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Humerusfraktur mit Schultergelenkluxation

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DonnaS.

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Hallo,

Am 12.10.2019, also vor 14 Monaten, bin ich (68) gestürzt und habe mir die rechte Schulter ausgerenkt und mir eine komplizierte Oberarmfraktur zugezogen.

Es folgte eine Notoperation mit Osteosynthese – Platte und einige Nägel, weiß ich nicht genau 6 bis 9. Der Gilchristverband wurde noch im Krankenhaus abgelegt und mit der Physiotherapie angefangen.

Die Nachbehandlung erfolgte durch einen Chirurgen. Die Physio war anfangs 2 mal die Woche, später nur einmal.

Mit den Ergebnissen bis jetzt bin ich gar nicht glücklich: Außer, dass ich immer noch leichte Schmerzen habe und das trotz den Schmerzmitteln, ist die Beweglichkeit alles andere als gut. Von alleine geht der Arm nach außen nur bis 90°, nach vorne bis 45°. Auf den Rücken schließen geht, Haare waschen leider nicht.

Der Arzt und die Physio sind ratlos. Eine weitere OP kommt nicht in Frage wegen Herzprobleme.

Ich habe das Gefühl, dass ein Muskel oder sogar Nerv da vorne kaputt ist.

Das alles schränkt mich sehr im Alltag ein. Nicht mal Essen geht ordentlich und für viele Sachen brauche ich viel Zeit und Hilfe.

Ich hoffe, jemand weiß Rat.

 

Liebe Grüße

Donna

 

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...ich würde mich der Tabea anschließen und als ersten Schritt um eine nochmalige Untersuchung bitten. Aber dieses Mal mit einer Funktions-MRT oder Funktionsaufnahmen im Röntgen. Um erst mal auszuschließen, dass kein Fremdkörper bei Bewegung die Nerven, Sehnen oder Muskeln irritiert. Die statischen Verfahren zeigen die Gelenke leider nur in Ruhestellung!
Danach würde ich, im Rahmen der Physiotherapie, in einer umfangreichen Funktionsuntersuchung, nach eventuellen "Kollateralschäden" suchen. Es kommt nämlich bei solchen stürzen oft vor, dass Nachbargelenke der Schulter (HWS, Schlüsselbein, Rippengelenke und Schulterblatt) Blockaden oder Funktionsstörungen aufweisen. Diese haben indirekt mir der Schulter zu tun sind für die Funktionalität aber sehr wichtig, wird aber wenig Beachtung geschenkt!

Also lass das bitte nochmal checken und dann meldest du dich hier wieder.

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    • Guten Morgen Melli! Da würde Ich mir am besten ein Rezept für Physiotherapie holen. Durch sog.Friktionen , Massage und einer ergänzenden Ultraschallanwendung bekommt man das eigentlich gut in den Griff. Ultraschall muss aber nicht verordnet werden. Ich mach das z.b. im Rahmen der Therapie einfach mit. Du selbst kannst da aktuell wenig machen außer etwas Bewegung für die Stoffwechselverbesserung. Da das Problem 6 Wochen schon  her ist ist auch keine Entzündung mehr in der Schulter. Es sind quasi Reizzustände in den Sehnen.  Gruß Thomas
    • Gast Melli
      Hallöchen!   Ich habe seit 6 Wochen stechende Schmerzen in der vorderen Schulter und Spannungsschmerzen im Bizeps. Gestern MRT. Tendovaginitis lange Bizepssehne und Tendinopathie Supraspinatussehne.   Was kann ich da tun?   Danke.   LG

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