kriegen es in 6 mal nicht hin.

LG

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wie melina58 schon geschrieben hat, hat sie auch recht, wobei es mehrere Arten von Kalk gibt...

heutzutage wird einfach viel zu früh operiert! wenn man sehr sicher ist, dass es sich um echtes kristallkalk handelt, kann man sich operieren lassen, damit die suprapinatussehne nicht komplett reißt... aber sonst sollte man den kalk nicht entfernen lassen, da es sich in den meisten fällen um ein Stoffwechselproblem handelt vom menschlichen körper, wobei sich kalk im subacromialen raum ansetzt.

leider schreiben alle ärzte nur allgemeindiagnosen auf, wie Schulter- Arm- Syndrom und trallala... und um was sich für eine Kalksorte erst recht gar nicht!

Lg

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Hallo Nuggel,
bei uns im KH sieht das ein wenig anders aus. Unser Schulter DOC zeigt uns die intraoperativen Bilder und notiert kurz seine Op Technik. Dann wissen wir Bescheid. Die meisten Pat. kommen dann weiter zu uns .. ambulant. Wenn immer wir Fragen haben ... unser Doc steht uns zu Seite !
LG
SYlvia

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"Hallo Athari,
indem wir mit unserem Arzt Rücksprache halten, der operiert hat ! Ganz einfach !
Und du siehst es auch auf den Fotos, die in der Kurve liegen ... p op !
Gruss
Sylvia "

Du verstehst gerade nicht was ich meine. Nuggel schrieb es muss nicht immer operiert werden da es unterschiedliche Formen vom Kalk gibt.Alles gut aber wenn man es eh nur rausfinden kann wenn man die Schulter operiert ist eine OP ja unumgänglich!

Zudem muss ich sagen arbeite ich nicht in einer Klinik sondern in einer stinknormalen Praxis,somit hab ich meist keinen Einblick auf Bilder geschweige denn die Möglichkeit auf Rücksprache mit dem Arzt weil man wenn man mal bei denen anruft nie/selten durch kommt.
Ich kann teilweise froh sein wenn ich einen Op Bericht mit Bewegungsfreigaben bekomme und denen mal nicht hinterher rennen muss!

LG Cathi

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Hi Athari,
das ist natürlich blöd für dich. Ich mache es immer so, wenn ein Patient aus einer weit entfernten Stadt bei uns oeriert wird ! Ich gebe ihm bei Entlassung immer einen Bericht mit, damit die behandelnde KG in seinem Wohnort Bescheid weiss. Mit unserer Tel. NR: bei evtl. Rückfragen.
Man kann natürlich vor jeder OP alles konservative ausreizen. Ultraschall, Physio etc. Manchmal hilft es. Es gibt tatsächlich Kalkdepots, die sich von alleine entleeren. Aber die Ursache der Entstehung bleibt bestehen ! Daher kommen die Dinger ohne operative Beseitung auch gerne wieder.
Du kannst aber auch ohne Bericht beide Sorten gleich nach deinem eigenen Befund therapieren.
Nur bei Sehnennähten musst du vorsichitg sein, die dürfen meistens 4 bis 6 Wochen nur passiv beübt werden !! Wir haben dafür den Arhrtomot, ne Schultermotorschiene. Ich würde, wenn der PAT. selber nicht Bescheid weiss, den Hausarzt anrufen, der hat einen Bericht vom Operateur. Oder den Pat. bitten, den Entlassungsbrief des KH `S in Kopie vom Hausarzt mitzubringen.
Hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen ????
LG
Sylvia

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hi,
also ab un zu bringen Patienten mal ihre Röntgenbilder mit im die Behandlung, um die dann dem Arzt zu zeigen und da kann ich mal einen Blick darauf werfen, aber soviel erkenn ich leider nicht, weil wir das nie richtig gelernt haben in der Ausbildung. Woran würde ich denn jetzt den Kristallkalk erkennen? Ist dort die Zusammensetztung einfach verdichteter und bei dem anderen sieht das ganze "schwammig" aus oder wie kann ich mir da vorstellen?
Ich glaube, auch bei den Therapieberichten, nach Athroskopie, stand immer nur "Kalkentfernung" und keine genaue Spezifizierung, aber da kann ich mich auch täuschen und ich habe da nur in meiner Unwissenheit drüber hinweggelesen.
lg
lisa

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Hallo Lisa,
wie ich schon schrieb, es hat auf deine Behandlung keinen Einfluss egal ob Kalk oder weiche Konsistenz. Deine Behandlung richtet sich nach deinem Befund .
Eine manifeste Kalzifizierung erkennst du super auf dem RÖ Bild. Sieht aus wie Knochenstückchen, die da nicht hingehören !
NUr die Pat. mit den Kalkkristallen haben meistens mehr ausstrahlende Schmerzen in die Muskulatur- auch noch wochenlang p op ! Mehr Arbeit für uns ! :-)
LG
Sylvia

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Hallo Sylvia,
Vielen Dank für deine Antwort. Das die Behandlung sich n ach dem Befund richtet, ist ja klar :) Aber ich wollte halt gerne wissen, was ich sehen könnte, wenn ich so ein Röntgenbild vor Augen habe.
Da werde ich bei dem nächsten Röntgenbild mal genau nachschauen.

Lg Lisa

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    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.
    • Hallo bbgphysio und vielen Dank für die schnelle Antwort,   ich hatte mich nur erschreckt, weil dieses komische Gefühl dazu kam. Das kenne ich so nicht. So, als wenn ein Muskel oder eine Sehne über irgendetwas drüberrollt. Deswegen hatte ich mich wohl reingesteigert, dass das ein Fremdkörper ist, der da gewachsen ist. Ist dieses Gefühl denn auch typisch, für meine Beschwerden? Sind das verspannte Muskeln? Das komische ist, dass, wenn ich es provoziere, dieses Schnappgefühl dazu beiträgt, dass es besser oder auch schlechter wird. Also, wenn ich eine Bewegung mache und merke, jetzt kommt der Schmerz, dann ist nach diesem Schnappen auch gut. Und andersherum, wenn ich merke, es ist alles in Ordnung und setze mich langsam hin kommt das Schnappen und der Schmerz ist da. Aber nie lange. Nach ein paar Sekunden ist auch wieder gut.

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