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mrt rotation befund

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moonstar87

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laut mein arzt habe ich ein innen rotationsfehlstellung in  oberschenkel. was ist mit den poximale tibia

linkes Hüftgelenk 11 grad aussen
rechtes hüftgelenk 15 grad aussen
linkes knie 13 grad aussen
rechtes knie 9 grad aussen
proximale tibia links 13 grad aussen
proximale tibia rechts 6 grad aussen
osg links 34 grad aussen
osg rechts 6 grad aussen
tttg links 1,4 cm ttpcl lnks 2,4 cm

tttg rechts 1,5 cm ttpcl 2,1 cm

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Hallo Moonstar,
wir würden dir ja gerne helfen, aber mit diesen Zahlen-Wirrwarr kann kein Mensch etwas anfangen.
Warum soll denn z.B. das OSG 34° nach aussen drehen? Das kann nur in 2 Richtungen (Dorsalext + Plantarflex)
Kannst du uns nicht einfach den Befund so wie er da steht, hier reinschreiben. Gerne auch in Kurzform, muss ja nicht vollständig sein.
 

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Ich bin´s nochmal. Ich kannte diese Messmethode auch nicht und habe mich etwas schlauer gemacht.
Der Befund bedeutet folgendes:

diese Befunde bedeuten, dass die Rotation (d.h. die Drehung) von Hüfte zum Knie und vom Knie zum Sprunggelenk auf beiden Seiten unterschiedlich ist. Der TT-TG-Abstand wird bis 15 mm als normal, ab 20 mm als absolut pathologisch eingestuft, der Wert zwischen 16–20 mm wird in seiner Wertigkeit für die OP-Indikation noch kontrovers diskutiert.
Anscheinend ist das unter den Othopäden und Radiologen eine gängige Messmethode um eine Patello-Femorale Fehlstellung bzw. eine Instabilität zu berechnen. Ich verlinke euch mal mit einem KLICK auf eine interessante Seite.

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das rotation mrt wurd gemacht auf grund diese befund.

 

 

diagnostische fragestellung

funktionell dynamischer valgus, funktionell dynamische fehlrotation hüfte

1. fazit laufbildanlyse

hüfte rechts und linksseitig ausreichende hüftstreckung mit allerdings verstärkter beckentorsion um die längsachse, gleichzeitig verstärkte abduktion und deutliche hüftinnenrotation des linken beins insbesondere vom initialkontakt bis in die standphase im sinne einer circuduktion des beins. die spurbreit ist verbreitert ggf. als schmerzvermeidungsstrategie oder erworbene kompensationshaltung zur vermeidung der schmerzhaften kniebelastung.

knie eingeschränkte kniestreckung der linken seite im initialkotakt und in der gewichtsübernahme, deutlich verstärkte innenrotatio des linken kniegelenkes

fuss sprunggelenk 4-5 grad erhöhte eversion des linken seite fersebeins, ggf ist hier ein ursache der innenrotierten tibia zu sehen. asymmetrischer fussaufsatz, korrespondierend zur antetorsion der linken beckenschaufel.

Fazit

das gangbild der patientin ist von asymmentrien im bereich der hüfte und des kniegelenks geprägt. die beschriebene unterschiede in der unterschenkelrotation und der stellung des hüftgelenkes in der schrittphasen mit erhöhter stabilitätsanforderung erzwingen ein ungegleiche belastung des kniegelenks. die beschriebende problem ud schmerzen im linken knieglenk erscheinen von dem hintergrund des gezeigten gangbildes nachvollziehbar. ein grosser teil des veränderten dürfte allerdings dem lang andauernden krankheitsverlauf geschuldet sein und als kromensationsmechanismus angesehen werden insbesondere das linke fussgewölbe und die stellung des fersenbeins sind defizitär und beeinflussen die stellung des unterschenkels negativ.

empfehlungen

eine korrektur der stellung des linken fusse überorthopäde einlage alleine erscheint nicht ausreichend. die korrektur des gangbildes ausschliesslich über einlagenversorgung wird mit hoher warscheinlichkeit nur ein leichte reduktion der beschriebenen gagbildänderungen erwirken,

die korrektur des gangbildes sollte über eine intersive gangschulung zur reedukation eines symmetrische und koordinierte gangsbildes erfolgen ein krafttrainingsprogramm das sich vornehmlich daran orientiert, teile der für die laufbewgung erforderlichen muskelkette spezifisch zu trainieren, sollte simultan durchgeführt werden . die dauer eines solchen trainings wird allein über die verordnung krankengymnastikscher undbewegungstherapeutischer massnahmenicht zu erzielen sein. vielmehr sollt versucht werden im rahmen ein ambu rehabilitationsmassnahme möglichkeiten zu erarbeite um ein effektives eigentraining zu erlerne und anschliessen im alltag umzusetzen

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Servus Moonstar,
ich weiß ja nicht was du dir hier, mit den ganzen Bildern, Diagnosen und Berichte, erhoffst von uns zu hören. Willst du mehr Tipps haben um eine OP zu vermeiden? Ich weiß ja nicht was du bisher unternommen hast oder wie lange das Problem schon besteht. Bist du schon bei einem Physio in Behandlung? Wenn ja, wie lange  schon? Was wurde bisher gemacht? Machst du Übungen und hast du schon Einlagen gegen deine X-Beinstellung bekommen ? Es ist echt schwierig etwas zu empfehlen, was nicht ganz alltäglich ist, ohne dich gesehen zu haben bzw. ohne einen physiotherapeutischen Befund gemacht zu haben. Erzähl doch mal mehr über deine Beschwerden. Wann fing das an, hattest du vorher einen Unfall, bist du in Behandlung, wie äußern sich die Schmerzen, in welcher Stellung wird es besser oder verstärkt sich das Problem...usw. Du wirfst uns immer nur ein paar Brocken hin, die wir nicht ganz deuten können, wissen aber im Endeffekt nichts über dich. Also versuche es mal, vielleicht kann der eine oder andere Kollege dir doch helfen.

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ich hatte kein unfall .ich habe schon krankengymnastik und krankgymnastik an gerät gehabt laut arzt hat es nicht gebrach und ich übt zu haus mit gymnastikball und balancebrett und balance kissen, physio hat ich ungefähr seit 5 jahre beschwerden zwischen durch wurd krankengymnastik gestart und nach ungefähr 6 rezept wieder pause vom arzt aus pause und da wieder gestert. einlage habe ich aber mit den kommt ich nicht klar habe da durch sprunggelenk problem und beschwerden habe ich bei laufen wenn ich länger unterwegs bin habe ich schmerz im knie linke seite. und knick ich weg mit dem knie das ich mich auf fangen muss. dabei spring die kniescheib raus und wieder rein. zu zeit habe ich die orthese an damit es nicht passiert. hab schon so viel untersuchung hinter mir . kein weiss was genau los ist. ich hab schon 4 operation auf diese knie. erst op war ein lateral release mit knorpelglättung . zwei op war ein mpfl plastik. dritte op war lateral release und vierte war mpfl plastik entfernung weil es falsch drin war und lateral release zu nähen. und ich leid seit 5 jahre unter schmerzen und subluxation .

ich vermut ich werd um ein op nicht kommt aber ich habe angst vor der weil mein viert op war schon das problem mit der beugung

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Na bitte Geht doch. ;) Jetzt wissen wir vieeeel mehr über deine Anamnese. Trotzdem ist das harter Tobak.
Ich fürchte tatsächlich, dass du um eine weitere OP nicht rum kommen wirst. Ich vermute mal stark, da wurde auch viel gepfuscht.
Das hätte gar nicht so weit kommen müssen. Aus welcher gegend bist du denn, vielleicht kann ich dir zu mindest eine gute Klinik empfehlen. Hast du schon einen Termin?

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ich hab am montag im ein krankhaus termin aber das ist nur als ersatz weil ich habe widerspruch gegen der krankenversicherung weg das ander krankhaus was mich behandeln wollt aber leoeder nicht dürfen. auf grund ein versorgungantrag.#

 

kommt aus nrw duisburg

der widerspruch lieg jetzt seit den 28.12 bei der krankkasse .

bearbeitet von moonstar87
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    • Hallo Liya, das klingt ja unschön - ich denke bei der Therapie mit dem Chiropraktiker hat er dir alles frei gemacht und das war zuviel - sodass du komplett instabil warst und dein Körper sich durch die starken Verspannungen seine Stabilität wieder geholt hat. Das wird ja auch alles nicht von heute auf morgen gekommen sein. Ich denke dir täte eine Kombination aus Aktivität und gezielter manueller Therapie gut. Sodass du dir ein paar Übungen für die HWS /BWS geben lässt - ein paar Entspannungstechniken suchst und wenn die Muskulatur sich wieder etwas gefunden hat kann man auch manuell rangehen. Ich würde wahrscheinlich nur eine kurze Traktion auf die HWS bringen um die Bandscheiben etwas zu entlasten. Die Muskeln aber komplett in Ruhe lassen. Die ganze Kiefergeschichte könnte teil oder mit Ursache dafür sein - gab es da irgendwelche Eingriffe oder Beschwerden?  
    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.

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