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Ausbildung und Zwischenprüfung

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Hallo,

ich bin seit September in der Ausbildung. Bin an der Schule aufgenommen worden ohne Einstellungstest (nur Bewerbungsgespräch), aber im Januar zum Ende der Probezeit gibt es Prüfungen. Wie war das bei Euch so? Gab es Prüfungen und wenn ja, wie laufen die ab. Ich weiß, dass das natürlich auf jeder Schule anders ist, aber was können für Fragen nach einem knappen halben Jahr kommen. Bin jetzt schon extrem nervös.

 

LG

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Einen schönen guten Abend Alice,

Erstmal herzlich Willkommen hier bei uns und ich wünsche dir viel Spaß bei deiner Ausbildung.
Zu deiner Frage habe ich mal einen Blick in unsere Suchfunktion geworfen und einiges gefunden.
z.B.:
 

oder
 

 

oder aber einer meiner Blogs zu meinen Examensprüfungen:
 

 

 

 

 

Bei uns kannst du allerhand finden, das kann ich allein garnicht alles aufzählen.
Du bist ja noch ganz am Anfang deiner Ausbildung - höre zu was euch gesagt wird, schreib mit und arbeite das möglichst nach.
Dann bist du immer auf dem neusten Stand.
Wenn du Fragen hast und die wirst du haben - frag einfach nach.
Kauf dir Fachbücher und beschäftige dich mit dem Thema.
 

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Wenn nicht, frag einfach ;)

 

LG

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Ich bin jetzt im dritten Lehrjahr und bei mir an der Schule ist es so, dass es nach jedem Semester eine Zwischenprüfung gibt. Unsere Themen werden vorher von den Dozenten eingegrenzt und wir Lehrlinge müssen uns dementsprechend vorbereiten. In der Prüfung ziehen wir eine Karte und dadrauf steht unser Thema, mündlich oder praktisch. ?

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  • 1 month later...

Ich bin momentan im 3. Ausbildungsjahr und an unserer Schule gibt es im Laufe der Ausbildung 2 schulinterne Zwischenexamen, bevor dann am Ende das Staatsexamen ansteht. Das 1. Zwischenexamen fand nach 8 Monaten Unterricht statt und wir wurden eine Woche lang täglich geprüft. Am ersten Tag schriftlich in einigen Fächern und die anschließenden Tage praktisch/mündlich mit Fallbeispielen (Innere:Herz Lunge, Gynäkologie, Orthopädie, BWE). Unsere "Patienten" waren hierbei die Schüler aus den anderen Kursen. Abgesehen von den Zwisxhenexamen gibt es zwischendurch immer mal wieder kleinere Tests/Klausuren oder mündliche und praktische Prüfungen. Da die Ausbildung sehr lernintensiv ist, sind solche Zwischenprüfungen aber eine gute Sache, um am Lernen zu bleiben und seinen eigenen Wissens- oder Lernstand nochmal zu hinterfragen und für das Staatsexamen vorbereitet zu sein. Von Schülern anderer Schulen weiß ich, dass wir mit den Zwischenexamen eher eine Ausnahme sind. 

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Wir führen ebenfalls das wir Semesterarbeiten schreiben. Und die erste war halb so schlimm,  natürlich muss man lernen und immer wach sein.. Aber es ist machbar wenn man interessiert dabei bleibt. Bei uns war es eine große schriftliche mit verschiedenen fachgerechten und eine praktische wo meist Befund / KG ansteht 

Man sollte nur nicht auf Lücke lernen, quasi den Schneeball hinter sich unnötig zu vergrößern 

Es ist ja in dem Sinne alles für uns ein Stand der Dinge, um zu erkennen was noch nachgearbeitet werden muss oder was sitzt. 

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Bei mir auf der Schule gab es auch nach 1,5 Jahren eine Zwischenexamen. Die bestand aus einem schriftlichen Teil von ca. 90 min. mit allen SKL Fächer, Biomechanik, Berufskunde, und noch paar andere. Einem praktischen Teil in welcher man einen Befund bekam und eine Behandlung erstellen und durchführen musste. Danach gab es noch eine mündliche Prüfung in jeweils Anatomie 20 min, Physiologie 20 min und ein SKL Fach 20 min (Ortho, Chiro oder Innere).

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  • Beiträge

    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.
    • Hallo bbgphysio und vielen Dank für die schnelle Antwort,   ich hatte mich nur erschreckt, weil dieses komische Gefühl dazu kam. Das kenne ich so nicht. So, als wenn ein Muskel oder eine Sehne über irgendetwas drüberrollt. Deswegen hatte ich mich wohl reingesteigert, dass das ein Fremdkörper ist, der da gewachsen ist. Ist dieses Gefühl denn auch typisch, für meine Beschwerden? Sind das verspannte Muskeln? Das komische ist, dass, wenn ich es provoziere, dieses Schnappgefühl dazu beiträgt, dass es besser oder auch schlechter wird. Also, wenn ich eine Bewegung mache und merke, jetzt kommt der Schmerz, dann ist nach diesem Schnappen auch gut. Und andersherum, wenn ich merke, es ist alles in Ordnung und setze mich langsam hin kommt das Schnappen und der Schmerz ist da. Aber nie lange. Nach ein paar Sekunden ist auch wieder gut.

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