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Hallo Kollegen, ich habe eine Frage, die uns in unserer Praxis beschäftigt u. die niemand erklären kann. Ein Patient kam nach einem Eingriff am Knie (Knorpelglättung u. Kreuzbandriss)zu uns in die Praxis. Er bekam KG u. wir haben die Flexion beübt, mit PIR u.PNF. Mittlerweile liegt die Flexion aus der BL bei 65°und aus der RL bei 75°. Wie kommen die 10°Unterschied zustande?(Ausgleichen konnte er nicht, Kollege hat fixiert).
Ich danke schon mal für Eure Antworten!
LG Strandhaseanne

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Morgen!! Also Ich kann mir z.b. vorstellen, daß die Beweglichkeit erst in BL getestet wurde, und als die Bewegung in der RL getestet wurde waren verklebungen schonmal gelöst. Man kennt das ja nach kurzer pause wenn man sich erneut dehnt geht die Beweglichkeit plötzlich um 10 grad weiter. Eine andere Idee wäre daß in der RL der Unterschenkel der schwerkraft nach unten hängt und strukturen lockerer sind
der pat. vielleicht mehr nachlässt. In der Bl könnte der pat. vielleicht immer eine leichte gegenspannung aufbauen was auch die bewegung einschränkt.
Ich hätte noch gesagt wenn man die Knieflex mit hüfflex aus der RL testet ist klar daß da mehr bewegung kommt da man von der hüfte aus den Quatriceps wieder annähert und in BL ist man ja schon auf vorspannung durch die Hüftext. Aber ihr habt das ganze ja getestet mit dem Bein in Überhang.

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Da müsste aber in der Rl weniger bewegung sein, denn wenn das Bein in Überhang ist wird der Rectus viel mehr vorgedehnt proximal, und der US kommt somit weniger in die Flex. In der Bauchlage ist man ja eher in neutralerposition also weniger vordehnung und somit normalerweise mehr kniebeugung. Aber wenn man in Rl einfach ohne zu messen nur den optischen Vergleich nimmt sieht es tatsächlich so als würde der US mehr angebeugt werden, weil der Pat evtl. ins Hohlkreuz kommt dann geht der OS mehr runter und es sieht aus als ob die Kniebewegung mehr ist. Aber es wurde ja gemessen mit nem Winkelmesser, kommisch

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Gast
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    • Guten Morgen Melli! Da würde Ich mir am besten ein Rezept für Physiotherapie holen. Durch sog.Friktionen , Massage und einer ergänzenden Ultraschallanwendung bekommt man das eigentlich gut in den Griff. Ultraschall muss aber nicht verordnet werden. Ich mach das z.b. im Rahmen der Therapie einfach mit. Du selbst kannst da aktuell wenig machen außer etwas Bewegung für die Stoffwechselverbesserung. Da das Problem 6 Wochen schon  her ist ist auch keine Entzündung mehr in der Schulter. Es sind quasi Reizzustände in den Sehnen.  Gruß Thomas
    • Gast Melli
      Hallöchen!   Ich habe seit 6 Wochen stechende Schmerzen in der vorderen Schulter und Spannungsschmerzen im Bizeps. Gestern MRT. Tendovaginitis lange Bizepssehne und Tendinopathie Supraspinatussehne.   Was kann ich da tun?   Danke.   LG

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