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CBD in der Schmerztherapie

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rai177

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Hi,

wir haben viele Schmerzpatienten überwiegend mit muskulären Beschwerden, die auf die CBD-Öl schwören. Ich war allerdings mal auf einer Fortbildung, in der es hieß, dass in diesen Ölen die Konzentration der Wirkstoffe zu gering ist, als dass man tatsächlich einen Nutzen erwarten sollte und dafür sei es einfach zu überteuert. Abgesehen davon gibt es noch keine validen Langzeitstudien zum CBD. Ich denke, letzten Endes musst Du es einfach mal ausprobieren. ?

Liebe Grüße
Chandra

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Es gibt diese Tropfen in verschiedenen Konzentrationen, von schwach bis stark, was natürlich auch den Preis hoch treibt.
Wenn man es bei seriösen Händlern bezieht glaube ich auch nicht daran, dass es zu gering ist - denn die Aufnahmeleistung liegt bei nahezu 100%, wohingegen beim verdampfen sie auf 40-60% sinkt, da du wieder viel ausatmest.
CBD ist ein Cannabinoid welchem Nachgesagt wird, dass es Entzündungen hemmen, Schlaf fördern, Übelkeit entgegenwirken, Krämpfe lindern kann und noch vieles mehr.
In Colorado wird seit 30Jahren daran geforscht und ich denke da gibt es genügend positive Fallbeispiele.
Das schöne daran ist, an Cannabis ist noch niemand gestorben, an CBD schonmal garnicht - du kannst dich quasi nicht überdosieren.
Im Endeffekt musst du es einfach versuchen und schlau draus werden.

 

Ich kann dir das Buch
"Cannabis als Medizin" von Maximilian Plenert, Heino Stöver empfehlen.
Es ist ein Praxis Ratgeber für Patienten, Ärzte und Angehörige.

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Gast
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    • Gast KNOP-Academy
      Hallo liebe Community,   wir möchten Euch heute unseren neuen Kurs vorstellen. Das Thema ist brandneu und wird von keinem so im Detail behandelt wie von Dr. Andreas Alt.  Die meisten Faktoren belegt er sogar mit seinen eigenen Studien. Ein ganz spannendes Thema, welches Euch sicher weiterhelfen kann im Umgang mit euren Patienten und Patientinnen.   Der Kurs: Die Förderung der Teilnahme von PatientInnen mit muskuloskelettalen Beschwerden an der nachhaltig effektiven Physiotherapie - Die Adhärenz-Strategie    Zum Kurs und weiteren Details gelangt ihr über folgenden Link: https://www.knop-academy.de/physiotherapie   Bei Fragen rund um das Thema meldet euch gerne bei mir: jan.exner@knop-academy.de   Liebe Grüße Jan Exner (Leitung/KNOP)    
    • Hallo Liya, das klingt ja unschön - ich denke bei der Therapie mit dem Chiropraktiker hat er dir alles frei gemacht und das war zuviel - sodass du komplett instabil warst und dein Körper sich durch die starken Verspannungen seine Stabilität wieder geholt hat. Das wird ja auch alles nicht von heute auf morgen gekommen sein. Ich denke dir täte eine Kombination aus Aktivität und gezielter manueller Therapie gut. Sodass du dir ein paar Übungen für die HWS /BWS geben lässt - ein paar Entspannungstechniken suchst und wenn die Muskulatur sich wieder etwas gefunden hat kann man auch manuell rangehen. Ich würde wahrscheinlich nur eine kurze Traktion auf die HWS bringen um die Bandscheiben etwas zu entlasten. Die Muskeln aber komplett in Ruhe lassen. Die ganze Kiefergeschichte könnte teil oder mit Ursache dafür sein - gab es da irgendwelche Eingriffe oder Beschwerden?  
    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG

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