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Schulter-Impingement Tendinopathie Bizepssehne

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chaotlang

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Hallo zusammen

Kurz zu mir: m, 27, Student Gesundheitswissenschaften (Anatomie etc. ist mir ziemlich vertraut), viel Bewegung, meist gesunde Ernährung/Lebensstil.

Mich plagt nun seit bald einem Jahr (Sommer 2018) meine linke Schulter. Stechender Schmerz trat bei Bankdrücken, Überkopfdrücken, Dips etc. in der vorderen Schulter auf. Zuerst habe ich mal den Trainingsumfang stark reduziert, schwere Drückübungen komplett gestrichen etwas mehr für die Rotatorenmanschette gemacht.

Im Oktober diagnostizierte der Orthopäde ein Impingement-Syndrom und verordnete Physiotherapie. Der Therapeut meinte, das komme von den verspannten Muskeln an und um die Schulter und hat viel ziemlich stark massiert. Gebracht hat es so ziemlich nichts, weswegen ich dann auch an einen anderen Ort in die Physio ging.

Im Januar 2018 haben wir dann ein Arthro-MRI gemacht, darin steht folgendes:

klinische Angaben vom Arzt: Schnapp-Phänomen der linken Schulter und V.a. Tendinopathie der langen Bicepssehne bei: - multidirektionaler Hyperlaxität mit V.a. defizitäre aktive Schulterstabilität, - leichte subakromiale Impingementsymptomatik, 

Schulterstatus links: Regelrechte Gelenkstellung glenohumeral und im AC-Gelenk. Keine Fraktur. Keine Degeneration. CSA Winkel 37°, ACHD 8mm. Regelrechte Weichteile.

Schultergelenkdach: AC-Gelenk regelrecht. Kein Kontrastmitteldurchtritt nach subacromial/subdeltoideal. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea.

Rotatorenmanschette: Intakte Supraspinatussehne, Infraspinatussehne und Subscapularissehne.

Muskelstatus und periartikiläre Weichteile: Gute Muskeltrophik (allseits Goutallier 0). Periartikuläre Weichteile normal.

Rotatorenintervall & lange Bizepssehne: Regelrechter Verlauf der langen Bizepssehne im Sulcus intertubercularis, die Sehne selbst leicht signalalteriert. Rotatorenintervall leicht imbibiert.

Glenohumerales Gelenk: Labrum regelrecht. Knorpel normal. Kleine interaossäre Ganglien am posterioren Humeruskopf. Kleiner Rezessus axillaris.

Beurteilung: Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne, kleiner Rezessus axillaris und leicht imbibiertes Rotatorenintervall als mögliches Zeichen einer Kapsulitis adhäsiva.

 

Bei der neuen Physio wurden mir Übungen gezeigt, das Schulterblatt in eine bessere Position zu bringen. Die Übungen: Wall Pushups, Armheben im Vierfüsslerstand, Kurzhantelrudern (2-3kg), Shrugs, Planks, Flies (1-2kg), Aussenrotation im liegen mit Kurzhantel (1kg) etc.

Dazu habe ich selber viel gedehnt, zwischenzeitlich auch gar nichts gemacht Ich bringe den Arm gerade nach oben überkopf, aber nur ohne Last, leichtes ziehen der Bizepssehne. Starke Schmerzen in der Bizepssehne bei leichter innen- und aussenrotation und gleichzeitigem Armheben vor dem Körper. Aussenrotation stark eingeschränkt, mit Ellbogen am Körper ab ca. 30-45° vom Körper weg Schmerzen in der Bizepssehne.

Ich weiss langsam nicht mehr weiter, es heisst ja man sollte durch Dehnen "Platz schaffen" in der Schulter, dies reizt aber meine Sehne wieder. Aber wenn ich gar nichts mache bleibt die Entzündung auch bestehen, ist stark druckempfindlich und schmerzt mal mehr, mal weniger. 

Vielleicht hat ja von euch noch jemand Tips oder Ratschläge, der Orthopäde würde mich sonst bald zum Schulterchirurgen schicken...

(Im Anhang noch der komplette MRI Befund)

 

MRI anonym.pdf

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Hallo chaotlang

nun wir haben eine entzündete Bizepssehne, die wahrscheinlich durch dein Impingement ausgelöst wurde.
Daher wäre ich doch mal stark dafür erstmal die Entzündung rauszukriegen.
Als Therapeut würde ich da eine Querfriktion machen um den Stoffwechsel in der Sehne zu aktivieren und die Entzündung sozusagen "auszubrennen".
Möglicherweise mit einer Kombination mit Ultraschall.

Dann könnte das erstmal wehtun, weil aktiv, dann sollte es aber ausheilen.

DAZU solltest du auf deine Haltung achten.
Als aktiver Student wirst du viel sitzen. wodurch du automatisch in eine Protraktion, die dein Impingement forciert, fällst.
Könnte mir vorstellen, dass durch die Haltung dein Impingement ausgelöst wurde.

Um das ganz mal rund zu machen.
Wenn du sagst, du trainierst viel und die Schmerzen treten bei allen Druckbewegungen v.a. Überkopf auf - deutet das für mich auf eine Dysbalance im Schultergürtel hin.
Ergo vernachlässigst du den Rücken - wichtig bei allen Zugbewegungen die Schulterblätter nach hinten/unten ("In die Gesäßtaschen") zu ziehen
Die Übungen die du bei der Physio gelernt hast zielen genau auf diese Muskelgruppen hin.
Wichtig ist jedoch alle Übungen in korrekter Haltung auszuführen - sonst trainierst du in die Dysbalance rein!
Vor jedem Training würde ich dir einen Therabandaufwärmzyklus empfehlen - um die gesamte Schulter v.a. Rotatoren & Schultergürtel aufzuwärmen.
Dein Training soll dich möglichst lange begleiten - daher achte auf die Technik!
10-15WH sollte so in deiner Blickrichtung liegen - alles darunter & Überkopfbewegungen sind tabu.
 

Du kannst selbst dafür sorgen, dass deine Muskeln entspannen, indem du Wärmeanwendungen machst.
Eine heiße Dusche bspw. Nimmst den Duschkopf und wärmst alles durch.
Alternativ einen Tennisball und eine freie Wand, wo du selbst deine Rückenmuskulatur massieren kannst - so ein kleiner Faszienball kostet ca. 8€ und ist jeden Cent wert - damit kommst du nochmal tiefer. Nur nie über Knochen rollen!!
Achso und dehne deinen Brustmuskel oder bearbeite ihn mit dem Ball - wenn der zu fest ist - lässt der deine Schultern nicht in Retraktion.
Mobilisationsübungen der Wirbelsäule wäre sicher auch noch hilfreich.
Dehn dich weiterhin.

 

Mehr fällt mir auch gerade nicht ein :D

LG & gute Besserung.
 

 

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Servus zusammen,
also, der Kollege Jan hat dir einige gute Tipps geschrieben, die du auf jeden Fall in deine Therapie einbeziehen solltest.
Man muss aber auch bedenken, dass Schulterschmerzen oft nicht vom Schultergelenk selbst her rühren (zu 80 %). Die auslösenden Faktoren sollten deshalb nicht nur gelenknah eruiert werden. Die Nervenwurzeln der HWS (C3-5) können genauso Schulterschmerzen auslösen und sollte unbedingt als mögliche Ursache in einem umfangreichen Befund mit einbezogen werden!
Mir fiel bei der Beurteilung des Befundes vom Orthopäden u.a. eine "Kapsulitis adhäsiva" auf. Das wäre eine Frozen Shoulder und kann in der Regel zwischen 1-3 Jahre nerven. Das müsste mal genauer abgeklärt werden. Wurde in diesem Zusammenhang medikamentös schon etwas unternommen z.B. NRSA oder Cortisonspritzen?

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Hallo zusammen

Vielen Dank euch für die Rückmeldung. Noch ein paar Anmerkungen/Antworten und Fragen von mir.

Ultraschall und Querfriktion werden wir heute in der Physiostunde mal machen.

Haltung war zu Beginn sicher nicht optimal, sollte mittlerweile aber deutlich besser sein.

Was verstehst du unter einem Therabandzyklus? Und die Übungen mache ich immer im Bereich 20-30 Wdh.

Aktuell mache ich ja gar nichts, bis die Entzündung wieder weg ist. Danach lass ich Drückübungen und Überkopfübungen sicher weg, ab wann sollte ich damit dann wieder anfangen können?

Einen Lacrosse-Ball habe ich, Muskeln damit bearbeiten und triggern geht ganz gut. Das Problem ist mehr das Dehnen, ich habe das Gefühl, ich kann meine Brust und Schulter nicht richtig dehnen, ohne die Bizepssehne wieder zu reizen... 

Frozen shoulder glaube ich weniger. Mein Vater hat (hatte) eine Frozen Shoulder und der konnte denn Arm vlt noch 5° abduzieren. Ich bringe meinen Arm fast problemlos nach oben. Bei ihm hatte eine Cortisonspritze wunderbar geholfen, jetzt muss nur noch die Schultersteife weg. Ich habe auch mal eine Cortisonspritze bekommen, von hinten in die Schulter, bzw. den Schleimbeutel. Gebracht hat es genau nichts. NSAR (Ibuprofen) scheint aktuell auch gar nichts zu bringen.

 

 

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vor einer Stunde schrieb chaotlang:

Ich habe auch mal eine Cortisonspritze bekommen, von hinten in die Schulter, bzw. den Schleimbeutel. Gebracht hat es genau nichts. NSAR (Ibuprofen) scheint aktuell auch gar nichts zu bringen. 

...dann würde ich doch mal daran denken, ob doch nicht die HWS oder gar das Eckgelenk eine wichtige Nebenrolle spielen!

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Grüße

gerade die HWS ist bei einer Haltungsproblematik auch oft betroffen und wie gianni gesagt hat, kann da auch einiges im Argen liegen.

Mit Therabandzyklus meine ich einfach ein paar Kombinierte Bewegungen mit dem Band - leider habe ich dazu nichts weiter passendes gefunden um es dir zu zeigen. Sodass die Muskeln ordentlich vorgewärmt sind.

Ich würde jetzt erstmal ruhig machen und warten bis die Entzündung raus ist, evtl Beine locker trainieren.

Lass ruhig nachher auch mal die HWS checken und das ACG (Eckgelenk)

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So, Ultraschalltherapie+Querfriktion haben wir vor ein paar Tagen gemacht, die Entzündung ist wieder raus, direkter Schmerz an der Bizepssehne habe ich aktuell keinen mehr. Beweglichkeit ist schon wieder recht gut, bis auf folgendes, die Aussenrotation ist stark eingeschränkt. Mit dem Ellbogen seitlich am Körper angelegt, komm ich mit der Hand kaum weiter als gerade nach vorne, also so praktisch in der Saggitalebene. Das gleiche, wenn ich den Oberarm knapp 90° abduziere und den Unterarm in Neutralstellung (horizontal) habe, dann ihn nach oben drehe. Da ist auch nach 30° ca. Schluss. Auch die Position, wie man zu Beginn vom Langhantel-überkopfdrücken hat (nein mache ich aktuell natürlich nicht!), also Unterarm senkrecht, Ellbogen leicht seitlich vor dem Körper geht kaum. Bei allen 3 Positionen schmerzt es da, wo die Bizepssehne durch den Sulcus am Oberarm läuft, vorne seitlich an der Schulter. 

Weiss da jemand was dazu? Was kann man da machen? Und warum schmerzt das jetzt bei der Aussenrotation? Ich bin verwirrt.

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...das denke ich auch.
Was macht den die Innenrotation (Arm zum Rücken führen)? Wenn du hier auch noch ein defizit hast, dann wäre das ein klassisches Kapselmuster.
Das verhältnis beim Kapselmuster der Schulter ist (3(AR):2(ABD):1(IR)) gegenüber der gesunden Seite.
Das würde darauf hin deuten, dass die Entzündungen deine Kapseln geschrupft haben. Hier wäre evtl. eine weitere Behandlung mit "Manueller Therapie" die richtige Wahl! Lass das mal von deinem Physio Checken.

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Habe bald anstelle der normalen Physiostunde mal ne Stunde manuelle Therapie, da wird mal einer meine HWS angucken. Innenrotation geht gut, kann meinen Handrücken problemlos auf meinen Rücken legen, dann auch gut 10cm vom Rücken wegbewegen.

Was genau versteht man eigentlich unter manueller Therapie? 

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Unter Manueller Therapie versteht man ein Mobilmachen der Gelenke bei Bewegungseinschränkungen auf einer sanften
Art und Weise. Nämlich durch pulsierenden Handgriffe des Therapeuten, im gegensatz zur Manualtherapie = einrenken (kurze, schnelle impulsartige Handgriffe des Therapeuten)
Die Manuelle Therapie zielt hautpsächlich auf das Kapsel-Bandapparat.
Zudem wird vorher die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen untersucht.

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  • 4 weeks later...

So, ein paar Termine später mal ein Update. AC-Gelenk ist alles gut, Hals- und Brustwirbelsäule auch. Schmerzen halten sich aktuell in Grenzen, nur ist mein linker Nacken permanent verspannt, als ob mein oberer Trapez nonstop arbeitet. Wenn ich den Arm 180 Grad abduziere, fühlt sich mein Nacken/Trapez links wie ein gespanntes Drahtseil an, rechts jedoch völlig entspannt, woran liegt das, bzw. was kann man da machen? Als ob links andere Muskeln arbeiten als rechts... wie korrigiert man sowas am Besten?

bearbeitet von chaotlang
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Nabend

naja durch die Schmerzen bei Bewegung im li Schultergelenk ziehst du reflektorisch deine Schulter hoch und aktivierst deinen Trapezius.
Nennt man Ausweichbewegung. Du bekommst den Arm nicht so hoch, dann kompensierst du damit.
Würde den Muskel einmal detonisieren und richtig weich machen.
Für dich mit Wärme, am besten unter der Dusche den Duschkopf mal über den Muskel reiben.

Freut mich dass es dir besser geht! Weiter so! :)

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  • 1 month later...

Nun bleibt auch weiterhin leicht verspannt. Das Problem ist, dass ich nicht weiterkomme mit den Übungen. Ich mache Rumpfstabilitätsübungen, Aussenrotation, Abduktion bis 90 Grad, TRX Rudern, Reverse Flies, Liegestütze schräg gegen eine Wand oder Chestpress Maschine, usw. Alles relativ leicht mit nem schwachen Theraband oder ganz wenig Gewicht, 20-30 Wdh.-Bereich, langsam ausgeführt. Während den Übungen keine Schmerzen aber am nächsten Tag tut die mal die kurze, mal die lange Bizepssehne wieder weh und ist ziemlich empfindlich. Nach 3-4 Tagen Ruhe ist dann meist wieder gut, ich mach wieder leicht was, 1-2 Trainings später schmerzt wieder was. Das ist ziemlich frustrierend, jemand ne Ahnung, was man ändern könnte?

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Da sollte dann an den Strukturen unbedingt mit Physiotherapie weitergearbeitet werden. Die Reizung der Bicepssehnr scheint zwar besser aber noch nicht ganz abgeklungen Zu sein. Wenn die Übungen wieder Schmerzen provozieren ist es manchmal besser diese wieder gehen zu lassen und sich auf eine manuelle Behandlung der Schulter zu konzentrieren, zb Ultraschall und Friktionen. Bicepssehnrnschmerzen können auch von einem Nerv kommen der irritiert sein kann, der n.musculucutaneus. Dies könnte man sich vielleicht in der Physik noch anschauen. 

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  • 6 months later...

Hallo zusammen

Mal wieder ein Update und ein paar Fragen. Die Entzündung habe ich im letzten halb super in den Griff bekommen. Zuerst mit exzentrischem Bizepscurls und später mit Heavy Slow Resistance Curls. Dazu hab ich viel für den unteren Trapez und bisschen für den Serratus gemacht. Mittlerweile kann ich wieder Liegestütze mit dem eigenen Körpergewicht machen und leichtes Schulterdrücken mit Kurzhanteln (4-6kg). Meistens mach ich zu Beginn 2 Durchgänge mit Übungen für die Rotatorenmanschette (Aussenrotation, Innenrotation und Abduktion bis ca. 45°), danach 2 Durchgänge für den Trapez/Serratus und dann Schulterdrücken/Liegestützen/Rudern etc. Das geht soweit auch alles schmerzfrei.

Nun habe ich aber das Problem, dass ich beim Schulterdrücken und den Liegestützen, wie auch dem Kurzhantelrudern das Gefühl habe, dass meine Rotatorenmanschette nicht mehr mag. Es wird mit der Zeit nicht direkt schmerzhaft, sondern einfach sehr streng für diese kleinen Muskeln und das nur auf der betroffenen (linken) Seite. Auch bei den Isolationsübungen zu Beginn (vorallem bei der Aussenrotation) merke ich, dass ich links deutlich schwächer bin, da schaff ich mit der gesunden Seite beinahe doppelt soviele Wiederholungen. Das Training mache ich aktuell 3 mal pro Woche, habe aber das Gefühl, dass ich damit nicht weiter komme.

Ich frage mich nun, ob ich mehr für die Rotatorenmanschette sollen mach? Danach ist diese aber kaum noch für die "grösseren" Übungen zu gebrauchen. Oder soll ich die Rotatorenmanschette an 2 Tagen trainieren und 2 weitere Trainingstage für die grösseren Übungen einlegen? Oder wie handhabe ich das am Besten? Wie oft soll ich die Rotatorenmanschette trainieren und in welchen Wiederholungsbereichen, eher so 10-12 oder eher hoch, so 20+? Oder sollte ich das jeden Tag zu Hause am besten machen? Ich steck bisschen fest und weiss nicht wie weiter. Physio will mir der Arzt nicht mehr geben, ich kenne mittlerweile wohl genug Übungen...

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    • Ja das werd ich auf jeden Fall so machen  🙂 Das mit den Pendeln hab ich gestern auch gleich ausprobiert und es tat richtig gut!! Eine Wärmeflasche hab ich auch schon bestellt. 🙃 Ja, ich gebe dir Bescheid. So machen wir das. Vielen lieben Dank nochmal!! 🙂   Liebe Grüße, Beverlly        
    • Hallo Bitte klick dich hier durchs Forum durch - es gibt etliche Schulterthreads. Du kannst durch Übungen für die Rotatorenmanschette - des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule viel rausholen. Direkt eine OP halte ich für unnötig wenn man es auch konservativ probieren kann. Im besten Fall hast du auch einen Physiotherapeuten mit den du das machen kannst - damit der gucken kann wie die Übungen ausgeführt werden. L&B ist wirklich keine ordentlichen Therapie, die können nur gut verkaufen - da steckt aber nicht viel hinter.
    • Durchgeführt! Eine kleine Auswertung wenn du alles durchgearbeitet hast würde mich freuen. Klingt ja ganz spannend wie man die Befunde optimieren kann. Viel Erfolg bei deiner Arbeit.

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