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Knirschen im Knie

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Gast Carsten

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Sehr geehrte Physiotherapeuten*innen,

Ich M21 hatte letztes Jahr diverse Probleme im Bereich des Knies (Gelenkerguss, Bakerzyste etc.).

Diese Probleme haben sich zum Glück beseitigt. Nun habe ich jedoch ein starkes Knirschen/Krepitation im Knie, welches beim Beugen unter 90 Grad und beim darauffolgenden Strecken deutlich zu hören und spüren ist. Der Orthopäde hat mir nun Einlagen verschrieben, was wohl nicht die Ursache des Problems beseitigen wirdd.

Da ich Sportstudent bin und mir ziemlich viel Gedanken um meine Leistungsfähigkeit mache, würde ich gerne wissen, ob die Krepitation ausschließlich durch das Aufeinanderreiben des Knorpels mit dem Knochen zustande kommt oder ob es auch andere Gründe gibt? Gibt es Ausschlussmöglichkeiten darüber, ob es zu einem Gelenkverschleiss kommt ohne ein MRT zu machen (welches die Orthopäden ja ungern verschreiben)?

Sollte ich die Bewegungen vermeiden, welche zu einem Knirschen führen und gibt es Möglichkeiten die Krepitation wegzutrainieren?

Da momentan alles schmerzlos abläuft probiere ich mich möglichst viel zu dehnen und schonend zu bewegen (Laufen, Radfahren).

MfG

Danke im Voraus

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Hallo Carsten,
warst du schon mal bei einer Physiotherapie? Vielleicht wäre es hilfreich wenn du mal zu Kollegen gehst und dir dort eine Meinung/Befund holen würdest. Es gibt verschiedene Ursachen für Krepitationen. Es muss ja nicht zwingend das (Knie)Gelenk dafür verantworlich sein. Es könnte genau so gut die Kniescheibe (Retropatellar) so wie Sehnen oder Ablagerungen im Schleimbeutel in Frage kommen. Auch an die Bänder sollte man denken. Aber dazu müsste man mittels verschiedener Tests diffirenzieren...

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Hallo Gianni,

vielen Dank für deine Antwort!

Meine Nachbarin ist erfreulicherweise Physiotherapeutin und wollte sich mein Knie nächste Woche mal anschauen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass es sich bei den Geräuschen um meine Kniescheibe handelt, da diese beim Beugen des Beines einen höheren Anpressdruck erfährt und somit hörbar wird. Trotzdem hoffe ich, dass es sich um eine von dir genannte harmlosen Alternative de Ursache handelt wie bspw. eine Ablagerung/Kalzifikation. 

Bei Rückfragen würde ich mich nochmal bei dir melden!

Was hältst du von der Tape-Variante für meine Beschwerden: maxresdefault.jpg

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Gast
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    • Guten Morgen Melli! Da würde Ich mir am besten ein Rezept für Physiotherapie holen. Durch sog.Friktionen , Massage und einer ergänzenden Ultraschallanwendung bekommt man das eigentlich gut in den Griff. Ultraschall muss aber nicht verordnet werden. Ich mach das z.b. im Rahmen der Therapie einfach mit. Du selbst kannst da aktuell wenig machen außer etwas Bewegung für die Stoffwechselverbesserung. Da das Problem 6 Wochen schon  her ist ist auch keine Entzündung mehr in der Schulter. Es sind quasi Reizzustände in den Sehnen.  Gruß Thomas
    • Gast Melli
      Hallöchen!   Ich habe seit 6 Wochen stechende Schmerzen in der vorderen Schulter und Spannungsschmerzen im Bizeps. Gestern MRT. Tendovaginitis lange Bizepssehne und Tendinopathie Supraspinatussehne.   Was kann ich da tun?   Danke.   LG

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