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Dislozierte mehrfragmentäre proximale Humerusfraktur rechts

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Schulter

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Guten Tag,

ich bin ein kleiner Pechvogel. Am 28.01..2019 erlitt ich durch einen Sturz bei Glatteis eine dislozierte mehrfragmentäre proximale Humerusfraktur rechts mit subcapitaler Fraktur und Beteiligung von Tub. majus und minus. Die erste Operation war dann am 01.02.2019 (offene Reposition, Schrauben- und winkelstabile Plattenostensynthe (Synthes Philos 3.5, 5-Loch-Platte), Defektauffüllung mit allogener Spongiosa, Anschlingung der Rotatorenmanschette an Platte..........

Befund vor Operation: Röntgen Oberarm in 2 Ebenen und Röntgen Schulter in 2 Ebenen

Bild einer capitalen und subcapitalen Humerusfraktur rechts mit multiplen trümmerförmig ausgesprengen dislozierten Fragmenten cranial, ventral und dorsal des Humeruskopfes und metaphysär gelegen. Ausgesprengtes Tuberculum majus und minus. Die Humeruskopfcalotta ist nach craniodorsal rotiert.

Röntgen nach der 1. OP: 

Z.n. operativer Versorgung der proximalen mehrfragm. Humerusfraktur r. mit Fixation des Kopffragmentes durch winkelstabile Platte und Schraubenrefixation des großen tu.-minus-Fragmentes. bis auf verbliebene Dehiszenz des anterioren Fragmentes achsgerechte Stellung der Fragmente, regelrechte Implantatlage ohne Hinweis für artikulären Schraubenüberstand.

Verlauf:

Aufgrund der massiven Schwellung der rechten Schulter war eine sofortige operativer Versorgung nicht möglich. Hinsichtlich der Art der Versorgung sahen wir in Anbetracht des Alters der Patientin (50 J.) einen Erhaltungsversuch des Humeruskopfes für gerechtfertigt an, klärten die Patientin jedoch über die Chancen und Risiken, insbesondere die Möglichkeit einer ausbleibenden knöchernen Heilung oder eines Absterbens des Humeruskopfes und der dann notwendigen Implantation einer Schultergelenksendoprothese ausführlich auf.

Mit meiner Entlassung am 8.2.2019 wurde bis zur 2. OP nur Lymphdrainage verordnet, keine Bewegungsübungen.

Die 2. Operation wurde am 29.4.2019 durchgeführt mit vorheriger Diagnose

Intraartikuläre Fragmente rechtes Schultergelenk und Schraubenüberstand bei dislozierter mehrfragmentärer proximaler Humerusfraktur rechts

Empfehlung: aktive Bewegungsübungen bis 5 kg Last über die nächstenm 4 Wochen.... Verlaufskontrolle nach 3 Monaten mit Bildgebung....Materialentfernung und ggf. Arthrolyse ist nicht vor einem Jahr nach Osteosynthese zu erwarten.

 

Jetzt zu meinem jetzigen Problem:

Ich habe seit ca 3 Wochen  Bewegungsübungen in einer physiotherapeutischen Praxis. Termin sind hier nur 1x oder 2x die Woche möglich gewesen. Es wurde vorher nur Lymphdrainage gemacht, da mein ganzer Arm noch geschwollen war und starke Schmerzen bestanden und noch bestehen. Den Arm bekomme ich nicht von alleine gehoben. Ich habe ein elektrisches Hilfsmittel für die Abduktion für zuhause bekommen. Dort bewege ich zur Zeit den Arm bis 59 Grad, mehr geht noch nicht. Ich übe auch alleine mit Pendeln, damit die Schulter bewegt wird. Seit Montag habe ich die Physiotherapie gewechselt. Jetzt sind 3x die Woche für Bewegungsübungen eingeplant. Eine Reha habe ich seit 3 Wochen beantragt, noch keine Nachricht bisher vom Rententräger erhalten.

Dadurch, dass ich auch ohne Bewegung meist starke Schmerzen habe, weiss ich im Moment nicht mehr ein noch aus. Mein behandelnder Chirurg ist kein Schulterspezialist, versorgt mich jedoch mit Physio und Schmerzmittel. Bei meinem letzten Besuch bei ihm empfahl er mir dringend eine Zweitmeinung bei einem Spezialisten einzuholen. Er könne mir nicht helfen. Ich habe im Internet recherchiert und gesucht. Irgendwie komme ich mir so allein und hilflos im Moment vor, weil mir selbst der Arzt nicht helfen kann. Ich möchte doch wieder so gerne mich bewegen können, mal wieder Auto fahren können oder am PC nicht nur mit der linken Hand tippen müssen.......Kann mir hier im Forum jemand helfen, indem er mir richtige Physiotherapie benennt oder mir einen Spezialisten empfehlen kann- Ich habe schon über eine Schultergelenksendoprothese nachgedacht......

 

Liebe Grüße

Constanze

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....jetzt habe ich mir dein Leidensweg durchgelesen Constanze - das ist schon heftig.
Das mit der Schulter-TEP ist zwar eine Möglichkeit, aber sie sollte trotzdem als letzte Therapiemöglichkeit gesehen werden. Du musst nämlich dabei beachten, dass du auch/gerade bei einem künstlichen Schultergelenk gewisse Einschränkungen hast:

- Vermeiden von ruckartige Bewegungsabläufe

- Vermeiden von Arbeiten Überkopf

- Vermeiden von Gewichte anheben mit gestrecktem Arm

- Vermeiden von Gewichtsbelastungen über 10kg

- Verteilen von Lasten immer auf beide Arme.

Außerdem wird die Haltbarkeit eines künstlichen Schultergelenkes heute mit durchschnittlich 10-15 Jahren angegeben.

Meine Tipps wären:
1. Dass du dir auf jeden Fall zunächst einen Schulterspezialisten suchst.
In der Regel haben große Krankenhäuser und Rehazentren immer einen an Board. Notfalls bei deiner Kassen fragen.

2. hast du dich schon mal auf Osteoporose untersuchen lassen? Das könnte den schlechten Heilungsverlauf und die langwierigen Schmerzen mitunter auch erklären.

3. Eine Reha wäre dringend zu empfehlen - du musst bei deiner RV Druck machen und auf deine Zustände telefonisch und am besten nochmal schriftlich aufmerksam machen. Du weißt ja, die Mühlen der Behörden arbeiten sehr langsam.

4. Eine weitere Komplikation wäre auch folgende: Je schwerer die Verletzung ist, desto höher ist das Risiko für eine Humeruskopfnekrose. Dabei stirbt das Knochengewebe am Oberarmkopf ab. Bei einer Humeruskopffraktur mit zusätzlicher Verrenkung (Luxation) liegt das Risiko für eine Nekrose sogar bei 90 Prozent. Grund für die Humeruskopfnekrose ist, dass der Knochen nicht mehr ausreichend durchblutet wird. Lass dich evtl. auch darauf nochmal untersuchen, um diese Problematik auszuschließen.

Bei einem "normalen" Verlauf solltest du eigentlich, nach 6 Monaten, schon lange Schmerzfrei sein oder zumindest eine Besserung haben müssen.

Du kannst uns gerne am laufenden halten....

Viel Glück, Gianni

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Hallo Cianni,

vielen lieben Dank für Deine Zeit, die Du Dir für mich genommen hast.

 

Gestern habe ich ganz viel im www gelesen und nach Ärzten gesucht, die sich mit dem Thema Schulter seit Jahren beschäftigen. Ich habe auch schon einen Termin bekommen, aber erst am 1.8.2019. Besser, als gar keinen Termin. Ich bin noch immer positiv denkend (manchmal habe ich auch so Tiefs, wie am Tag, als ich meinen Post hier ins Forum gesetzt habe) und kämpfe, dass ich mich irgendwann wieder gut bewegen kann. Dazu gehört Geduld, ich weiss, aber das ist nicht meine Stärke.

Die letzten Röntgenaufnahmen zeigten, dass der Humeruskopf,  sagen wir mal, dass Stück, was noch vorhanden ist, gut durchblutet wird. Das habe ich Gott sei Dank geschafft oder kann sich das noch verändern? Nach meinem Unfall habe ich auch sofort mit dem Rauchen aufgehört und glaube, dass ohne das Rauchen die Durchblutung besser funktioniert. Ein Gutes hatte ja der Unfall....

Die RV werde ich nach Pfingsten anrufen und hinterfragen, wo das Problem liegt, dass es so lange dauert. 

Zum Thema Osteoporose kann ich sagen, dass ich keine habe laut den Untersuchungsergebnissen.

Ich werde mich wieder melden und bedanke mich nochmals sehr.

 

Liebe Grüße und ein schönes Pfingstfest

Constanze

P.S. Hier ist noch ein Foto von mir bzw. meiner rechten Schulter

1149235184_rntgenconstanze.thumb.jpg.8d68191d515c985175fa6cf341ebc1af.jpg

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...ich habe das Bild nochmal bearbeitet und deine Daten rauschgeschnitten. Du weißt ja, Datenschutz!

Ansonsten, soweit ich das erkennen kann, hat der Chirurg hat eigentlich gute Arbeit geleistet.
Jetzt müssen nur halt noch die Schmerzen verschwinden ;)

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  • 3 weeks later...

Hallo Gianni,

 

ich möchte mich heute wieder melden bei Dir. 

Da ich, wie vorab bereits geschrieben, ständig Schmerzen habe und mich kaum bewegen kann trotz Physio, bin ich auf die Suche nach einem wirklichen Schulterspezialisten gegangen. Ich wurde im www fündig und habe mich für 

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  • 6 months later...

Hallo,

ich hänge mich jetzt einfach mal hier dran. Wenn ich die Geschichte von Constanze lese, fällt mir sofort das Sprichwort ein: schlimmer geht immer! Ich selbst bin 58 Jahre alt, weiblich und habe mir am 16.3.2019 bei Sturz auf einer Treppe den gesammten Humeruskopf links mit allen zugehörigen Muskeln und Sehnen komplett zerlegt und zerrissen. Ich bin am Folgetag operiert worden und auch mit schicker Platte und 12 Schrauben versorgt (sieht auf meinem Röntgenbild irgendwie aber ordentlicher aus ?). Die Aufklärung durch den behandelnden Arzt war sehr umfangreich und auch mit allen möglichen Eventualitäten und Komplikationen gespickt. An was ich mich besonders gut erinnere ist seine Aussage nach der OP: das wird nie mehr ganz gut.

Was solls, dafür habe ich die schönste Narbe im südwestdeutschen Raum ;-)....sagen alle....

Der erste Besuch nach 6 Wochen bei meinem Standortorthopäde war dann doch sehr ernüchternd. Ihm war völlig unverständlich, warum ich noch nicht kugelstoßen kann und überhaupt, müsste das alles schon viel besser sein. Ich dagegen war froh, dass schon wieder einiges ging und ich mich auf einem guten Weg sah, doch irgendwann in absehbarer Zeit keine Hilfe mehr bei den Alltäglichkeiten des Alltags zu brauchen. Lange Rede kurzer Sinn, Gilkristverband, Schulterstuhl, üben, üben, üben. Zwei mal wöchentlich bei der Physio und auch zu Hause. Viele Tränen, viele Schmerzen, wenig Geduld meinerseits. Dafür ein schöner Sommer und das tägliche Schwimmen mit entsprechender Wassergymnastik hat mich dann doch irgendwie wieder ins Leben katapultiert.

Dummerweise hat sich ein kleines (2 - 3 cm) Knochenfragment der Platte, allen Schrauben und Bemühungen widersetzt und "schwimmt" zwischen Schulterblatt und Humeruskopf planlos herum. Das mir dieses Stück zum Verhängnis werden könnte, darauf hatte mich seinerzeit der Chirurg im Krankenhaus schon hingewiesen. Nun sind sich der Standortarzt und die beiden Ärzte, bei denen ich auf Bitte des Chirurgen eine Zweitmeinung (Chef- und Oberarzt in der Orthopädieabteilung eines heimatortnahen Krankenhauses mit gutem Ruf auf dem Gebiet) eingeholt habe nicht einig darüber, wie ich weiter vorgehen soll.

Beide Ärzte im Krankenhaus (ich war schon zwei mal dort) raten mir von einer erneuten OP ab. Das Knochenstück stört die Beweglichkeit des Armes nicht, keiner könne mir gewährleisten, dass sich die Schulterbeweglichkeit durch die Entfernung desselben deutlich verbesseren würde. Man rät mir dort auch (auf Grund meines Alters) davon ab, die Platte entfernen zu lassen. Der Humeruskopf selbst ist sehr gut verheilt, lediglich die Muskulatur macht mir immer noch  Schwierigkeiten. Ich fühle mich bei den beiden Herren sehr gut aufgehoben und informiert und vertraue deren Meinung. Ich werde doch auch nicht auf den Grad der Außenrotation meiner linken Schulter reduziert, sondern als Mensch/Patient mit eigener Meinung behandelt. Auch die Physio, die mich seit Jahren kennt, teilt deren Ansicht und meint, dass das ohne OP (weitestgehend) in den Griff zu bekommen sei. Ich müsse halt Geduld haben....so was kann 12 - 18 Monate dauern.

Ich persönlich empfinde das alles als recht langwierig, merke aber immer noch kleine Verbesserungen in der Bewegung und würde den Jetztzustand als gut "alltagstauglich" beschreiben.

Heute war ich nun wieder bei meinem Standortarzt, auch wg. einer neuen Verordnung zur Physio. Die bekomme ich aber nicht...wahrscheinlich, weil ich mich nicht seiner Meinung anschließe. Das sei kein muskuläres Problem, das könne nur durch eine OP behoben werden. Er kann aber auch nicht versichern, dass es dann besser wird. Man steht als erwachsener Mensch wie ein Bittsteller vorm Arzt.....es hat was Entwürdigendes.

Vor einer OP schrecke ich natürlich zurück, weiß aber gerade nicht, wie ich handeln soll. Vlt. holt es mich tatsächlich irgendwann ein, dass ich es nicht gemacht habe, vlt. wird aber doch - wenn auch langsam - alles noch ein bisschen besser. Ich bin völlig verunsichert. Seitlich komme ich fast auf Ohrhöhe, nach vorn kann ich den Arm auf 70 Grad heben.

Ich musste mir das jetzt gerade mal von der Seele schreiben und danke für diese Möglichkeit.

Gruß Susanne

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    • Guten Morgen Sonnenstern! Mach dir keine Sorgen, Ich glaube nicht daß du einen Tumor hast und auch nicht daß deine Beschwerden von den oben genannten Diagnosen kommen. Auch Hüfte kann man erfahrungsgemäß ausschließen. Da wäre am besten dir ein Rezept zu holen für Physiotherapie. Ich würde mir z.b. auch mal das ISG anschauen, Iliosacralgelenk. Eine Blockade in dem Gelenk kann manchmal solche Beschwerden in Hüfte und Beine verursachen. Das kann aber nur eine Kollegin oder Kollege mit einer Zusatzausbildung zur Manuellen Therapie herausfinden. Ist dies ausgeschlossen scheint es ein rein muskuläres Problem von der Geßäßmuskulatur zu sein daß durch eine Massage gut in den Griff zu bekommen ist. Würde ein Nerv eingeklemmt sein, also in dem Bereich der Ischiasnerv dann hättest einen Schmerzen, krippeln, Taubheitsgefühle ins Bein. Was du selbst tun kannst ist zb. mit einem Massageball, Tennisball die Stelle selbst massieren. Am besten du stellst dich dabei seitlich zur Wand und klemmst den Ball zwischen der schmerzenden Stelle und Wand ein und einfach Druck ausüben den du hältst.    l.g.
    • Hallo und guten Tag und danke, dass es euch gibt.   Ich hoffe, dass ich mein Problem verständlich rüberbringen kann. Ich habe schon lange Probleme mit der Wirbelsäule und Becken (Hüfte, ISG). Aber jetzt plagt mich was ganz neues. Vor einer Woche setze ich mich auf die Couch und beim Hinsetzen bekomme ich einen einschießenden Stich links hinten verpasst. Der Schmerz war vom Feinsten. Ich habe mich dann auf die Couch fallen lassen und der Schmerz war auch sofort wieder weg. Und das ist jetzt immer wieder mal passiert, wenn ich seitlich vor der Couch stehe, während ich mich hinsetze. Stehe ich gerade und setze mich vorsichtig hin, ist alles gut. Die Schmerzstelle ist links. Hinten neben dem Rollhügel. Also gefühlt zwischen Rollhügel und Sitzbein. Ich kann laufen, stehen, sitzen ohne Schmerz. Liegen eigentlich auch. Wobei mir die Hüften schon seit Jahren in den Morgenstunden anfangen wehzutun. Aber der aktuelle Schmerz ist ganz anders und kommt immer völlig unerwartet, bei bestimmten Bewegungen. Heute mittag lege ich mich auf die linke Seite und es tat höllisch weh. Aber nur ein kurzer Moment. Dann gehts wieder. Ich kann den Schmerz auch provozieren. Wenn ich mich seitlich nach rechts vorne beuge z. B. Aber auch nicht immer. Und jetzt kommts.  Wenn bei Bewegung der Schmerz kommt, ist das so, als wenn an der Stelle irgendwas über irgendwas rollt. Oder ein/ ausrastet oder wegschnalzt. Schwer zu beschreiben. Wenn mir jemand sagen würde, dass da ein Muskel über einen Nerv oder Sehne rollt oder schnappt, würde ich sagen, ja, fühlt sich so an. Gerade habe ich mich hingesetzt und der Schmerz wollte kommen und da hat es wieder geschnalzt und es war gut.   Vor 11 Monaten wurde meine Hüfte geröngt und vor 10 Monaten bekam ich ein CT vom Becken. Hier mal die Diagnose ---------------------------------- Beurteilung: Arthrose der Sakroiliakalgelenke bds. links mehr als rechts. Degenerative Veränderungen der Symphyse. Geringgradige Koxarthrose bds. Spondylosis deformans. Die Gelenkflächen kongruent. Kein Nachweis frakturverdächtiger Aufhellungslinien. ---------------------------------- Was mir aber große Sorgen macht und ich mache mich echt bekloppt, weil ich mir einrede, dass da auch ein Tumor sein könnte, der auf einen Nerv drückt.  Ich hoffe, ich habe michnicht zu umständlich ausgedrückt und bedanke mich für Hilfe.   Gruß Sonnenstern
    • Hallo Max, es gibt im jedem Bundesland ein Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe. Gib einfach in der Googlesuche: "landesprüfungsamt für heilberufe" und dein Bundesland ein und du erhälst z.B. folgenden Fund: https://www.hamburg.de/contentblob/14154972/7c05c994f2a9a2a2999887b6a77480cd/data/kontaktdaten-lpa.pdf Notfalls kann man sich auch bei den einzelnen "Physiotherapeuten-Verbände" informieren, wie z.B. dieser hier: https://vdb-physio.de/   viel Glück!!!

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