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Neurologie Dringend! Schlaganfall Befund

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Neurologischer Befund

Datum der Befundaufnahme:

Behandelnder Therapeut:

Behandlungsart / Klinikum/ Reha- Zentrum:

Geburtsdatum des Patienten:

Name des Patienten:

Geschlecht:

Gewicht:

Größe:

___________________________________________________________________________________

Diagnose und Datum der Erkrankung:



Nebendiagnose:



Verlauf der Erkrankung:



___________________________________________________________________________________

Medikamente:


Hilfsmittel:


___________________________________________________________________________________

Berufliche Situation:


Soziale Situation:


Häusliche Situation:



Hobby/ Sport:

___________________________________________________________________________________






1. Allgemeiner Eindruck ?

> Bewusstseinslage:

> Orientierung:

> Gemütslage ()psych. Situation):

> Krankheitsbewältigung:

> Kommunikation:

> Gedächtnis:

> Hör- und Sehstörung:

___________________________________________________________________________________

2. Was kann der Patient ?

> ADL:




> Motorik der betroffenen Seite:




3. Was kann der Patient fast selbstständig ?






4. Was kann der Patient nicht ?






___________________________________________________________________________________

5. Wie ist der Gesamteindruck der Bewegung des Patienten?
( Beschreiben der Basisqualität, bei welchen Bewegungen muss Hilfestellung geleistet werden)








6. Wie sitzt der Patient?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)

Vom Kopf abwärts:







7. Wie steht der Patient?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)







8. Wie realisiert der Patient den Transfer?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)






9. Wie geht der Patient ?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)

> Stand- und Spielbeinphase:









___________________________________________________________________________________


10. Wie kann der Patient seinen geschädigten Arm bewegen? Was kann er?

> Aktivität:

> Funktion:

> selektive Bewegung:

> Initiierung: ( kann er die Bewegung alleine ausführen oder mit Hilfe oder über Ausgleich Bewegung)

> Subluxation:




11. Wie kann der Patient seine geschädigte Hand bewegen ? Was kann sie?

> Aktivität:

> Funktion:

> selektive Bewegung:

> Feinmotorik:

> Ödem:


12. Wie kann der Patient sein geschädigtes Bein bewegen? Was kann es?

> Aktivität:

> Funktion:

> selektive Bewegung:

> Initiierung:


___________________________________________________________________________________


13. Gleichgewichtsreaktionen:

> Stell- und Schutzreaktionen im Sitz:



> Stand:



> Gang:



14. Wie und wann kompensiert der Patient ?





15. Wie und wann zeigt der Patient assoziierte Reaktionen ? - Spastik



16. Beschreiben Sie die Tonussituation des Patienten!

( der betroffenen und weniger betroffenen Seite)

Rechter Arm:


Linker Arm:



Rumpf:



Rechtes Bein:



Linkes Bein:

17. Wie reagiert der Patient?

> beim berührt werden:


> beim bewegt werden:


> wie folgt er der Bewegung.


18. Wie nimmt Patient seinen Körper und die Umwelt wahr?

> Oberflächensensibilität:

Berührung:
Schmerz:
Temperatur:

> Tiefensensibilität:

Patient mit geschlossenen Augen:

Extremitäten bewegen: Patient soll Körperstellung erfassen:

Steroagnosie : ( Zahlen auf den Körper malen)


> Wahrnehmungsstörungen:


19. Ist der Patient in der Lage die Symmetrie seines Gesichtes zu erhalten ?




20. Wie nimmt der Patient Nahrung auf- Schwierigkeiten beim Essen und Schlucken?





___________________________________________________________________________________

Ergänzung Koordinationstest: wenn möglich ankreuzen …..


A ) Finger - Nase - Versuch:


B ) Fingerfolge Versuch:


C ) Knie Hacken Versuch:
( die Ferse des einen Beines auf die Patella des anderen Beinesaufsetzen und auf der
Schienbeinkante herunter führen, beginn gesunde Seite)


D) Diadochokinese:

E) Rebound- Phänomen :

F) Gangprüfung:

___________________________________________________________________________________

21. Was ist meine Hypothese?

Hauptproblem des Patienten



Zwischenbefund:

Datum der Befund Aufnahmen:

Behandelnder Therapeut:

Messung Puls Blutdruck

1. Allgemeiner Eindruck ?

> Bewusstseinslage:

> Orientierung:

> Gemütslage ()psych. Situation):

> Krankheitsbewältigung:

> Kommunikation:

> Gedächtnis:

> Hör- und Sehstörung:






___________________________________________________________________________________



2. Was kann der Patient ?

> ADL:




> Motorik der betroffenen Seite:




3. Was kann der Patient fast selbstständig ?






4. Was kann der Patient nicht ?






___________________________________________________________________________________

5. Wie ist der Gesamteindruck der Bewegung des Patienten?
( Beschreiben der Basisqualität, bei welchen Bewegungen muss Hilfestellung geleistet werden)




6. Wie sitzt der Patient?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)

Vom Kopf abwärts:







7. Wie steht der Patient?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)







8. Wie realisiert der Patient den Transfer?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)



9. Wie geht der Patient ?
( Schlüsselpunkte, Kompensation, assoziierte Reaktionen, Hilfe)

> Stand- und Spielbeinphase:









___________________________________________________________________________________


10. Wie kann der Patient seinen geschädigten Arm bewegen? Was kann er?

> Aktivität:

> Funktion:

> selektive Bewegung:

> Initiierung: ( kann er die Bewegung alleine ausführen oder mit Hilfe oder über Ausgleich Bewegung)

> Subluxation:


11. Wie kann der Patient seine geschädigte Hand bewegen ? Was kann sie?

> Aktivität:

> Funktion:

> selektive Bewegung:

> Feinmotorik:

> Ödem:


12. Wie kann der Patient sein geschädigtes Bein bewegen? Was kann es?

> Aktivität:

> Funktion:

> selektive Bewegung:

> Initiierung:





___________________________________________________________________________________


13. Gleichgewichtsreaktionen:

> Stell- und Schutzreaktionen im Sitz:



> Stand:



> Gang:



14. Wie und wann kompensiert der Patient ?





15. Wie und wann zeigt der Patient assoziierte Reaktionen ? - Spastik



16. Beschreiben Sie die Tonussituation des Patienten!

( der betroffenen und weniger betroffenen Seite)

Rechter Arm:


Linker Arm:



Rumpf:



Rechtes Bein:



Linkes Bein:

17. Wie reagiert der Patient?

> beim berührt werden:


> beim bewegt werden:


> wie folgt er der Bewegung.





18. Wie nimmt Patient seinen Körper und die Umwelt wahr?

> Oberflächensensibilität:

Berührung:
Schmerz:
Temperatur:

> Tiefensensibilität:

Patient mit geschlossenen Augen:

Extremitäten bewegen: Patient soll Körperstellung erfassen:

Steroagnosie : ( Zahlen auf den Körper malen)


> Wahrnehmungsstörungen:


19. Ist der Patient in der Lage die Symmetrie seines Gesichtes zu erhalten ?




20. Wie nimmt der Patient Nahrung auf- Schwierigkeiten beim Essen und Schlucken?





___________________________________________________________________________________

Ergänzung Koordinationstest: wenn möglich ankreuzen …..


A ) Finger - Nase - Versuch:


B ) Fingerfolge Versuch:


C ) Knie Hacken Versuch:
( die Ferse des einen Beines auf die Patella des anderen Beinesaufsetzen und auf der
Schienbeinkante herunter führen, beginn gesunde Seite)


D) Diadochokinese:

E) Rebound- Phänomen :

F) Gangprüfung:







22. Was werde ich tun?


Wunschziele des Patienten:



Ziele des Therapeuten:

1. Nahziele:

>
>
>
>

2. Fernziele:

>
>
>
>


22.1 Behandlungsplan


Maßnahmen





Behandlungsziele






Tag Behandlungsplan

Datum:
Datum:
Datum:
Datum:
Datum:
Datum:
Datum:
Datum:





23. Verlauf und Steigerung während der Behandlung:











24. Abschlussbericht:

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    • Ja das werd ich auf jeden Fall so machen  🙂 Das mit den Pendeln hab ich gestern auch gleich ausprobiert und es tat richtig gut!! Eine Wärmeflasche hab ich auch schon bestellt. 🙃 Ja, ich gebe dir Bescheid. So machen wir das. Vielen lieben Dank nochmal!! 🙂   Liebe Grüße, Beverlly        
    • Hallo Bitte klick dich hier durchs Forum durch - es gibt etliche Schulterthreads. Du kannst durch Übungen für die Rotatorenmanschette - des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule viel rausholen. Direkt eine OP halte ich für unnötig wenn man es auch konservativ probieren kann. Im besten Fall hast du auch einen Physiotherapeuten mit den du das machen kannst - damit der gucken kann wie die Übungen ausgeführt werden. L&B ist wirklich keine ordentlichen Therapie, die können nur gut verkaufen - da steckt aber nicht viel hinter.
    • Durchgeführt! Eine kleine Auswertung wenn du alles durchgearbeitet hast würde mich freuen. Klingt ja ganz spannend wie man die Befunde optimieren kann. Viel Erfolg bei deiner Arbeit.

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