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Anatomie

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larry95

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Hallo,

die ersten Schulstunden (Fach:Anatomie) habe ich hinter mir. Wir erlernten die Richtungen im Raum und die lateinischen Wörter der oberen und unteren Extremitäten. Meine Frage wäre, was als nächstes kommt , da ich mich schon ein wenig vorbereiten möchte. Danke für die Antworten. 

Liebe Grüße

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  • 3 months later...
  • 1 month later...

Das hängt rein vom Dozenten/Lehrkraft ab, wie dessen Unterricht strukturiert wird. Auch oftmals abhängig wie die Schule das wünscht. An unserer ist es Praktikumsorientiert und demnach kommt zuerst Körperregionen die im nächsten Praktikumsort relevant sind. In unserem Falle ist der Ablauf nach den Achsen, Ebenen und Richtungsbezeichnungen kommen erst der Histologische Teil (Aufbau Zelle, Epithel-, Binde-, Knochen-,Muskelgewebe) und dann in die Makroskopie des Bewegungsapparats mit erst Aufbau untere Extremität, dann Wirbelsäule und Thorax, untere Extremität und zuletzt Schädel. Am besten du fragst mal Schüler aus höheren Semestern an deiner Schule, da der “Fahrplan” einer Schule ja meist gleich bleibt. 

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  • 10 months later...
  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
  • 2 months later...

Mir hat es eine hilfe ein System aufzubauen. Der war das Gerüst (Knochen/Gelenkpartner) > Bänder/Bindegewebe/Bursa/etc. > Muskel > Muskelfunktion. Nach diesem System lerne ich bisher ganz gut, denn es ist wie ein Haus zu bauen, dass du vom Rohbau bis zur Fertigstellung kennenlernst.

Guten Gelingen Meister ?

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Anatomie ist letztendlich natürlich ein Fleißfach!
Mir hilft es persönlich ungemein, wenn ich ein Gelenk mir aussuche und zu diesem Gelenk dann quasi einen Vortrag erstelle, sodass ich das Gelenk präsentieren könnte.

Letztendlich gibt es etliche Lehrbücher und man muss sich sein Lieblingsbuch selber aussuchen. Dabei war für mich eine Verbildlichung immer sehr hilfreich.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!!

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  • 8 months later...

Kommentare

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    • Gast KNOP-Academy
      Hallo liebe Community,   wir möchten Euch heute unseren neuen Kurs vorstellen. Das Thema ist brandneu und wird von keinem so im Detail behandelt wie von Dr. Andreas Alt.  Die meisten Faktoren belegt er sogar mit seinen eigenen Studien. Ein ganz spannendes Thema, welches Euch sicher weiterhelfen kann im Umgang mit euren Patienten und Patientinnen.   Der Kurs: Die Förderung der Teilnahme von PatientInnen mit muskuloskelettalen Beschwerden an der nachhaltig effektiven Physiotherapie - Die Adhärenz-Strategie    Zum Kurs und weiteren Details gelangt ihr über folgenden Link: https://www.knop-academy.de/physiotherapie   Bei Fragen rund um das Thema meldet euch gerne bei mir: jan.exner@knop-academy.de   Liebe Grüße Jan Exner (Leitung/KNOP)    
    • Hallo Liya, das klingt ja unschön - ich denke bei der Therapie mit dem Chiropraktiker hat er dir alles frei gemacht und das war zuviel - sodass du komplett instabil warst und dein Körper sich durch die starken Verspannungen seine Stabilität wieder geholt hat. Das wird ja auch alles nicht von heute auf morgen gekommen sein. Ich denke dir täte eine Kombination aus Aktivität und gezielter manueller Therapie gut. Sodass du dir ein paar Übungen für die HWS /BWS geben lässt - ein paar Entspannungstechniken suchst und wenn die Muskulatur sich wieder etwas gefunden hat kann man auch manuell rangehen. Ich würde wahrscheinlich nur eine kurze Traktion auf die HWS bringen um die Bandscheiben etwas zu entlasten. Die Muskeln aber komplett in Ruhe lassen. Die ganze Kiefergeschichte könnte teil oder mit Ursache dafür sein - gab es da irgendwelche Eingriffe oder Beschwerden?  
    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG

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