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welche kurse während ausbildung?

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hallo,
ich möchte gern so früh wie möglich einige kurse besuchen. natürlich bringt es nichts, wenn das nötige wissen dazu nicht vorhanden ist. darum möchte ich gern wissen, welche kurse ihr während der ausbildung schon absolviert habt und welche man allg ab welchem lehrjahr machen kann.
schonmal vielen dank für eure antworten.
lg

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ich befinde mich grad im 2.Lehrjahr und mache den "Orthopädischen Schulleiter nach Dr. Brügger" und im Anschluss mache ich noch die Cranio- Sacrale Therapie. Ich bin der Meinung, wenn man noch frisch in der Ausbildung ist, sollte man immer schön in der Schule aufpassen und gut mitmachen, so dass man auch alles versteht. Wenn das dann funktioniert und man ist der Meinung, ich könnte nebenbei noch etwas zusätzliches lernen, mache es!! Du hast dann auch nachdem du deinen Staatsexamen gemacht hast, bessere Berufschancen und einen besseren Einstieg ins Berufsleben!

Ich bin auch auf weitere Antworten gespannt!

Lg

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KURSE ???

Was auch in Wahrheit nichts bringt, weil die Grundlage der praktischen Arbeit fehlen und alle Therapeuten die in den *sagenwirmal* letzten drei Jahren fertig geworden sind werden bestätigen, dass das in etwa die Zeit ist um "spüren" halbwegs zu lernen.

Da sind wir aber vom VERSTÄNDNIS des Zusammenspiels der einzelnen Strukturen noch ganz ganz weit weg.

@stefano18:
" ... ab dem zweiten jahr der ausbildung also dittes semster :)"
Wo bist du mit deinen Gedanken ;)

@nuggel
" ... und im Anschluss mache ich noch die Cranio- Sacrale Therapie"
Weise Entscheidung: Fang schon jetzt an Neuroanatomie zu lernen alle Schädelknochen - alle Suturen - alle Foramina - Nerven- und Gefäßdurchtrittsstellen, uvm.)

EXAKTE KENNTNISSE DER ANATOMIE SIND DIE BASIS

@hOnk
"Also ich weiß ja nicht wo ihr alle lernt, aber bei mir wars so das man garkeine Kurse machen darf solange man nicht fertig ist?!?!"

DAS WAR MEIN ABSOLUT ERSTER GEDANKE :))))

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Hallo,
also ich habe innerhalb der Ausbildung auch schon Weiterbildungen gemacht, zwar nur kleine da wie "trigger 37" schon sagte einfach die anatomischen Kenntnisse noch fehlten, sowie das richtige "Feeling"!
Hab Fußreflex, Aquatrainer für Tief- und Flachwasser, Kinder- und Babyschwimmen und Wellnessmasseur nebenbei gemacht!
sind alles Wochenendkurse und nicht sehr schwer, helfen aber bei der Jobsuche, jedes Rehazentrum freut sich wenn ihr Aquakurse habt!
Mein tipp noch am Rande....spart schon mal Geld für die wichtigen Kurse....MLD, MT,Bobath..usw.

Liebe Grüße

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@ trigger37

ja, da hast du voll und ganz recht. ich übrigens bin in meiner schule mit der anatomie schon im 1. Lehrjahr durch!! bei uns an der schule gab es letzte woche ein Infoabend über die cranio-sacrale Therapie... und ich war anwesend. der dozent oder wie auch immer, wer er ist, hat gemeint, dass azubis das schon machen dürfen. außerdem mache ich erst mal beim EInführungskurs mit. da geht es, wie du schon sagtest, um die anatomie des schädels. ich übrigens war in meiner schule in der bibliothek und habe mir den Prometheus- atlas "Kopf und Neuroanatomie" ausgeliehen und habe mir das wichtigste rauskopiert, was den Schädel betrifft. jetzt kann ich schon mal ein wenig schlau machen und bin bei dem EInführungskurs ein wenig vorbereitet. AUßerdem hat der Dozent (CranioSacrale Therapie) gesagt, dass in dem Einführungskurs erst mal über den AUfbau gesprochen wird und dann folgt die ersten Grifftechniken. Im Anschluss an den Einführungskurs gibt es noch den Level 1, 2 und 3. Das werde ich erst evtl. nach der ausbildung machen, fals noch Interesse besteht =) was ich aber denke. Habe neulich ein buch darüber gelesen vom Autor John E. Upledger. Ich bin einfach überzeugt gewesen von diesem Buch!!!

Wie gesagt, gestaltet jede Schule anders vom Unterrichtsstoff her... Nuja...

Lg

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Entschuldigt mal, bin ich total doof oder was ... ich dachte man DARF KEINE Kurse machen weil die sowieso nicht anerkannt werden wenn man kein gültiges Diplom/Urkunde etc. hat. Ich hatte mal noch keine Urkunde in meiner Ausbildung. Blick ichs nicht oder bin ich falsch informiert???

Stimme dir auch voll zu trigger, es is doch manchmal einfach sinnvoller mal die Grundlagen die man erst gelernt hat gescheid zu nutzen bevor man sich weiter bildet. Erst dann macht auch eine Weiterbildung Sinn. Ich hab z.B. an Fobis mal Manuelle angefangen, aber auch nur deswegen weil wir die Ausbildungsteile von Manuelle ja in der Schule schon dabei haben, die 2 Jahre die man haben muss sind auch sinnvoll um es anwenden zu lernen. Ich glaub man versucht viel zu schnell Unmengen an Fortbildungen zu machen um dann aufm Papier gut da zu stehen, aber wirklich können glaub ich kann man das dann nicht. Ich bezweifel das man nach nem halben Jahr sagen kann ich kann alles was ich in der Schulzeit gelernt hab perfekt anwenden. Wenn man schon bei den Grundlagen schlampert wirds dann mit ner tollen Fobi besser????

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@juliab
"Hab Fußreflex, Aquatrainer für Tief- und Flachwasser, Kinder- und Babyschwimmen und Wellnessmasseur nebenbei gemacht! "
Diese Idee ist gut, sind aber für mich jetzt keine Fobis im herkömmlichen Sinne, wo es um "PT-Kunsthandwerk" :) geht, wenn du weißt was ich damit meine.

ABER: Absolut gute Idee um sich bei der Suche nach der geeigneten Arbeitsstätte einen Vorteil zu verschaffen :)))))

"Mein tipp noch am Rande....spart schon mal Geld für die wichtigen Kurse..."
Wie wahr, wie wahr !!!

@fysionl
"...und somit grundlagen erlernt, bevor ihr euch mit solchen themen wie cranio ernsthaft beschäftigt???
"
Ich habe nach 13 Jahren im med. Bereich 2005 mit dem Osteopathiestudium begonnen und langsam werden Zusammenhänge erkennbar. Einer meiner liebsten Mentoren, der mich zur Osteopathie brachte und seit vielen Jahren als Osteopath arbeitet sagt jetzt nach über 10 Jahren, dass er vieles immer noch nicht versteht.

LEUTE lernt erst mal die Grundlagen *liebedieenglischespracheaberhasseanglismenwennesdeutschewortedafürgibt* oder die die ohne nicht können Basics. Wer gut palpieren kann und weiß, WO ER GERADE WELCHE STRUKTUR SPÜRT ist klar im Vorteil.

"Entschuldigt mal, bin ich total doof oder was ..."
@hOnk
NEIN, verfolge deine Beiträge seit langen, ein entschiedenes, absolutes NEIN => du machst deinen Weg, am Ende setzt sich Qualität durch, egal wie viele und welche Kurse du hast. WER HEILT HAT RECHT. Habe ich vor kurzem in einem anderen Beitrag gelesen ;)))
"Wenn man schon bei den Grundlagen schlampert wirds dann mit ner tollen Fobi besser????"
Nur auf dem Papier, denn es nützt dir der beste Kurs nichts wenn du es nicht in die Tat umsetzen kannst.

@nuggel
"Habe neulich ein buch darüber gelesen vom Autor John E. Upledger. Ich bin einfach überzeugt gewesen von diesem Buch!!! "
Dieser Autor spaltet Osteopathen in zwei Gruppen.

Die die sagen, dass Craniosacrale NUR Osteopathen vorbehalten sein sollte und in die andere die John E. Upledger unterstützen in der Ansicht, dass JEDER in Craniosacraler ausgebildet werden kann (auch ohne med. Vorkenntnisse).

Schuster bleib bei deinen Leisten

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also mir war es auch klar, dass man während der ausbildung keine mt kurs machen kann oder ähnlich "schwere" kurse, da man dafür ja teilweise als vorraussetung sogar einige jahre praxisarbeit nachweisen können muss.
ich dachte ja nur an solche kleineren, wie von juliab aufgelistet, die eben bei der jobsuche schon etwas helfen könnten. und ich hab von vielen seiten gehört, dass man zb entspannungskurse o ä machen kann. also dass man prinzipiell garkeine kurse nebenher machen kann ist mir neu und warum man die nicht "ausgestellt" bekommt, also mit einer urkunde versteh ich auch nicht??

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Ich glaube, dass wir ein nomenklatorisches Problem haben.

KURS ist nicht gleich PT-FORTBILDUNG

KURSE kann jeder Mensch machen, sofern bestimmte Vorgaben (falls es welche gibt) erfüllt werden.

PT-Fortbildungen haben als Voraussetzung, dass eine abgeschlossenen PT-Ausbildung vorliegt UND bestimmte Vorgaben (falls es welche gibt) erfüllt werden.


Wenn ihr WE-Kurse macht ist das völlig in Ordnung, da man damit:

a) meistens ein wenig Geld neben der Ausbildung verdienen kann

b) du ein weiteres Blatt Papier zur Bewerbung heften kannst (zeigt ja auch Interesse an Weiterbildungen)

c) deine Chancen steigen, eine Stelle (die den Vorstellungen entspricht) zu bekommen.

LG trigger

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Danke trigger :)
Mit der Unterscheidung Kurse und PT-Fortbildung kommen wir der Sache schon näher. Wobei es doch auch Kurse gibt die Fortbildungspunkte geben oder irer ich mich?
Stimme dir auch zu das du durch bestimmte Nachweise eine bessere Chance hast eine Stelle zu bekommen. Ich habe z.B. eine Rückenschulkurs geleitet, habe Vorträge über Spiraldynamik u.A. verfolgt und einen Gebärdensprachkurs belegt.

Wenn ihr so viel Zeit habt solche Kurse zu besuchen tut es, ansonsten konzentriert euch lieber aufs Wesentliche, eure Ausbildung.

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Hallo,
hier ist ja eine heisse Diskusion am Start.
Da möchte ich doch auch mal meine Erfahrungen dazu geben.
Also ich habe während der Ausbildung auch eine FoBi zum Brügger-Therapeut gemacht.
Es war über einige Wochenenden verteilt und ich muss mir sagen, dass es mir sowie für die Ausbildung sowie für meinen jetzigen Job in einer Praxis einiges gebracht.
Ich habe durch die FoBi einen erweiterten Horizont sowie ein schönes Behandlungsmodell, ein wenig Praxis, den Austausch mit anderen PT´s und noch so einiges anderes Erfahren.
Es ist ja nicht so dass meine Ausbildung unter der Brügger-FoBi gelitten hat ;).

Aber mit Sicherheit ist eine MT-FoBi unangebracht während der Ausbildung.

Anyways, Nette Grüsse
seb

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  • 7 months later...

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    • Hallo Max, es gibt im jedem Bundesland ein Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe. Gib einfach in der Googlesuche: "landesprüfungsamt für heilberufe" und dein Bundesland ein und du erhälst z.B. folgenden Fund: https://www.hamburg.de/contentblob/14154972/7c05c994f2a9a2a2999887b6a77480cd/data/kontaktdaten-lpa.pdf Notfalls kann man sich auch bei den einzelnen "Physiotherapeuten-Verbände" informieren, wie z.B. dieser hier: https://vdb-physio.de/   viel Glück!!!
    • Gast Liya
      Hallo,   ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat.   Alles hat wie folgt angefangen:   Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen:   Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: -          nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel -          Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, -          Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken -          Schwache arme beidseitig, mehr links -          Hüfte blockiert ständig vor allem links -          Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. -          Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt -          Spannungskopfschmerzen beim Liegen -          Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt -          Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. -         Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen -          Kloß im Hals -        Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen   Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes:   Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund.   Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift.  Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht.   Was denkt ihr, könnte passiert sein? 😞   Grüße Liya    
    • ...wäre vielleicht besser gewesen. Du kannst das aber immer noch nachholen. Ich denke schon, dass dein Arzt dir eine Verordnung für Physio gibt wenn du dein Leid schilderst. Es wäre auch vorteilhaft den Fuß Röntgen oder besser MRT verordnen zu lassen um Knorpelschäden auszuschließen. Die Physio-Kollegen sollten durch Befundung herausfinden, ob es sich bei deiner Problematik um eine Blockade im Rückfußbereich, bzw. im "proximalen" Wadenbein Bereich oder eher um eine Instabilität des Sprunggelenkes handelt. Vielleicht kannst du, um die Schmerzen in Grenzen zu halten, eine Fuß- bzw. Knöchel- Bandage oder -Strumpf tragen. Versuche es mal...

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