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HÜFT-TEP Behandlung 3. Woche Posteb Op

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Hallo alle zusammen, ich habe einen Patienten bekommen 62 Jahre alt, Zustand nach einer HÜFT-TEP. Mir fallen bei ihm jedoch keine Behandlungsmaßnahmen ein. Auffälligkeiten im Befund waren: Mfp 4 also kräftigung bis 5 und etwas an der Stabilität arbeiten. Hart noch jemand andere Ideen was ich mit ihm machen kann?  Hab Übermorgen eine Vorbehandlung. 

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Hallo Lirone! Hat die Pat.schon Vollbelastung? Pack nicht Zuviel in deine Behandlung mit rein. Was oft hilft; frag doch einfach deine Pat. Wo sie noch Ihre Probleme hat Oder was Sie von der Therapie erwartet. Dann hast du deine Ziele. Grundsätzlich kannst du mit stabiübungen im Stehen nix verkehrt machen. Voraussetzung ist aber die Vollbelastung. Bei Teilbelastung würde Icj am Schluss unbedingt noch die Gangschule mit dazunehmen,u.a. Treppensteigen. Am Schluss sollte die ein oder andere simple Übung als Hausaufgabe nicht fehlen. 2-3 Ziele ist vollkommen ausreichend zur  Vorbehandlung. Fang am besten in der RL an, bischen aktives, und Assistives Beinbewegen in 2 Ebenen, dann Kräftigungen zB. Abduktoren sind häufig abgeschwächt. Im Stand Gewichtsverlagerungen üben als Vorbereitung für das Laufen, Am Schluss Gangschule. Integrieren kannst du immer als aktive Pause eine Add Massage oder du dehnst den M.iliopsoas evtl.mit PIR auch in RL. Dieser ist auch oft verkürzt. Tomascher Handgriff, operiertes Bein runterhängen lassen. Auch eine Narbenmobilisation kannst du zB. Als aktive Pause mit integrieren wenn die Op schon paar Wochen her ist. Das schaukelst du schon???

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

...da hat Sonnenschein aber Recht. Zumindest sollte man das die ersten sechs Wochen oder bis zur vollständigen Belastbarkeit vermeiden. Am Besten dehnt man den IP ohne Hebel und zwar manuell mit Druck auf den M. iliacus, den man  ziemlich gut auf der vetralen Beckenschaufel greifen kann. Pat. liegt dabei in RL ich greife mir den iliacus mit den Fingerkuppen und halte ihn fest. Jetzt macht Pat. nur eine Flex/Ext in der Hüfte (langsam). Es kann schon etwas schmerzhaft für den Pat. sein, drum würde ich den Druck auf den iliacus dosiert einsetzen. Später kann man sehr wohl eine leichte innerot. setzen, so schnell springt die TEP nicht raus. Allerdings mache ich das eher in SL mit, als in RL, finde ich für den Pat. angenehmer.

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Gast
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    • Hallo Max, es gibt im jedem Bundesland ein Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe. Gib einfach in der Googlesuche: "landesprüfungsamt für heilberufe" und dein Bundesland ein und du erhälst z.B. folgenden Fund: https://www.hamburg.de/contentblob/14154972/7c05c994f2a9a2a2999887b6a77480cd/data/kontaktdaten-lpa.pdf Notfalls kann man sich auch bei den einzelnen "Physiotherapeuten-Verbände" informieren, wie z.B. dieser hier: https://vdb-physio.de/   viel Glück!!!
    • Gast Liya
      Hallo,   ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat.   Alles hat wie folgt angefangen:   Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen:   Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: -          nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel -          Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, -          Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken -          Schwache arme beidseitig, mehr links -          Hüfte blockiert ständig vor allem links -          Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. -          Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt -          Spannungskopfschmerzen beim Liegen -          Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt -          Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. -         Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen -          Kloß im Hals -        Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen   Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes:   Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund.   Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift.  Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht.   Was denkt ihr, könnte passiert sein? 😞   Grüße Liya    
    • ...wäre vielleicht besser gewesen. Du kannst das aber immer noch nachholen. Ich denke schon, dass dein Arzt dir eine Verordnung für Physio gibt wenn du dein Leid schilderst. Es wäre auch vorteilhaft den Fuß Röntgen oder besser MRT verordnen zu lassen um Knorpelschäden auszuschließen. Die Physio-Kollegen sollten durch Befundung herausfinden, ob es sich bei deiner Problematik um eine Blockade im Rückfußbereich, bzw. im "proximalen" Wadenbein Bereich oder eher um eine Instabilität des Sprunggelenkes handelt. Vielleicht kannst du, um die Schmerzen in Grenzen zu halten, eine Fuß- bzw. Knöchel- Bandage oder -Strumpf tragen. Versuche es mal...

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