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Physiologie

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Ich denke auch, dass wichtigste ist dem Lehrer, der sich vielleicht der Problematik nicht bewusst ist, darauf aufmerksam zu machen. Lehrer sind, zumindest größtenteils, ja daran interessiert Wissen verständlich zu vermitteln. Allerdings kommt mensch bei diesem lernintensiven Stoff nicht umhin in Literatur außerhalb des Unterrichtsstoffes zu gucken.

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Ich fand Physiologie immer relativ leicht zu lernen, sobald man sich die Vorgänge einfach mal aufzeichnet. Natürlich ist das auch zusätzlicher Lernaufwand, aber den hat man nun mal in der Physioausbildung. Ich werde hier nicht über den Lehrer urteilen, aber auch nicht über dich. Ich kann nur sagen: Es gehören immer zwei dazu. Ist es tatsächlich die Masse des Kurses die es nicht versteht, Lehrer ansprechen. Stehst du als einziger da, nachdenken woran das liegen könnte (Unaufmerksamkeit im Unterricht durchs Handy, keine Lust zu lernen, etc.)

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  • 2 weeks later...

Wir haben auch Schüler in der Klasse die das Fach nicht wirklich verstehen. Vielleicht können Schüler, die es verstehen den anderen helfen? Ansonsten finde ich auch, dass aufmalen meist gut hilft, z.B. Erregungsleitung im Herz etc. Ich habe sogar eine etwas größere Tafel bei mir(so ein Whiteboard) auf dem ich mir damals den Ablauf von der Primärharnbildung gezeichnet habe. Hat auch geholfen!:)

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  • 2 weeks later...
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  • 2 weeks later...

Manchmal ist es sinnvoll sich Bücher aus Pflegebereichen oder aus dem Bereich Ergotherapie zu kaufen oder zu leihen. Krankenschwestern und Pfleger müssen sich auch in der Physiologie auskennen, müssen diese aber meines Erachtens nicht so intensiv lernen. Habe einige, diese sind leichter zu verstehen und dann ist es im Anschluss auch einfacher sich in kompliziertere Literatur einzulesen.

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Was bleibt dir denn anderes übrig als in eigenrecherche was zu erarbeiten, wenn du den Lehrer nicht verstehst!? Wo ist deine motivation? rennt die mit nem Cocktail über die Wiese?;)
Anatommie und Physiologie für Dummies (nicht persönlich nehmen jetzt!) soll ganz gut sein
ich habe das Taschnlehrbuch Anatomie von thieme benutzt und fand es sehr gut! ja, auch für Physiologie
Darüber hinaus kann man auch mal bei youtube gucken. Da gibt es bestimmt genug Lehrvideos!

Viel Erfolg

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  • 4 weeks later...
  • 2 months later...
  • 1 month later...
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    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.
    • Hallo bbgphysio und vielen Dank für die schnelle Antwort,   ich hatte mich nur erschreckt, weil dieses komische Gefühl dazu kam. Das kenne ich so nicht. So, als wenn ein Muskel oder eine Sehne über irgendetwas drüberrollt. Deswegen hatte ich mich wohl reingesteigert, dass das ein Fremdkörper ist, der da gewachsen ist. Ist dieses Gefühl denn auch typisch, für meine Beschwerden? Sind das verspannte Muskeln? Das komische ist, dass, wenn ich es provoziere, dieses Schnappgefühl dazu beiträgt, dass es besser oder auch schlechter wird. Also, wenn ich eine Bewegung mache und merke, jetzt kommt der Schmerz, dann ist nach diesem Schnappen auch gut. Und andersherum, wenn ich merke, es ist alles in Ordnung und setze mich langsam hin kommt das Schnappen und der Schmerz ist da. Aber nie lange. Nach ein paar Sekunden ist auch wieder gut.

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