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Massive Verschlechterung nach Therapie

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Tobias2104

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Hallo zusammen,

Nach einem BV LWS Anfang 2017 entwickelte ich etwa 3 Monate später zunächst sporadische leichte Verspannungen BWS/HWS, dazu kurze Schwindelphasen und eine Art Gangunsicherheit.
Binnen zwei Jahren wuchsen Häufigkeit und Stärke extrem an, hinzu kamen Druckgefühle BWS, Sehstörungen, Tinnitus, Krämpfe, Benommenheit, Hüft- und Knieprobleme sowie drastisch nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit.

Im April 2019 wurde ich dann arbeitsunfähig und war aufgrund dauerhafter starker Beschwerden kaum noch in der Lage, den Alltag zu bewältigen.
Während ich von Beginn an orthopädische Gründe als Ursache sah, bestand mein Hausarzt lange auf Psychosomatik und so konnte ich erst vor einem Monat endlich ein MRT BWS/HWS, sowie eine umfassende orthopädische Untersuchung durchsetzen. Ergebnis: massive Dysbalancen, Blockaden BWS und HWS, Verhärtungen, Vernarbungen, Verrenkungen, starrer Brustkorb, Verspannungen bis in Bauch-, Brust- und Halsbereich. Mir wurden Rotlicht und Funktionsmassagen verschrieben.

Bereits in der Vergangenheit hatten mir Physio- und Osteoeinheiten immer Linderung gebracht, aber diesmal ist es anders... nach jeder Massage kämpfe ich 2-3 Tage mit massiven Beschwerden.
Dazu gehören starke Schwächegefühle, Schwindelattacken, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Muskelzittern am ganzen Körper und ganz massive Verspanungen bis rauf in den Hals. Kurzum, es geht mir jedes Mal erheblich schlechter als vorher.

Können mir die Profis dazu etwas sagen?

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vor 2 Stunden schrieb Tobias2104:

Dazu gehören starke Schwächegefühle, Schwindelattacken, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Muskelzittern am ganzen Körper und ganz massive Verspanungen bis rauf in den Hals

...klingt für mich wie eine Instabilität im hochzervikalen Bereich (C0-C3) bzw. der alaren Bänder. Hattest du mal einen Unfall?

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Hallo Gianni,

kein Unfall an den ich mich aktiv erinnern würde. Einzig einfallen würde mir ein Moment vor 36 Jahren, als ich als Achtjähriger im Schwimmbad mit dem Kopf auf den Beckenboden geknallt bin. Bis auf etwas Kopfschmerzen hatte das aber keine sichtbaren Folgen.

Ich bin ganz ehrlich langsam verzweifelt... schon zwei Mal waren die Beschwerden stark zurückgegangen und ich dachte jetzt ist es vorbei, dann kamen sie binnen weniger Tage massiv zurück.

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Ich würde diese Problematik mal genauer anschauen lassen. Evtl. kannst du deine Physio/Osteo bitten, ob sie mit dir "Safetytests" bzw. "Instabilitätstests" der besagten Wirbel machen könnten. Das läuft so oder so ähnlich ab, jeder hat da seine eigene Technik:
https://www.youtube.com/watch?v=D6oezRMXXHo

Somit hätte der Neurologe eine Richtung, die er mit weiteren Tests oder einem "Funktions-MRT" bestätigen könnte.

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Guten Abend, kann gianni nur zustimmen

Zusätzlich würde ich mir keine Funktionsmassagen verschreiben lassen sondern eher eine Manuelle Therapie
Damit ganz zielgerichtet mit dir gearbeitet werden kann - nur passive Maßnahmen werden keine Ursache lösen.

Betreibst du irgendwelche körperlichen Aktivitäten?

LG

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Ich bin etwas überrascht, so viel Feedback :) 
Wie gesagt war ich letzten Monat im MRT und anschliessend beim Orthopäden, das hat mir dann ja die Funktionsmassage eingebracht.

Ich möchte hier Niemanden zutexten oder jammern, aber würde es vielleicht helfen, wenn ich die ganze Geschichte oder die aktuelle Situation detaillierter umreisse? Ich versuche herauszufinden was los ist und fühle mich leider bei den Ärzten immer wieder ungehört... die besten Ergebnisse konnte ich bislang mit dem erzielen, was ich selbst erarbeitet habe und das war meist nicht konform mit der ärztlichen Diagnose.

@JanPT: Vor dem BV LWS war ich sehr sportlich (Schwimmen, Freeletics, Basketball), danach kam wie gesagt die stark nachlassende Leistungsfähigkeit. Heute komm ich schon beim Spaziergang ausser Atem und kann an 3 von 4 Tagen vor Verspannungen kaum gehen, an Muskelaufbau ist leider nicht zu denken.

 

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Hast du denn den MRT Text für uns?

Nur zu, schreib was dir auf der Seele liegt und die Geschichte, ist ja immer mal ganz interessant alles zu hören.

Sehr schade, dass du nun nicht mehr so kannst wie du möchtest.
Daher rate ich auch zur Physiotherapie, dass du einige Übungen bekommst die du selbst gut machen kannst.

Was und wie wird denn bei dir massiert?
 

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 Mein letzter Beitrag mit angehängtem Befund wird als "versteckt" angezeigt...

 

Jan 17: BV LWS mit Sequester, abgeklungen nach 9 Monaten.

ab Apr 17: sporadische leichte Verspannungen Rücken + Nacken, kurze Schwindelmomente, leichte Gangunsicherheit (kurzes Schwanken, anrempeln von Türrahmen bei Richtungswechsel) und selten bei längerem Sitzen etwas, dass ich als Sekundenschwäche bezeichne… dabei stieg dann zunächst ein kaltes Kribbeln auf und ich sackte dann für einen kurzen Moment zusammen.

bis Ende 17: Zunahme Verspannungen, Schwindel und Gangunsicherheit in Häufigkeit und Stärke, aber noch in einer Art, die man zwar registriert, aber als „wird schon wieder aufhören“ abtut.  

Jan 18: Massiver Schwindelanfall in einer S-Bahn mit Schwäche, Benommenheit, Zittern, Fokusverlust. Nach 3-4 Minuten wieder alles normal, ich habe dann aber 15 Minuten später eine Panikattacke bekommen vor Schreck.

bis Ende 18: weitere Zunahme der Beschwerden in Häufigkeit und Stärke (ca 5 von 10), NEU waren kurzzeitige Sehstörungen (verschwommen, Sehschärfe hat nachgelassen), Tinnitus, schnelle Erschöpfung, gelegentliche Benommenheit und ein kitzelnd-ziehendes Gefühl im Bereich BWS und Schulterblatt.

Und dann ging es ganz schnell… binnen drei Monaten nahmen Schwindel, Sehstörungen, Gangunsicherheit und Benommenheit stark zu, ich lief mit Tunnelblick durch die Gegend. Viel hab ich wirklich nicht mehr mitbekommen, fühlte mich depersonalisiert. Täglich hatte ich blitzschnelle stechende Verspannungen, denen meist ein Druck rechts der BWS vorausging.
Ich ging zum Orthopäden, dieser fand per Röntgen eine schräge HWS und diverse Verhärtungen, drückte auf BWS und HWS herum und am nächsten Morgen explodierten meine Beschwerden regelrecht, weiteten sich aus, zahlreiche neue Symptome kamen dazu… und ich war arbeitsunfähig… ja sogar alltagsunfähig.

In den letzten eineinhalb Jahren wollte mein Hausarzt nix von orthopädischen Gründen wissen und schickte mich lieber in Gesprächstherapie. Also habe ich mir allein diverse Physioeinheiten und Osteopathiebesuche organisier und konnte die Beschwerden soweit abmildern, dass ich wieder vor die Tür gehen und halbwegs am Leben teilnehmen durfte.

Seit Mai 20 ist es nun relativ unverändert.
Ich wache morgens mit verspanntem Nacken und Druck an der BWS auf, nach wenigen Minuten kommen starke Verspannungen im Rücken, Schwindel, leichte Sehstörungen, Tinnitus.
An guten Tagen (40%) verringern sich diese Beschwerden und ich kann den Tag gut wahrnehmen, sogar aktiv sein. Es anfangs sogar mehrtägige Phasen, in denen ich mich fast beschwerdefrei fühlte.

An schlechten Tagen (60%) weiten sich die Verspannungen auf Bauch, Brust und Hals aus, ich bekomme Atemprobleme, Schluckbeschwerden, Rhythmusstörungen, Muskelzittern, Übelkeit, Verdauungsstörungen und häufig Schwäche- und Taubheitsgefühle. Dann kann ich meist nicht mal gerade sitzen ohne dass alles verkrampft.
In dieser Zeit habe ich nachts auch immer mal wieder ein starkes Vibrieren im Oberkörper.

Mein Hausarzt bleibt aufgrund einer stressigen Phase von Jun 18-Apr. 19 bei Psychosomatik und ignoriert, dass die Beschwerden bereits ein Jahr zuvor in einer völlig stressfreien Zeit begannen. Ebenso will er nicht sehen, dass ich nun  seit eineinhalb Jahren weniger Stress habe als eine Nonne im Kloster und einzig unter den Beschwerden selbst leide.

Tja, das ist die Geschichte… und weil alle ausser mir an Psychosomatik glauben, versuche ich mir eben selbst zu helfen.

bearbeitet von Tobias2104
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Befundtext MRT: Höhe und gegenseitige Stellung der Halswirbelkörper regelgerecht. An der BWS flachbogig-rechtskonvexe Fehlhaltung. Keine Fraktur oder Osteolyse, keine knöchernenEntzündungszeichen. Signalverlust der Bandscheiben C3-6, Protrusion der Hinterkante bei C3-4 rechtsbetont mit relativer recessale Enge. Keine absoluten Stenosen, keine Wurzelkompression. Am Myelon keine Signalstörung. Facettengelenke kaum verbreitert. Paravertebrale Gewebe unauffällig. Beurteilung: Fehlhaltung der oberen BWS, leichte Chondrosen der HWS Punctum maximum C3/4 rechts. Keine absoluten Stenosen.

Befund Orthopäde: ausgeprägte Dysbalancen, Verhärtungen, Blockaden BWS und HWS, Verrenkungen, Vernarbungen, starrer Brustkorb.

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...soviel Text. Puhhh :D
Die MRT-Untersuchung sagt wenig aus. Du musst dir vorstellen, du liegst im MRT ruhig und gerade drin. Eine pathologische Veränderung z.B. der Bänder würde man nur in bestimmten Stellungen (Lageveränderung) sehen. Drum wäre eine Funktions-MRT aussagekräftiger!

Du weißt was zu tun ist, lass das bitte zunächst von den Therapeuten untersuchen. Am Besten du suchst dir jemanden mit Manuelle Therapie Zusatzausbildung!

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Also ich hab leider nicht alles genau gelesen, hab es bischen überflogen. Aber mit dem was Ich gelesen habe schließe Ich mich den Kollegen an. Die Summe der Symptome weist sehr stark auf ein Problem der Halsiwrbelsäule hin, v.a. der oberen HWS. Instabilitäten können diese Beschwerden aufjedenfall verursachen wodurch Nerven gereizt werden. Schwindel, Tinnitus, Benommenheit auch Sehstörung sind alles Symptome die von der oberen Halswirbelsäule gerade dem Atlas verursacht werden können. Atembeschwerden, Herzrhytmusstörungen, Darm, Magenprobleme werden alle auch vegetativ versorgt. gerade N.vagus und der n.phrenicus entspringen vom Hals und veersorgen die Inneren organe, Herz und Zwerchfell. Auch Blockaden im BWS sind möglich, denn hier entspringt das veg. Nervensystem das Organe versorgt.Deshalb unbedingt wie Gianni schon erwähnt hat die HWS auf Instabilitäten und zu laxen Bandstrukturen testen. Versuchen die HWS zu stabilisieren,. Hier gibt es zahlreiche Youtube videos. Bei so krassen Erscheinungen würde Ich mich ehrich gesagt zu einem Spezialisten begeben. Ein Facharzt (Orthopäde, Chirurg) der sich mit HWS problematiken auskennt. Dies ist nicht zu untersschätzen, sind die Segmente instabil müssen diese unbedingt Stabiliisiert werden

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    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.
    • Hallo bbgphysio und vielen Dank für die schnelle Antwort,   ich hatte mich nur erschreckt, weil dieses komische Gefühl dazu kam. Das kenne ich so nicht. So, als wenn ein Muskel oder eine Sehne über irgendetwas drüberrollt. Deswegen hatte ich mich wohl reingesteigert, dass das ein Fremdkörper ist, der da gewachsen ist. Ist dieses Gefühl denn auch typisch, für meine Beschwerden? Sind das verspannte Muskeln? Das komische ist, dass, wenn ich es provoziere, dieses Schnappgefühl dazu beiträgt, dass es besser oder auch schlechter wird. Also, wenn ich eine Bewegung mache und merke, jetzt kommt der Schmerz, dann ist nach diesem Schnappen auch gut. Und andersherum, wenn ich merke, es ist alles in Ordnung und setze mich langsam hin kommt das Schnappen und der Schmerz ist da. Aber nie lange. Nach ein paar Sekunden ist auch wieder gut.

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