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Ausbildungsstelle wechseln

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Hallo ihr Lieben!

ich habe eine Frage an euch:

Und zwar habe ich im September 2016 meine Ausbildung zur Physiotherapeutin angefangen, und bisher gefällt es mir richtig gut. Zumindest von den Inhalten, so echten Patientenkontakt habe ich leider bisher außer in Praktika vor der Ausbildung nicht gehabt. Darauf freue ich mich schon. Aus privaten Gründen, sowie aus schulischen, denke ich aber über einen Wechsel der Ausbildungsstätte nach. Ich bin mit der jetzigen Stelle aus verschiedenen Gründen nicht ganz zufrieden, aber möchte auf jeden Fall diesen Job lernen.

Ist es möglich, die Schule zu wechseln, da ja die Inhalte doch nicht bundes- oder landesweit geregelt sind - also reihenfolgenmäßig? Selbst innerhalb unserer Schule ist der Ablauf der Fächer nicht so ganz geklärt, wir sind zum Beispiel in Befund genauso weit wie unser Oberkurs, weil bestimmte Lehrer zeitlich nur soundsoviel unterrichten... Macht es also Sinn, die Schule zu wechseln, oder sollte man dann lieber neu anfangen? (Dann würde ich es nämlich nicht machen, ist zwar nur ein halbes Jahr, aber trotzdem...)

Hat jemand von euch da Erfahrungen mit einem Wechsel und kann mir da weiterhelfen?

LG und schonmal danke im Voraus!

Sara

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Hey Sara!

Ich kann nicht für alle sprechen aber an sich geht das auf jeden fall. Bei uns damals sind selbst noch welche zum 2. und 3. Lehrjahr dazugestoßen. Ich denke du wirst in dem frühen Stadium noch keine Probleme mit dem Wechsel haben. Andernfalls musst du dann bei unterschiedlichen Lerninhalten ( die es dann definitiv geben wird ), ein klein wenig mehr ran klotzen. ;) 

LG

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Hallo Eryk!

Danke erstmal für die Info, das macht mir ja Hoffnungen ;) 

Vom Lernaufwand her würde ich mir das zutrauen, bisher hält sich das ja auch noch relativ in Grenzen. Aber dass das prinzipiell möglich ist, macht mir jetzt schonmal Mut mich weiter umzuhören.

Im 3. Lehrjahr noch? Das ist aber mutig, hat das bei denen relativ reibungslos geklappt?

LG

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Ach klar, ist ja nicht so das du dann auf deiner Schule nichts lernst. Im Grunde sind zwar die Stundenverteilungen anders aber Arztfächer/Krankheitslehre etc. kommt ja früher oder später immer irgendwie bei allen dran. :) Aber ich denke ebenfalls, je früher desto besser.

 

Ja, also bei uns sind alle durchgekommen. ^_^

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    • Hallo Liya, das klingt ja unschön - ich denke bei der Therapie mit dem Chiropraktiker hat er dir alles frei gemacht und das war zuviel - sodass du komplett instabil warst und dein Körper sich durch die starken Verspannungen seine Stabilität wieder geholt hat. Das wird ja auch alles nicht von heute auf morgen gekommen sein. Ich denke dir täte eine Kombination aus Aktivität und gezielter manueller Therapie gut. Sodass du dir ein paar Übungen für die HWS /BWS geben lässt - ein paar Entspannungstechniken suchst und wenn die Muskulatur sich wieder etwas gefunden hat kann man auch manuell rangehen. Ich würde wahrscheinlich nur eine kurze Traktion auf die HWS bringen um die Bandscheiben etwas zu entlasten. Die Muskeln aber komplett in Ruhe lassen. Die ganze Kiefergeschichte könnte teil oder mit Ursache dafür sein - gab es da irgendwelche Eingriffe oder Beschwerden?  
    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.

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