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Kreuzbandplastik 9 Wochen nach der OP

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Gast Thommy

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Guten Morgen zuammen,

ich hatte vor 9 Wochen eine VKP rechts mit der Semisehne.

Soweit war alles sehr gut bis vor ein paar Tagen, ich hatte kaum mit Schwellungen zu kämpfen und kam auch recht schnell wieder auf beide Beine.

Vor 4 Tagen dann in der Physiotherapie der Horror, das Knie knackte laut und es war auch kurz Schmerzhaft. Am nächsten Tag war es geschwollen und ich habe Schmerzen und kann das Knie wieder nicht voll durchstrecken.

Jetzt geht mir natürlich die Horrorfrage schlechthin durch den Kopf ist mein VKP hinüber??

Natürlich kann hier keiner eine fundierte Diagnose stellen aber ein kleiner hinweis was der auslöser sein könnte wäre nett.

 

Danke und Gruß

Thommy

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Moin

die Frage wäre was in der Physiotherapie gemacht wurde?
Es ist durchaus normal dass ein Gelenk mal knackst. Nach einer OP kann das durchaus auch mal schmerzen.
Für mich ist es auch okay wenn das betroffene Gelenk nach der Behandlung wieder neu anschwillt - das sollte jedoch nicht länger als 2-3 Tage dauern.
Es arbeitet.
Was du allein tun kannst, das Knie wärmen - tut das gut, weiter machen - wenn es sich eher anfühlt als würde es pochen und heiß sein, kann man kühlen - kühlen bringt eigentlich nicht viel, kann die Regeneration auch beeinflussen - daher nur kühlen wenn es wirklich so schmerzhaft ist, dass du nachts nicht schlafen kannst.
Außerdem leg das Knie ruhig hoch, Knie unterlagert, dass es nicht komplett durchgestreckt ist.
Wenn möglich auch immer mal wieder kleine Spaziergänge.

Sprich mit deinem Physio, sage wie es dir danach ergangen ist und dann wird man dir hoffentlich auch gleich erklären was gemacht wurde und wie ihr weiter vorgeht.

LG und gute Besserung

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Danke erstmal für die rasche Antwort.

ich hatte in der Physio zuerst leichtes Kräftigungstraining gemacht, abschließend noch MT und Lymphdrainage.

gekracht hat es bei einer geradlinigen Bewegung in der MT , da sollte ja eigentlich nichts schlimmeres bei passieren.

Das (Kopf)Problem das ich jetzt habe ist das sich das Knie genauso wie vor er OP anfühlt, es ist steif und viel unbeweglicher im Vergleich zur letzten Woche und ich kann es nicht mehr komplett strecken was letzte Woche kein Problem war.

 

Gruß

Thommy

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Welche Bewegung war denn das? Kannst du das ungefähr beschreiben?

Erstmal durchatmen! Dann leg dich mal in die heiße Wanne, lass das Knie richtig unter getaucht, damit die Wärme gut arbeiten kann.
Optional tut es auch eine heiße Wärmflasche die du mit einem feuchten Handtuch umwickelst, damit durch die Feuchtigkeit die Wärme besser in das Gewebe kommt.

Versuch dein Knie soweit zu benutzen wie du es darfst, je nachdem ob du ein spezielles Nachbehandlungsschema bekommen hast vom Krankenhaus?!
Ansonsten versuch deine Kniescheibe immer mal wieder hochzuziehen - beweg es leicht, nicht gegen den Schmerz arbeiten eher mit ihm.

Wann hast du denn deinen nächsten PT Termin?

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Kommentare

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Gast
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    • Gast Liya
      Hallo,   ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat.   Alles hat wie folgt angefangen:   Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen:   Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: -          nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel -          Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, -          Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken -          Schwache arme beidseitig, mehr links -          Hüfte blockiert ständig vor allem links -          Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. -          Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt -          Spannungskopfschmerzen beim Liegen -          Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt -          Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. -         Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen -          Kloß im Hals -        Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen   Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes:   Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund.   Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift.  Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht.   Was denkt ihr, könnte passiert sein? 😞   Grüße Liya    
    • ...wäre vielleicht besser gewesen. Du kannst das aber immer noch nachholen. Ich denke schon, dass dein Arzt dir eine Verordnung für Physio gibt wenn du dein Leid schilderst. Es wäre auch vorteilhaft den Fuß Röntgen oder besser MRT verordnen zu lassen um Knorpelschäden auszuschließen. Die Physio-Kollegen sollten durch Befundung herausfinden, ob es sich bei deiner Problematik um eine Blockade im Rückfußbereich, bzw. im "proximalen" Wadenbein Bereich oder eher um eine Instabilität des Sprunggelenkes handelt. Vielleicht kannst du, um die Schmerzen in Grenzen zu halten, eine Fuß- bzw. Knöchel- Bandage oder -Strumpf tragen. Versuche es mal...
    • Liebe Leute,   ich hatte vor zwei Jahren einen Außenbandriss am linken Sprunggelenk und war für 6 Wochen im Krankenstand. Ich trug zuerst eine Woche lang einen Gips mit Schiene und dann weitere 5 Wochen lang eine Push Knöchelorthese. Physiotherapie hatte ich danach keine in Anspruch genommen, da mich kein Arzt darauf hinwies und ich es selbst leider nicht in Betracht gezogen habe. Ich habe seit einigen Wochen immer wieder Schmerzen beim Laufen, beim Sport, beim Tanzen oder beim Treppensteigen. Es ist ein ähnlicher Schmerz, wie damals nach dem Außenbandriss. Seitdem muss ich wieder häufiger meinen Fuß kühlen und schonen. Um nebenbei anzumerken, ich arbeite im Pflegebereich und habe manchmal mit der Belastung meines Fußes zu tun. Meine Frage ist, wie kann ich den Schmerzen entgegenwirken? Eine Freundin meinte, dass ich das Gelenk durch Übungen kräftigen soll. Ist die Kräftigung in Ordnung, obwohl das Sprunggelenk schmerzt? Ich kann meinen Fuß leider nicht dauerhaft schonen, da ich sonst den Beruf wechseln müsste. Ich danke euch allen in Voraus und bin froh dieses Forum gefunden zu haben!  Liebe Grüße

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