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Halswirbelsäule

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Gast Anne

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Guten Tag,

vor drei Wochen ist meine Brustwirbelsäule im Liegen eingerenkt worden.
Das ging recht schnell und ohne Vorwahrnung, so dass ich dabei - auf dem Bauch liegend - den Kopf zur linken Seite gedreht hatte.
Ich habe den Kopf dann irgendwann schnell gedreht weil es sich sehr doof angefühlt hat. Der Therapeut hat es auch erst dann bemerkt und gesagt ich solle den Kopf gerade machen.
Vermutlich war es da schon geschenen.
Seit dem sind an der Halswirbelsäule Beulen auf der rechten und auch versetzt auf der linken Seite spühren.
Der Therapheut wollte dort (Hals) auch einrenken, aber da habe ich sehr angst vor. Dann hat er es so gelassen und sich nicht weiter gekümmert.
Seit der Zeit leider ich vermehrt unter Übelkeit und Kopfschmerzen, bzw dem Gefühl von Schwindel und leichten Augenproblemen. Besonders in der Nacht.

Kann ich mir irgendwie selber helfen?

Was spricht gegen Einrenken im Halsbereich?
Mache ich mir unnötig Sorgen?

Danke
Anne

 

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Ich hatte inzwischen ein MT Behandlung --- leider ohne irgendein Erfolg.
Das einrenken war ein Ostepath.
Ist es gefährlich an der HWS einzurenken?
Braucht es vielleicht einfach mehere MT Termine? Was kann ich selbst tun? Es ist nicht schön mit dem Schwindel...besonders Nachts.
Vielen Dank

 

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Das glaub ich dass der Schwindel lästig ist. Da Ich nicht weis welche Beschwerden du am Anfang hattest kann man auch nicht sagen ob das einrenken für deine Problematik das richtige war. Einrenken an der HWS halte Ich nicht viel. Es gibt einfach sanftere Methoden aus der manuellen Therapie. Oft wird die hws durch das einrenken instabil da gelenkstabilisierende Bänder ausgeleiert werden. Dann muss man auch bedenken dass dort viele Gefäße und nerven verlaufen. wird durch die Wucht der Manipulation oder nicht sachgemäßem einrenken eine Halsarterie verletzt kann dies sogar zum Schlaganfall führen. Was das einrenken der BWSangeht kann ich dich aber beruhigen, bei der LWS und BWS ist das Einrenken in der Regel unproblematisch?! Ich könnte mir aber trotzdem vorstellen dass esdurch deine falsche Kopfposition und das einrenken, zu anderen Wirbelblockaden gekommen ist ,womöglich HAlswirbelsäule oder Übergang bws zur HWS. Dies führte dann zu einer Irritation von nerven was den Schwindel auslösen könnte. Auch eine gegenspannung der Hws und nackenmuskulatur kann schwindelsymptome hervorrufen. Es ist auch schwierig zu sagen was du nun selbst machen kannst ohne zu wissen wo der Schwindel herkommt. Du kannst es ja mal mit einer Wärmflasche probieren die du dir in den Nacken legst, um reflektorisch angespannte Muskeln zu entspannen. Ich würde nochmal mit deinem osteopathen reden bezüglich deines Schwindels. Ansonsten mal zum Onkel Dr.  gehen 

l.g

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Gast
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    • Gast Anni
      Hallo,   vorab, ich habe kein Impingement!   Aber leider immer wieder Probleme mit einer entzündeten Bizepssehne (Arbeit, Kinder, Haushalt) und dann habe ich noch eine degenerativ veränderte Supraspinatussehne, wo ich jetzt aber nicht weiß, ob die schmerzt.   Schmerzen tut es meist in der Schulter vorne, über den Bizeps bis in die Innenseite Unterarm.   Jetzt habe ich gehört, dass isometrische und isotonische Übungen nach dem Heavy slow resistance-Prinzip bei diesen Sehnenproblemen sehr gut helfen sollen. Nur welche Übungen bitte genau?   Dankeschön und liebste Grüße   Anni
    • Guten Morgen Melli! Da würde Ich mir am besten ein Rezept für Physiotherapie holen. Durch sog.Friktionen , Massage und einer ergänzenden Ultraschallanwendung bekommt man das eigentlich gut in den Griff. Ultraschall muss aber nicht verordnet werden. Ich mach das z.b. im Rahmen der Therapie einfach mit. Du selbst kannst da aktuell wenig machen außer etwas Bewegung für die Stoffwechselverbesserung. Da das Problem 6 Wochen schon  her ist ist auch keine Entzündung mehr in der Schulter. Es sind quasi Reizzustände in den Sehnen.  Gruß Thomas

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